Volksschule Campus Mirabell: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Volksschule Campus Mirabell''' ist eine der beiden [[Salzburger Volksschulen|Grundschulen]] im [[Städtisches Schulgebäude St. Andrä|Städtischen Schulgebäude St. Andrä]] im Salzburger [[Andräviertel]] nahe des [[Schloss Mirabell|Schlosses Mirabel]] die man als ''Andrä-Schule'' bezeichnet.
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Die '''Volksschule Campus Mirabell''' ist eine der beiden [[Salzburger Volksschulen|Grundschulen]] im [[Städtisches Schulgebäude St. Andrä|Städtischen Schulgebäude St. Andrä]] im Salzburger [[Andräviertel]] am nördlichen Rand des [[Mirabellplatz]]es, die man als "Andrä-Schule" bezeichnet.
  
 
== Geschichte ==
 
== Geschichte ==
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Die Volksschule St. Andrä wurde am [[16. September]] [[1893]] eröffnet.
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Die Schule wurde am [[16. September]] [[1893]] "[[Volksschule]] St. Andrä" eröffnet. Während des [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieges]] wurde das gesamte Schulgebäude [[1914]] in ein Rot-Kreuz-Spital umgewandelt. Der Unterricht fand im Handelsschulgebäude an der [[Paris-Lodron-Straße]] statt. Erst [[1919]] konnte die Schule in ihr Schulhaus zurück.
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Während des [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieges]] wurde das gesamte Schulgebäude [[1914]] in ein Rot-Kreuz-Spital umgewandelt. Der Unterricht fand im Handelsschulgebäude in der [[Paris-Lodron-Straße]] statt. Erst [[1919]] konnte die Schule in ihr Schulhaus zurück.
 
  
 
[[1923]] wurde ein Schulbad eingerichtet. Damit konnte jeder Schüler einmal im Monat ein warmes Duschbad nehmen.
 
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Nach der Beschlagnahmung ihres Schulhauses wurden [[1939]] auch die [[Volksschule Pestalozzistraße]] und die [[Hauptschule Plainstraße]] im Schulgebäude untergebracht. Der Unterricht erfolgte im Wechsel mit der Volksschule St. Andrä und der [[Hauptschule Haydnstraße]].  
  
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Im November [[1944]] wurde das Schulgebäude durch Luftangriffe schwer beschädigt. Obwohl in einem Teil des Schulgebäudes noch ehemalige Kriegsgefangene wohnten, wurde der Unterricht nach [[Zweiter Weltkrieg|Kriegsende]] baldmöglichst wieder aufgenommen.
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Im November [[1944]] wurde das Schulgebäude durch [[Bomben auf die Stadt Salzburg|Luftangriffe]] schwer beschädigt. Obwohl in einem Teil des Schulgebäudes noch ehemalige Kriegsgefangene wohnten, wurde der Unterricht nach [[Zweiter Weltkrieg|Kriegsende]] baldmöglichst wieder aufgenommen.
  
 
Seit [[1948]] fand der Schulbetrieb wieder in allen Unterrichtsräumen statt.
 
Seit [[1948]] fand der Schulbetrieb wieder in allen Unterrichtsräumen statt.
  
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Seit [[1979]] wird die Schule koedukativ geführt. Seither wurde sie "''Öffentliche Volksschule für Knaben und Mädchen St. Andrä''" genannt.<ref>[https://www.campusmirabell-vs.salzburg.at/unsere-schule/schulchronik.html Schulchronik auf der Homepage der Volksschule Campus Mirabell]</ref>
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Seit [[1979]] wird die Schule koedukativ geführt. Seither wurde sie "Öffentliche Volksschule für Knaben und Mädchen St. Andrä" genannt.<ref>[https://www.campusmirabell-vs.salzburg.at/unsere-schule/schulchronik.html Schulchronik auf der Homepage der Volksschule Campus Mirabell]</ref>
  
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Seit Dezember [[2014]] heißt die "Schule Volksschule Campus Mirabell".
  
