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| + | : [[16. November]]: Wer Eier will, darf die Hühner nicht braten | ||
| + | : [[17. November]]: Wer kein eigenes Heim hat, ist überall daheim. | ||
| + | : [[18. November]]: Der Honig ist nicht weit vom Stachel | ||
| + | : [[19. November]]: Vom Almosengebehn wird man nicht arm. | ||
| + | : [[20. November]]: Reich ist, wer genug hat. | ||
| + | : [[21. November]]: Lieber alte Kleider flicken als neue borgen | ||
| + | : [[24. November]]: Ein gutes Wort kostet nicht mehr als ein böses. | ||
| + | : [[25. November]]: Dünger ist kein Heiliger, aber er tut Wunder. | ||
| + | : [[26. November]]: Sorge und Klage wächst alle Tage. | ||
| + | : [[28. November]]: Vom Ochs kannst nit mehr als Rindfleisch verlanga. | ||
| + | : [[30. November]]: Beim Trunk erkennt man die Narren. | ||
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| + | : [[4. Dezember]]: Ein gutmütig Schaf wird von allen Lämmern gesogen. | ||
| + | : [[4. Dezember]]: Lesen und nicht verstehen ist pflügen und nicht säen. | ||
| + | : [[12. Dezember]]: Wenn man nicht beißen kann, soll man nicht bellen. | ||
| + | : [[14. Dezember]]: Soll fegen der Besen blank und rein, dann darf er selber nicht schmutzig sein. | ||
| + | : [[15. Dezember]]: Friede ernährt, Unfriede verzehrt. | ||
== Quellen == | == Quellen == | ||
Version vom 18. Dezember 2015, 22:08 Uhr
Dieser Artikel listet Sinnsprüche auf, die im Salzburgwiki zu finden sind.
Oktober
- 19. Oktober: : Rollender Stein wird nicht moosig sein.
- 20. Oktober: Wer zur Ernte schläft, wacht im Winter auf.
- 21. Oktober: Je fauler der Stamm, je wohler dem Wurm.
- 22. Oktober: Aus den Borsten des Esels wird weder Wolle noch Seide.
- 23. Oktober: Mancher greiset, bevor er weiset.
- 24. Oktober: Wer sich verlässt aufs Erben, mag als ein Narr versterben.
- 29. Oktober: Besser beißen als unverdaut schlucken.
- 30. Oktober: Der Narr lacht, der Weise lächelt.
November
- 3. November: Unter dem Gürtel ist kein Verstand.
- 4. November: Kleine Töpfe kochen leicht über.
- 5. November: Man darf nicht schlafen, wenn das Glück vor der Tür steht.
- 6. November: Wer lange im Bett bleibt, verschläft den Verstand.
- 7. November: Fetten Hennen legen nicht.
- 9. November: Auch im Traum fängt die Spinne Fliegen.
- 10. November: Was reif ist, das fault gern.
- 11. November: Wer in ein Wespennest sticht, bleibt nicht ungestochen.
- 12. November: Lachen und Weinen sind in einem Sack.
- 13. November: Fremden Leid ist bald vergessen.
- 14. November: Wo Gänse sind, da ist Geschnatter.
- 16. November: Wer Eier will, darf die Hühner nicht braten
- 17. November: Wer kein eigenes Heim hat, ist überall daheim.
- 18. November: Der Honig ist nicht weit vom Stachel
- 19. November: Vom Almosengebehn wird man nicht arm.
- 20. November: Reich ist, wer genug hat.
- 21. November: Lieber alte Kleider flicken als neue borgen
- 24. November: Ein gutes Wort kostet nicht mehr als ein böses.
- 25. November: Dünger ist kein Heiliger, aber er tut Wunder.
- 26. November: Sorge und Klage wächst alle Tage.
- 28. November: Vom Ochs kannst nit mehr als Rindfleisch verlanga.
- 30. November: Beim Trunk erkennt man die Narren.
Dezember
- 3. Dezember: Es lenken nicht alle, die die Zügel halten.
- 4. Dezember: Ein gutmütig Schaf wird von allen Lämmern gesogen.
- 4. Dezember: Lesen und nicht verstehen ist pflügen und nicht säen.
- 12. Dezember: Wenn man nicht beißen kann, soll man nicht bellen.
- 14. Dezember: Soll fegen der Besen blank und rein, dann darf er selber nicht schmutzig sein.
- 15. Dezember: Friede ernährt, Unfriede verzehrt.
Quellen
- sofern bei dem jeweiligen Datum keine andere Quelle angeführt ist, stammen diese Sinnsprüche von Bertl Göttl, veröffentlicht in den Salzburger Nachrichten