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| + | Das "Heffter-Zulehnerhaus" repräsentiert den Typus des Salzburger Bürger- sowie Kaufmannshauses. Ursprünglich befanden sich im Erdgeschoss die "Ladengewölbe". | ||
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== Geschichte == | == Geschichte == | ||
| − | + | Eine erste urkundliche Erwähnung des Gebäudes findet sich im Jahr [[1421]] als ''Swergebls Haus gegenüber den Brottishen''. Virgil Schweiger kaufte es dann [[1512]], eine ''Puchbergerin'' war [[1526]] Besitzerin. [[1552]] wurde es von Paul Altmann, einem Kaufmann, erworben und gleichzeitig wird Georg Copeindl, als ''Silberkammerer'' bezeichnet, Besitzer. Die nächste Nennung ist [[1593]] Hanns Strobl, Handelsmann, und sein Haus wird als ''Edelbehausung gegen den [[Florianibrunnen|Florianbrunnen]] über'' genannt. | |
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| + | Die nächsten Besitzer waren Anton Gruber ([[1600]]), Simon Sigmund ([[1608]]), [[1644]] wird Paul Ha(ä)merl Besitzer, [[1647]] wurde Balthasar Marschaller Besitzer und daher wurde das Haus ''Marschallerhaus'' genannt. | ||
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| + | [[1683]] der Eisengeschmeidhändler Jakob [[Heffter]] und Hausfrau Anna Stockhamerin. Der ''Leibbarbier'' Jeremias Bortenschläger kaufte es [[1692]] und vererbte es an seine Söhne ([[1747]]). Schon früher hatte der Wundarzt Augustin Paulus den ersten Stock, den vierten Stock der Kaufmann Rockinger, gekauft. | ||
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| + | Es folgt ein weiterer Heffter, Johann Niklas, [[1773]] Johann Sigbert Valentin Heffter, [[1783]] dessen Witwe, dann [[Ignaz von Heffter]], [[Bürgermeister der Stadt Salzburg]] († [[1818]]), der im Haus die [[Heffter'sche Eisenhandlung]] führte. Im folgte 1818 als Besitzer sein Sohn [[Anton von Heffter]], der erste Bürgermeister der Stadt Salzburg nach der endgültigen Vereinigung des [[Herzogtum Salzburg|Herzogtums Salzburg]] mit [[Habsburgermonarchie|Österreich]]. | ||
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| + | Die Witwe von Anton von Heffter vermachte das Haus [[Carl von Frey]], einen Salzburger Kaufmann und Kunstfreund, der [[1858]] als Besitzer aufscheint. | ||
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| − | + | Die Familie Zulehner hielt den Besitz und seit 1988 teilen sich der Schotterbaron Josef Eder und ein Nachfahre der Zulehner, Prof. DDr. [[Josef Wallnig]] den Besitz. | |
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| + | Im Jahr [[1930]] gab es eine Werbeeinschaltung im [[Salzburger Volksblatt]] der ''Gebrüder Heffter''.<ref>Quelle [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=svb&datum=19300417&query=%22Alter+Markt+5%22&ref=anno-search&seite=4 ANNO], Salzburger Volksblatt, Ausgabe vom 17. April 1930, Seite 4</ref> Doch laut Aussage von Univ.-Prof. DDr. h. c. [[Josef Wallnig]], dem heutigen Besitzer des Hauses (mit Ausnahme des Erdgeschoßes und des ersten Stockes), gehörte zu jener Zeit das Haus der Familie Zulehner. In einer Werbung derselben Ausgabe des Salzburger Volksblattes wirbt die Columbia-Grammophon-Vertretung "Swatschek & Zulehner" mit der Adresse Alter Markt 5.<ref>Quelle [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=svb&datum=19300417&query=%22Alter+Markt+5%22&ref=anno-search&seite=7 ANNO], Salzburger Volksblatt, Ausgabe vom 17. April 1930, Seite 7</ref> | ||
