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== Leben ==
 
== Leben ==
Josef Mayburger war der Sohn seines gleichnamigen Vaters [[Josef Mayburger (senior)|Josef Mayburger]] († 1828) und dessen zweiter Frau Anna Elisabeth, geborene Pfendhuber († 1822). Der Schulleiter der [[Volksschule Golling]], sein Halbbruder [[Anton Mayburger]], ermöglichte ihm [[1830]] den Besuch des [[Salzburger Lehrerbildungsanstalt|Salzburger Lehrerseminars]]. Er unterrichtete darauf als Hilfslehrer an der [[Volksschule Mülln]], seit [[1833]] an der k.k. [[Normalhauptschule]] und von [[1848]] bis [[1850]] als Zeichenlehrer am [[Akademisches Gymnasium|Salzburger Gymnasium]]. Einer seiner Freunde war [[Georg Pezolt]]. Seit [[1840]] war er Mitglied der ''Kleinen Akademie'' des Malers [[Johann Fischbach]]. Studienreisen führten ihn ins Salzburger Hachgebirge, nach [[Italien]], in die [[Schweiz]] und nach [[Tirol]], sowie [[1867]] zur Weltausstellung nach [[Paris]].
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Josef Mayburger war der Sohn seines gleichnamigen Vaters [[Josef Mayburger (senior)|Josef Mayburger]] († 1828) und dessen zweiter Frau Anna Elisabeth, geborene Pfendhuber († 1822). Der Schulleiter der [[Volksschule Golling]], sein Halbbruder [[Anton Mayburger]], ermöglichte ihm [[1830]] den Besuch des [[Salzburger Lehrerbildungsanstalt|Salzburger Lehrerseminars]]. Er unterrichtete darauf als Hilfslehrer an der [[Volksschule Mülln]], seit [[1833]] an der k.k. [[Normalhauptschule]] und von [[1848]] bis [[1850]] als Zeichenlehrer am [[Akademisches Gymnasium|Salzburger Gymnasium]]. Einer seiner Freunde war [[Georg Pezolt]]. Seit [[1840]] war er Mitglied der ''Kleinen Akademie'' des Malers [[Johann Fischbach]]. Studienreisen führten ihn ins Salzburger Hachgebirge, nach [[Italien]], in die [[Schweiz]] und nach [[Tirol]], sowie [[1867]] zur Weltausstellung nach Paris.
    
Seit [[1850]] war Mayburger mit der [[Nonntal]]er Pechlermeisterstochter Zita Ganzera (* [[2. März]] [[1831]]) verheiratet, die ihm drei Töchter<!-- (Zita, Friederike und Berta)--> schenkte.
 
Seit [[1850]] war Mayburger mit der [[Nonntal]]er Pechlermeisterstochter Zita Ganzera (* [[2. März]] [[1831]]) verheiratet, die ihm drei Töchter<!-- (Zita, Friederike und Berta)--> schenkte.
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