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Textersetzung - „Franz Storch“ durch „Franz de Paula Storch junior
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Seit seiner Tätigkeit als Seelsorger begann er sich mit der Systematischen Botanik und Floristik zu beschäftigen. Sein besonderes Interesse galt weniger bekannten, sehr schwierigen Gruppen wie [[Gräser]], Korbblütler, [[Brombeere]]n, Weiden u. a. Auf dem Gebiet der Habichtskräuter (Hieracien) wurde er ein Fachmann für den gesamten mitteleuropäischen Raum. Im Laufe der Jahre arbeitete er sich in die Salzburger Flora derart gut ein, dass er alle vor ihm tätig gewesenen Botaniker an Wissen und Exaktheit übertraf. Bei seinen Exkursionen, die ihn durch das gesamte Salzburger Land führten, legte er im Laufe von 40 Jahren ein Herbarium mit etwa 24 000 Blättern an. Dabei handelte es sich um das schönste und wissenschaftlich exakteste Herbarium Salzburgs. Noch vor seinem Tod vermachte er diese Sammlung dem Borromäum.  
 
Seit seiner Tätigkeit als Seelsorger begann er sich mit der Systematischen Botanik und Floristik zu beschäftigen. Sein besonderes Interesse galt weniger bekannten, sehr schwierigen Gruppen wie [[Gräser]], Korbblütler, [[Brombeere]]n, Weiden u. a. Auf dem Gebiet der Habichtskräuter (Hieracien) wurde er ein Fachmann für den gesamten mitteleuropäischen Raum. Im Laufe der Jahre arbeitete er sich in die Salzburger Flora derart gut ein, dass er alle vor ihm tätig gewesenen Botaniker an Wissen und Exaktheit übertraf. Bei seinen Exkursionen, die ihn durch das gesamte Salzburger Land führten, legte er im Laufe von 40 Jahren ein Herbarium mit etwa 24 000 Blättern an. Dabei handelte es sich um das schönste und wissenschaftlich exakteste Herbarium Salzburgs. Noch vor seinem Tod vermachte er diese Sammlung dem Borromäum.  
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In der [[1949]] gegründeten Naturwissenschaftlichen Arbeitsgemeinschaft am [[Haus der Natur]] war Mitglied, ab [[1950]] betreute er das offizielle Landesherbarium im Haus der Natur, in dem sich auch Beiträge früherer Botaniker wie [[Eberhard Fugger]], [[Ludwig Glaab]], [[Georg Hinterhuber|Georg]], [[Julius Hinterhuber|Julius]] und [[Rudolph Hinterhuber]], [[Karl Kastner]], [[Anton Sauter (Botaniker)|Anton Sauter]], [[Franz Storch]] und andere befinden.
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In der [[1949]] gegründeten Naturwissenschaftlichen Arbeitsgemeinschaft am [[Haus der Natur]] war Mitglied, ab [[1950]] betreute er das offizielle Landesherbarium im Haus der Natur, in dem sich auch Beiträge früherer Botaniker wie [[Eberhard Fugger]], [[Ludwig Glaab]], [[Georg Hinterhuber|Georg]], [[Julius Hinterhuber|Julius]] und [[Rudolph Hinterhuber]], [[Karl Kastner]], [[Anton Sauter (Botaniker)|Anton Sauter]], [[Franz de Paula Storch junior]] und andere befinden.
    
Für die landeskundliche Forschung in Salzburg war es ein besonderes Glück, dass Reiter alle seine Forschungsergebnisse noch vor seinem Tod schriftlich niederlegte.  
 
Für die landeskundliche Forschung in Salzburg war es ein besonderes Glück, dass Reiter alle seine Forschungsergebnisse noch vor seinem Tod schriftlich niederlegte.