[[Max Swatschek]] führte im Haus Nr. 5 ein ''Konzertbüro'', unter anderem vermittelte er Karten für einen Auftritt der [[Don-Kosaken-Konzert im Salzburger Festspielhaus]],<ref>Quelle [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=vfr&datum=19290112&query=%22Alter+Markt+5%22&ref=anno-search&seite=2 ANNO], [[Volksfreund]], Ausgabe vom 12. Jänner 1929, Seite 2</ref> sowie eine Kunsthandlung.<ref>Quelle [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=svb&datum=19270822&query=%22Alter+Markt+5%22&ref=anno-search&seite=5 ANNO], Salzburger Chronik, Ausgabe vom 22. August 1927, Seite 5</ref> | [[Max Swatschek]] führte im Haus Nr. 5 ein ''Konzertbüro'', unter anderem vermittelte er Karten für einen Auftritt der [[Don-Kosaken-Konzert im Salzburger Festspielhaus]],<ref>Quelle [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=vfr&datum=19290112&query=%22Alter+Markt+5%22&ref=anno-search&seite=2 ANNO], [[Volksfreund]], Ausgabe vom 12. Jänner 1929, Seite 2</ref> sowie eine Kunsthandlung.<ref>Quelle [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=svb&datum=19270822&query=%22Alter+Markt+5%22&ref=anno-search&seite=5 ANNO], Salzburger Chronik, Ausgabe vom 22. August 1927, Seite 5</ref> | ||
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Von [[1937]] bis [[1975]] war das nördliche Geschäftslokal an Firma [[Fritz Hofer]] <ref>[http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=svb&datum=19421112&query=%22Firma%22+%22Fritz%22+%22hofer%22&ref=anno-search&seite=6 anno.onb.ac.at/Inserat, Salzburger Volksblatt, 12. November 1942]</ref> (Kaufmann aus Trofaich, Steiermark) vermietet, der dort frisch gerösteten Kaffee, Süßwaren und Spirituosen verkaufte. Fritz Hofer verpachtete seine Firma samt Geschäftslokal von [[1975]] bis [[2009]] an Firma Reber. Seit 2009 ist Firma Reber nun selbst Mieter. | Von [[1937]] bis [[1975]] war das nördliche Geschäftslokal an Firma [[Fritz Hofer]] <ref>[http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=svb&datum=19421112&query=%22Firma%22+%22Fritz%22+%22hofer%22&ref=anno-search&seite=6 anno.onb.ac.at/Inserat, Salzburger Volksblatt, 12. November 1942]</ref> (Kaufmann aus Trofaich, Steiermark) vermietet, der dort frisch gerösteten Kaffee, Süßwaren und Spirituosen verkaufte. Fritz Hofer verpachtete seine Firma samt Geschäftslokal von [[1975]] bis [[2009]] an Firma Reber. Seit 2009 ist Firma Reber nun selbst Mieter. | ||
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| + | Der durchgehende Flur weist ein Kreuzgratgewölbe auf und ist mit Traunsteiner Sandsteinplatten ausgelegt. | ||
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| + | Im dritten Stock gibt es einen qualitätsvollen, zylindrischen Kachelofen aus weißen Kacheln mit neugotischem Maßwerkdekor mit klassizistischem Messinggestell auf kreisrunder [[Adneter Marmor]]<u></u>platte. | ||
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In einer der Wohnungen befindet sich ein "Schnapskastl" des Universalkünstlers [[Kay Krasnitzky]]. | In einer der Wohnungen befindet sich ein "Schnapskastl" des Universalkünstlers [[Kay Krasnitzky]]. | ||
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* Bilder aus dem Hausinneren siehe [https://peterkrackowizer.zenfolio.com/p66402105/hbc8457a9#hbc8457a9 peterkrackowizer.zenfolio.com] | * Bilder aus dem Hausinneren siehe [https://peterkrackowizer.zenfolio.com/p66402105/hbc8457a9#hbc8457a9 peterkrackowizer.zenfolio.com] | ||
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* Führung von Prof. DDr. Wallnig anlässlich des [[WikiAlpenforum Salzburger Orgellandschaft|WikiAlpenforums Salzburger Orgellandschaft]] durch das Haus | * Führung von Prof. DDr. Wallnig anlässlich des [[WikiAlpenforum Salzburger Orgellandschaft|WikiAlpenforums Salzburger Orgellandschaft]] durch das Haus | ||
| + | * Protokoll aus dem Jahr 1989 über die Unterschutzstellung des Hauses, mit der Geschichte des Hauses, zur Verfügung gestellt von Prof. DDr. Wallnig (via E-Mail an [[Benutzer:Peter Krackowizer]] | ||
| + | * [[Bastei]]: ''Ein Beispiel altstadtgerechter Baugesinnung: Zur Umgestaltung des Hauses Alter Markt 5 / Brodgasse 6'', Seite 5 | ||
== Fußnoten == | == Fußnoten == | ||
Version vom 12. November 2018, 18:50 Uhr
Das Haus Alter Markt 5 - Brodgasse 6 am Alten Markt in der Altstadt von Salzburg zählt zu den denkmalgeschützten Objekten in der Stadt.
