Johann Wallmannsperger: Unterschied zwischen den Versionen

Aus SALZBURGWIKI
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K
K (Textersetzung - „==== Einzelverweise ====“ durch „== Einzelverweise ==“)
 
Zeile 23: Zeile 23:
 
* [[Max Effenberger|Effenberger, Max]]: ''Brucker Heimatbuch. Aufzeichnungen zum Erinnern, Nachdenken und zum gegenseitigen Verstehen''. Gemeinde Bruck an der Großglocknerstraße (Selbstverlag) 1984, S. 241f und 352.
 
* [[Max Effenberger|Effenberger, Max]]: ''Brucker Heimatbuch. Aufzeichnungen zum Erinnern, Nachdenken und zum gegenseitigen Verstehen''. Gemeinde Bruck an der Großglocknerstraße (Selbstverlag) 1984, S. 241f und 352.
 
* Gedenkstein am Friedhof der [[Pfarrkirche zum hl. Vitus (Henndorf am Wallersee)|Pfarrkirche Henndorf]]
 
* Gedenkstein am Friedhof der [[Pfarrkirche zum hl. Vitus (Henndorf am Wallersee)|Pfarrkirche Henndorf]]
<!--==== Einzelverweise ====
+
<!--== Einzelverweise ==
 
<references/>-->
 
<references/>-->
 
{{Zeitfolge
 
{{Zeitfolge

Aktuelle Version vom 17. April 2023, 09:55 Uhr

Geistlicher Rat Johann Baptist Wallmannsperger (* 28. Mai 1884 in Henndorf; † 11. September 1959 in Zell am See) war ein römisch-katholischer Geistlicher und Pfarrer von Dienten, Hinterthal und St. Georgen im Pinzgau.

Leben

Johann Baptist Wallmannsperger war der Sohn des Großsulzbergbauern Josef Wallmannsberger und seiner Frau Barbara, geborene Vogl. Am 12. Juli 1908 wurde er zum Priester geweiht und war

1957 trat er in den Ruhestand und übersiedelte in den Pfarrhof nach Zell am See, wo er 1959 verstarb. Er wurde am Friedhof der Pfarrkirche zum hl. Georg in St. Georgen im Pinzgau beigesetzt.

Pfarrer Wallmannsperger war nicht nur ein begeisterter Eisschütze, er war auch als Schachspieler bekannt, der seine Partien bisweilen postalisch fortzuführen pflegte.

Ehrungen

1954 wurde ihm der Titel Geistlicher Rat verliehen.

In Anerkennung seiner Verdienste verlieh ihm die Gemeinde Bruck an der Großglocknerstraße am 16. August 1957 ihr Ehrenbürgerrecht.

Quellen

Zeitfolge
Zeitfolge
Zeitfolge