Am 29. August 2013 wurde das Mozartkino für Kinobesucher geschlossen, da die Digitalisierung des Angebots für die Kultureinrichtung schlicht nicht mehr leistbar war. Investitionskosten von mehr als 100.000 Euro waren für den Betreiber wirtschaftlich nicht vertretbar. Geschäftsführer Alexander Krammer, der die Geschäftsführung im Herbst 2012 von Eva Giebisch, der Tochter des Besitzers Kurt Giebisch übernommen hatte, begründet dies so: „''Ohne Digitalisierung ist es nicht mehr möglich, ein reguläres Kinoprogramm zu stellen. Ganz einfach weil es kaum noch analoge Filme von den Verleihern gibt. Die Umrüstung würde mehr als 100.000 Euro kosten. Dieses Geld haben wir nicht. Das Unternehmen konzentriert sich nun voll und ganz auf das gut laufende Altstadthotel Kasererbräu im gleichen Gebäude. Die Kinoräumlichkeiten bleiben bis auf Weiteres erhalten und können wie gehabt für Veranstaltungen aller Art vermietet werden.''“ Gespräche über Subventionen seitens der Stadt hatten schon vor längerer Zeit zu einem Zerwürfnis zwischen [[Bürgermeister der Stadt Salzburg|Bürgermeister]] [[Heinz Schaden]] und Giebisch geführt. | Am 29. August 2013 wurde das Mozartkino für Kinobesucher geschlossen, da die Digitalisierung des Angebots für die Kultureinrichtung schlicht nicht mehr leistbar war. Investitionskosten von mehr als 100.000 Euro waren für den Betreiber wirtschaftlich nicht vertretbar. Geschäftsführer Alexander Krammer, der die Geschäftsführung im Herbst 2012 von Eva Giebisch, der Tochter des Besitzers Kurt Giebisch übernommen hatte, begründet dies so: „''Ohne Digitalisierung ist es nicht mehr möglich, ein reguläres Kinoprogramm zu stellen. Ganz einfach weil es kaum noch analoge Filme von den Verleihern gibt. Die Umrüstung würde mehr als 100.000 Euro kosten. Dieses Geld haben wir nicht. Das Unternehmen konzentriert sich nun voll und ganz auf das gut laufende Altstadthotel Kasererbräu im gleichen Gebäude. Die Kinoräumlichkeiten bleiben bis auf Weiteres erhalten und können wie gehabt für Veranstaltungen aller Art vermietet werden.''“ Gespräche über Subventionen seitens der Stadt hatten schon vor längerer Zeit zu einem Zerwürfnis zwischen [[Bürgermeister der Stadt Salzburg|Bürgermeister]] [[Heinz Schaden]] und Giebisch geführt. |