Einleitung
Das "Heffter-Zulehnerhaus" repräsentiert den Typus des Salzburger Bürger- sowie Kaufmannshauses. Ursprünglich befanden sich im Erdgeschoss die "Ladengewölbe".
Nach der Haustradition dienten die beiden langen Gänge im Keller dem Transport der Waren vom Alten Markt über eine Bodenluke direkt in den Keller.
Die repräsentativen, flachgedeckten Wohnräume befanden sich auf der Seite zum Alten Markt. Hingegen die gewerblich genutzten Räume lagen auf der Seite zur Brodgasse.
Geschichte
Eine erste urkundliche Erwähnung des Gebäudes findet sich im Jahr 1421 als Swergebls Haus gegenüber den Brottishen. Virgil Schweiger kaufte es dann 1512, eine Puchbergerin war 1526 Besitzerin. 1552 wurde es von Paul Altmann, einem Kaufmann, erworben und gleichzeitig wird Georg Copeindl, als Silberkammerer bezeichnet, Besitzer. Die nächste Nennung ist 1593 Hanns Strobl, Handelsmann, und sein Haus wird als Edelbehausung gegen den Florianbrunnen über genannt.
Die nächsten Besitzer waren Anton Gruber (1600), Simon Sigmund (1608), 1644 wird Paul Ha(ä)merl Besitzer, 1647 wurde Balthasar Marschaller Besitzer und daher wurde das Haus Marschallerhaus genannt.
1683 der Eisengeschmeidhändler Jakob Heffter und Hausfrau Anna Stockhamerin. Der Leibbarbier Jeremias Bortenschläger kaufte es 1692 und vererbte es an seine Söhne (1747). Schon früher hatte der Wundarzt Augustin Paulus den ersten Stock, den vierten Stock der Kaufmann Rockinger, gekauft.
Es folgt ein weiterer Heffter, Johann Niklas, 1773 Johann Sigbert Valentin Heffter, 1783 dessen Witwe, dann Ignaz von Heffter, Bürgermeister der Stadt Salzburg († 1818), der im Haus die Heffter'sche Eisenhandlung führte. Im folgte 1818 als Besitzer sein Sohn Anton von Heffter, der erste Bürgermeister der Stadt Salzburg nach der endgültigen Vereinigung des Herzogtums Salzburg mit Österreich.
Die Witwe von Anton von Heffter vermachte das Haus Carl von Frey, einen Salzburger Kaufmann und Kunstfreund, der 1858 als Besitzer aufscheint.
Dieser Frey wurde dann verwandtschaftlich mit der Familie Zulehner verbunden, die 1871 in den Besitz des Hauses kam. Josef Zulehner der Jüngere war der längst dienende Geschäftsführer des Salzburger Stadtvereins: 64 Jahre lang bis 1954. Die Fahne des Vereins hatte er bereits als Achtjähriger bei der Feier "65jähriges Regierungsjubiläum Seiner Majestät Kaiser Franz Joseph I." geschwungen. Er wünschte sich zu seinem 18. Geburtstag, dem 1. Mai 1888, von seinem Vater, gemeinsam auf den Untersberg zu steigen. Dabei bei stürzte Josef Zulehner der Ältere in den Tod.[1]
Die Familie Zulehner hielt den Besitz und seit 1988 teilen sich der Schotterbaron Josef Eder und ein Nachfahre der Zulehner, Prof. DDr. Josef Wallnig den Besitz.
