Der Dichter des „Stille Nacht!“-Lieds war bei der Obrigkeit nicht so schlecht angeschrieben, wie die meisten Biographen aufgrund der Beschwerden seines direkten Oberndorfer Chefs Georg Heinrich Nöstler anzunehmen geneigt sind. Der Dechant mit Sitz in [[St. Georgen bei Salzburg|St. Georgen]] stellte ihm ein gutes Zeugnis aus. Und in Salzburg muss er als wortgewaltig und theologisch versiert gegolten haben, weshalb er für den [[16. März]] [[1819]] als Fastenprediger im [[Salzburger Dom]] eingeladen wurde. „''Joseph Mohr wurde als Fastenprediger gerade in den höchstrangigen Dom eingeladen, wo er getauft worden war – sein Taufort 1792 wurde zum ‚Tatort‘ seiner Fastenpredigt 1819!''“ meint [[Michael Neureiter (Politiker)|Michael Neureiter]], Präsident der [[Stille Nacht Gesellschaft]]. | Der Dichter des „Stille Nacht!“-Lieds war bei der Obrigkeit nicht so schlecht angeschrieben, wie die meisten Biographen aufgrund der Beschwerden seines direkten Oberndorfer Chefs Georg Heinrich Nöstler anzunehmen geneigt sind. Der Dechant mit Sitz in [[St. Georgen bei Salzburg|St. Georgen]] stellte ihm ein gutes Zeugnis aus. Und in Salzburg muss er als wortgewaltig und theologisch versiert gegolten haben, weshalb er für den [[16. März]] [[1819]] als Fastenprediger im [[Salzburger Dom]] eingeladen wurde. „''Joseph Mohr wurde als Fastenprediger gerade in den höchstrangigen Dom eingeladen, wo er getauft worden war – sein Taufort 1792 wurde zum ‚Tatort‘ seiner Fastenpredigt 1819!''“ meint [[Michael Neureiter (Politiker)|Michael Neureiter]], Präsident der [[Stille Nacht Gesellschaft]]. |