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* [[1857]]?–187x: [[Joseph Klingler]]
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* [[1873]]?–1896: [[Kajetan Rußegger]]
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* [[1896]]–1918: [[Paul Simmerle]]
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* 19xx–2003: [[Gertrude Schönauer]] <!--geb. Fabris-->
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* [[1919]]–1925: [[Konrad Pichler]]
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* [[1926]]–1931: [[Johann Kainzner|Hans Kainzner]]
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* [[1931]]–1934: Dr. [[Johann Riedler]]
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* [[1934]]–1938: [[Heinrich Straudi]]
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* [[1938]]–194x: [[Alois Dorn]]
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* 194x–1949: [[Hermann Reichl]] (provisorisch)
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* [[1949]]–1950: [[Heinrich Zauner]]
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* [[1950]]–1954: [[Franz Fötinger]]
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* [[1954]]–1955: [[Bernhart Aicher]]
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* [[1955]]–1959: [[Franz Schnöll]]
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* [[1959]]–1962: [[Rudolf Rihl]]
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* [[1962]]–1963: Franz Schnöll (erneut)
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* [[1963]]–1966: [[Otto Esser]]
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* [[1966]]–1973: [[Gottfried Scholz]]
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* [[1973]]–1979?: [[Josef Asen]]
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: '''Volksschule St. Andrä für Mädchen'''
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* (1812)–1859: [[Augustina Nißl]]
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* [[1860]]–1861: [[Katharina Fuchs]]
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* [[1862]]–187x: [[Kunigunde Thalhammer]]
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* [[1873]]?–1896: Kajetan Rußegger
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* [[1896]]–1899: Paul Simmerle
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* [[1899]]–1914: [[Marie Posch]]
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* [[1914]]–1918: [[Wilhelmine Schlegel]]
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* [[1919]]–1927: [[Eleonore Scholz]]
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* [[1927]]–1931: [[Luise Langer]]
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* [[1932]]–1935: [[Emma Scharrer]]
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* [[1935]]–1938: SR [[Melanie Wolfrum|Melanie Wolfram]]
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* 1938–1938: [[Adalberta Haas]]
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* [[1938]]–194x: [[Amalia Staininger]]
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* 194x–1956: [[Ella Seidel]]
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* [[1956]]–1957: [[Olga Urban]]
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* [[1957]]–1971: [[Margherita Kremen]] <!--geborene Erlacher-->
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* [[1971]]–1979?: [[Johanna Wagner]]
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'''Volksschule St. Andrä für Knaben und Mädchen'''
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* 1979–1990?: [[Johann Hillebrand]]
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* 1990?–2003: [[Gertrude Schönauer]] <!--geborene Fabris-->
 
* seit [[2003]]: [[Ursula Johanna Hinterseer]]
 
* seit [[2003]]: [[Ursula Johanna Hinterseer]]
  
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== Quellen ==
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{{homepage|https://www.campusmirabell-vs.salzburg.at}}
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== Quelle ==
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* [[Salzburger Amtskalender]]                                                                                                                                                                       
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[[Kategorie:Stadt Salzburg|Volksschule Campus Mirabell]]
 
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[[Kategorie:Neustadt|Volksschule Campus Mirabell]]
 
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[[Kategorie:Andräviertel|Volksschule Campus Mirabell]]
 
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[[Kategorie:Altstadt (rechtes Salzachufer), Volksschule Campus Mirabell]]
 

Aktuelle Version vom 2. März 2023, 22:14 Uhr

Schuldaten[1]
Schulkennzahl: 501171
Name der Schule: Volksschule Campus Mirabell
Adresse: Haydnstraße 3
5020 Salzburg
Website: www.campusmirabell-vs.salzburg.at
E-Mail: direktion@campusmirabell-vs.salzburg.at
Telefon: (06 62) 87 52 74
Direktorin: Dipl.-Päd. Ursula Johanna Hinterseer

Die Volksschule Campus Mirabell ist eine der beiden Grundschulen im Städtischen Schulgebäude St. Andrä im Salzburger Andräviertel am nördlichen Rand des Mirabellplatzes, die man als "Andrä-Schule" bezeichnet.

Geschichte

Die Schule wurde am 16. September 1893 "Volksschule St. Andrä" eröffnet. Während des Ersten Weltkrieges wurde das gesamte Schulgebäude 1914 in ein Rot-Kreuz-Spital umgewandelt. Der Unterricht fand im Handelsschulgebäude an der Paris-Lodron-Straße statt. Erst 1919 konnte die Schule in ihr Schulhaus zurück.

1923 wurde ein Schulbad eingerichtet. Damit konnte jeder Schüler einmal im Monat ein warmes Duschbad nehmen.

1926 wurde die Schule vollständig elektrifiziert.

Nach der Beschlagnahmung ihres Schulhauses wurden 1939 auch die Volksschule Pestalozzistraße und die Hauptschule Plainstraße im Schulgebäude untergebracht. Der Unterricht erfolgte im Wechsel mit der Volksschule St. Andrä und der Hauptschule Haydnstraße.

Im November 1944 wurde das Schulgebäude durch Luftangriffe schwer beschädigt. Obwohl in einem Teil des Schulgebäudes noch ehemalige Kriegsgefangene wohnten, wurde der Unterricht nach Kriegsende baldmöglichst wieder aufgenommen.

Seit 1948 fand der Schulbetrieb wieder in allen Unterrichtsräumen statt.

Seit 1979 wird die Schule koedukativ geführt. Seither wurde sie "Öffentliche Volksschule für Knaben und Mädchen St. Andrä" genannt.[2]

Seit Dezember 2014 heißt die "Schule Volksschule Campus Mirabell".

Schulleiter und Direktoren

Volksschule St. Andrä für Knaben
Volksschule St. Andrä für Mädchen


Schülerzahl
1810 66 K.+ 36 M.
1815 101 K.+ 91 M.
1940 229 K.+ 210 M.
1993 213
2000 223
2010 216

Volksschule St. Andrä für Knaben und Mädchen

Quellen

Einzelnachweise

  1. ↑ www.lsr-sbg.gv.at
  2. ↑ Schulchronik auf der Homepage der Volksschule Campus Mirabell
Abgerufen von „https://wiki.sn.at/wiki/index.php?title=Volksschule_Campus_Mirabell&oldid=2120970“