Im Jahr 1930 gab es eine Werbeeinschaltung im Salzburger Volksblatt der Gebrüder Heffter.[2] Doch laut Aussage von Univ.-Prof. DDr. h. c. Josef Wallnig, dem heutigen Besitzer des Hauses (mit Ausnahme des Erdgeschoßes und des ersten Stockes), gehörte zu jener Zeit das Haus der Familie Zulehner. In einer Werbung derselben Ausgabe des Salzburger Volksblattes wirbt die Columbia-Grammophon-Vertretung "Swatschek & Zulehner" mit der Adresse Alter Markt 5.[3]
Max Swatschek führte im Haus Nr. 5 ein Konzertbüro, unter anderem vermittelte er Karten für einen Auftritt der Don-Kosaken-Konzert im Salzburger Festspielhaus,[4] sowie eine Kunsthandlung.[5]
Heute befindet sich im Erdgeschoss ein Geschäft des bayerischen Süßwarenproduzenten Reber.
Bei einer Generalsanierung in den 1990er-Jahren wurden gelbe Farbreste an einem Konglomerat-Türbogen gefunden. Daraus schloss man, dass früher diese Steinbögen gelb gestrichen waren und man ließ einen dieser Türbögen, an dem Farbreste gefunden hatte, wieder mit gelber Farbe streichen.
Berühmte Mieter
Neben den erwähnten beiden Bürgermeistern als Besitzer wohnte nach weislich 1823 die Witwe nach Mozart, Constanze, mit ihrem zweiten Mann Georg Nikolaus Nissen im dritten Stock.
Mieter
Von 1937 bis 1975 war das nördliche Geschäftslokal an Firma Fritz Hofer [6] (Kaufmann aus Trofaich, Steiermark) vermietet, der dort frisch gerösteten Kaffee, Süßwaren und Spirituosen verkaufte. Fritz Hofer verpachtete seine Firma samt Geschäftslokal von 1975 bis 2009 an Firma Reber. Seit 2009 ist Firma Reber nun selbst Mieter.
Beschreibung verschiedener Details
Der durchgehende Flur weist ein Kreuzgratgewölbe auf und ist mit Traunsteiner Sandsteinplatten ausgelegt.
Im unteren Zwischenstock befinden sich hinter einer Säule aus Konglomerat zwei Engel und dazwischen ein Marienbild mit Taube. Diese Taube hält einen Ehering im Schnabel, möglicherweise ein Hochzeitsgeschenk.
Im dritten Stock gibt es einen qualitätsvollen, zylindrischen Kachelofen aus weißen Kacheln mit neugotischem Maßwerkdekor mit klassizistischem Messinggestell auf kreisrunder Adneter Marmorplatte.
In einer der Wohnungen befindet sich ein "Schnapskastl" des Universalkünstlers Kay Krasnitzky.
Bilderlink
- Bilder aus dem Hausinneren siehe peterkrackowizer.zenfolio.com
Quellen
- Führung von Prof. DDr. Wallnig anlässlich des WikiAlpenforums Salzburger Orgellandschaft durch das Haus
- Protokoll aus dem Jahr 1989 über die Unterschutzstellung des Hauses, mit der Geschichte des Hauses, zur Verfügung gestellt von Prof. DDr. Wallnig (via E-Mail an Benutzer:Peter Krackowizer
- Bastei: Ein Beispiel altstadtgerechter Baugesinnung: Zur Umgestaltung des Hauses Alter Markt 5 / Brodgasse 6, Seite 5
Fußnoten
- ↑ Quelle Prof. DDr. Josef Wallnig
- ↑ Quelle ANNO, Salzburger Volksblatt, Ausgabe vom 17. April 1930, Seite 4
- ↑ Quelle ANNO, Salzburger Volksblatt, Ausgabe vom 17. April 1930, Seite 7
- ↑ Quelle ANNO, Volksfreund, Ausgabe vom 12. Jänner 1929, Seite 2
- ↑ Quelle ANNO, Salzburger Chronik, Ausgabe vom 22. August 1927, Seite 5
- ↑ anno.onb.ac.at/Inserat, Salzburger Volksblatt, 12. November 1942