Gottfried Laireiter: Unterschied zwischen den Versionen
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Danach trat er in das [[Priesterseminar]] der [[Erzdiözese Salzburg]] ein und studierte Katholische Fachtheologie in [[Universität Salzburg|Salzburg]] und Graz. | Danach trat er in das [[Priesterseminar]] der [[Erzdiözese Salzburg]] ein und studierte Katholische Fachtheologie in [[Universität Salzburg|Salzburg]] und Graz. | ||
| − | 1986 erhielt er die Diakonatsweihe und war als Diakon in der Pfarre [[Bürmoos]] tätig. | + | 1986 erhielt er die Diakonatsweihe und war als [[Diakon]] in der Pfarre [[Bürmoos]] tätig. |
| − | 1987 empfing er die Priesterweihe im [[Salzburger Dom]]. In der Folge wirkte er als Kooperator in [[Bad Hofgastein]], als Diözesanjugendseelsorger und Referent für Jugendpastoral, dazu Seelsorger bzw. Pfarrprovisor in [[Hüttschlag]]. Sieben Jahre lang war er Pfarrprovisor der Pfarre [[Hof bei Salzburg]] und nebenbei Spiritual am Borromäum. | + | 1987 empfing er die Priesterweihe im [[Salzburger Dom]]. In der Folge wirkte er als Kooperator in [[Bad Hofgastein]], als [[Diözesanjugendseelsorger]] und [[Seelsorgeamt der Erzdiözese Salzburg|Referent für Jugendpastoral]], dazu Seelsorger bzw. Pfarrprovisor in [[Hüttschlag]]. Sieben Jahre lang war er Pfarrprovisor der Pfarre [[Hof bei Salzburg]] und nebenbei Spiritual am [[Borromäum]]. |
Danach war er als Regens des Borromäums, Rektor des Katechetischen Amtes und Rektor des Bildungszentrums Borromäum tätig. | Danach war er als Regens des Borromäums, Rektor des Katechetischen Amtes und Rektor des Bildungszentrums Borromäum tätig. | ||
Version vom 13. April 2017, 07:18 Uhr
Dr. Gottfried Laireiter (* 1958 in Großarl) ist ein Salzburger römisch-katholischer Geistlicher.
Leben
Gottfried Laireiter kam in Großarl als jüngstes von sechs Kindern auf einem Bergbauernhof zur Welt.
Er besuchte die Volks- und die Hauptschule in Großarl und anschließend das Borromäum, wo er im Jahr 1979 maturierte.
Danach trat er in das Priesterseminar der Erzdiözese Salzburg ein und studierte Katholische Fachtheologie in Salzburg und Graz.
1986 erhielt er die Diakonatsweihe und war als Diakon in der Pfarre Bürmoos tätig.
1987 empfing er die Priesterweihe im Salzburger Dom. In der Folge wirkte er als Kooperator in Bad Hofgastein, als Diözesanjugendseelsorger und Referent für Jugendpastoral, dazu Seelsorger bzw. Pfarrprovisor in Hüttschlag. Sieben Jahre lang war er Pfarrprovisor der Pfarre Hof bei Salzburg und nebenbei Spiritual am Borromäum.
Danach war er als Regens des Borromäums, Rektor des Katechetischen Amtes und Rektor des Bildungszentrums Borromäum tätig.
Von September 2005 bis August 2016 war er Regens des Erzbischöflichen Priesterseminars zu Salzburg.
Im Jahr 2014 wurde er zum Bischofsvikar für die Institute des geweihten Lebens, Gesellschaften des apostolischen Lebens, Säkularinstitute und spirituelle Bewegungen ernannt.[1]
Weiters ist er Mitglied des Salzburger Domkapitels.
Seit 1. September 2016 ist er Pfarrer von Neumarkt am Wallersee. Seine offizielle Installierung erfolgte im Rahmen des Erntedankfestes am 2. Oktober 2016.
Quellen
- Pfarrbrief Pfarrwerfen, Werfenweng, Tenneck und Werfen, Jahrgang XL, Nr. 4 16. September 2011 S. 6 f.
- Artikel "Salzburger Domherren"
- RES (Regesta Ecclesiastica Salisburgensia), Eintrag Laireiter, Gottfried (1958-)
- Bezirksblätter, 1. Juni 2016: Postenänderungen bei der Erzdiözese Salzburg
- Salzburger Nachrichten vom 4. März 2016: Personalentscheidungen: Diözese vergibt Hauptrollen neu (Michaela Hessenberger)
- ↑ www.ordensgemeinschaften.at, 15. Juli 2014: Priesterseminar-Leiter Gottfried Laireiter wird Bischofsvikar für die Orden in Salzburg
| Vorgänger |
Bischofsvikar für die Institute des geweihten Lebens, Gesellschaften des apostolischen Lebens, Säkularinstitute und spirituelle Bewegungen seit 2014 |
Nachfolger
|
| Vorgänger |
Pfarrprovisor von Großarl 2013 − 2014 |
Nachfolger |
| Vorgänger |
Regens des Erzbischöflichen Priesterseminars 2005 − 2016 |
Nachfolger |
| Vorgänger Agbakwuo Obinna (prov.), |
Pfarrprovisor von Hof bei Salzburg 1993 − 2000? |
Nachfolger |
| Vorgänger |
Pfarrprovisor von Hüttschlag 1992 − 1993 |
Nachfolger |