Rudolf Hanifle: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Hofrat|W. HR]] Dr. jur. '''Rudolf Hanifle''' (* [[28. September]] [[1893]] in Kolbnitz, [[Kärnten]]; † [[8. August]] [[1973]] in [[Salzburg]]) war ein Salzburger Verwaltungsbeamter ([[Bezirkshauptmann]] von [[Bezirkshauptmannschaft Zell am See|Zell am See]] (1933 auch [[Bürgermeister der Stadt Zell am See|Regierungskommissär]] von [[Zell am See]]), [[Landesamtsdirektor]]).
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[[Hofrat|W. HR]] Dr. jur. '''Rudolf Hanifle''' (* [[28. September]] [[1893]] in Kolbnitz, [[Kärnten]]; † [[8. August]] [[1973]] in der [[Stadt Salzburg]]) war ein Salzburger Verwaltungsbeamter ([[Bezirkshauptmann]] von [[Bezirkshauptmannschaft Zell am See|Zell am See]] (1933 auch [[Bürgermeister der Stadt Zell am See|Regierungskommissär]] von [[Zell am See]]), [[Landesamtsdirektor]]).
 
   
 
   
 
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Hanifle leistete im [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] Kriegsdienst. Von 1923 bis 1931 war er bei der Salzburger Landesregierung tätig. Von 1931 bis 1938 war er [[Bezirkshauptmannschaft Zell am See#Bezirkshauptmann|Bezirkshauptmann von Zell am See]]. Nach einem Misstrauensvotum gegen den Zeller [[Bürgermeister der Stadt Zell am See|Bürgermeister]] [[Anton Werber]] entstand in der Gemeindevertretung ein Zustand ''ex lege''. Mit Bezirkshauptmann Regierungsrat Dr. Rudolf Hanifle musste von der Landesregierung im Mai 1933 ein Regierungskommissär anstelle eines gewählten Bürgermeisters mit der Führung der Geschäfte beauftragt werden. Dr. Hanifle übergab im Dezember 1933 diese Aufgabe an Regierungsrat [[Leo Weißengruber]], der diese Funktion bis Juni 1934 ausübte.<ref> Sitzungsprotokolle der Stadtgemeinde Zell am See 1931/1932 sowie Sitzungsprotokolle der Jahre 1933 bis 1945. In: Hochhold (2013) S. 284f</ref>
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Hanifle leistete im [[Ersten Weltkrieg]] Kriegsdienst. Von 1923 bis 1931 war er bei der Salzburger Landesregierung tätig. Von 1931 bis 1938 war er [[Bezirkshauptmannschaft Zell am See#Bezirkshauptmann|Bezirkshauptmann von Zell am See]]. Nach einem Misstrauensvotum gegen den Zeller [[Bürgermeister der Stadt Zell am See|Bürgermeister]] [[Anton Werber]] entstand in der Gemeindevertretung ein Zustand ''ex lege''. Mit Bezirkshauptmann Regierungsrat Dr. Rudolf Hanifle musste von der Landesregierung im Mai 1933 ein Regierungskommissär anstelle eines gewählten Bürgermeisters mit der Führung der Geschäfte beauftragt werden. Dr. Hanifle übergab im Dezember 1933 diese Aufgabe an Regierungsrat [[Leo Weißengruber]], der diese Funktion bis Juni 1934 ausübte.<ref> Sitzungsprotokolle der Stadtgemeinde Zell am See 1931/1932 sowie Sitzungsprotokolle der Jahre 1933 bis 1945. In: Hochhold (2013) S. 284f</ref>
 
   
 
   
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Nach dem [[Anschluss]] im März [[1938]] wurde Hanifle abgesetzt, aber in nicht leitender Stellung weiter beschäftigt. Von [[1939]] bis [[1941]] wurde er nach Zwangsversetzung in Breslau ([[Deutschland#Preußen|Preußisch-Schlesien]]) verwendet, dann nach Salzburg rückversetzt. Er widersetzte sich wiederholten Aufforderungen, der [[NSDAP]] beizutreten. Im Juli [[1944]], nach dem fehlgeschlagenen Attentat auf [[Adolf Hitler]], wurde er zusammen mit seiner Ehefrau inhaftiert und wegen "Rundfunkverbrechen, Feindbegünstigung und Wehrkraftzersetzung" vom [[NSDAP|nationalsozialistisch]]en Volksgericht verurteilt. Das verhängte Todesurteil wurde, infolge der während des Prozesses bezeugten Teilhabe an der Begnadigung von sieben nach der Ermordung (1934) von Bundeskanzler Dollfuß zum Tode verurteilten [[Pinzgau]]er Nationalsozialisten, in sieben Jahre Zuchthaus umgewandelt. 1944/45 im Zuchthaus Straubing inhaftiert, überstand er einen Todesmarsch nach [[KZ Dachau|Dachau]].
 
   
 
   
 
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Im Anerkennung seiner Verdienste ernannte ihn die Marktgemeinde [[Wagrain]] zu ihrem [[Ehrenbürger der Marktgemeinde Wagrain|Ehrenbürger]].<ref>[[Gottfried Steinbacher|Steinbacher, Gottfried]]: ''Vom Berghof zur Salzburger Sportwelt Amadé. Ortschronik Wagrain Band II.'' Marktgemeinde Wagrain 1994.</ref>
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==Quellen und Literatur ==
 
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* Haunfelder, Bernd: ''Österreich zwischen den Mächten: Die politische Berichterstattung der schweizerischen Vertretung in Wien 1938-1955 (Quaderni di Dodis)''. (= Diplomatische Dokumente der Schweiz. ''Quaderni di Dodis.'' [http://www.dodis.ch/res/doc/QdD-Bd4.PD Band 4]). DDS, Bern 2014, ISBN 978-3-906051-16-1 und ISBN 978-3-906051-19-2. S.&nbsp;219 FN&nbsp;699. Gestützt auf Christa Mitterrutzner/Gerhard Ungar/[[Ingrid Bauer]], ''Widerstand und Verfolgung in Salzburg 1934–1945. Eine Dokumentation'', (Hg.) Dokumentationsarchiv des Österreichischen Widerstandes, Wien u. a. 1991; weiters auf Auskünfte von Dr. [[Rüdiger Hanifle]], Zell am See.
 
* Haunfelder, Bernd: ''Österreich zwischen den Mächten: Die politische Berichterstattung der schweizerischen Vertretung in Wien 1938-1955 (Quaderni di Dodis)''. (= Diplomatische Dokumente der Schweiz. ''Quaderni di Dodis.'' [http://www.dodis.ch/res/doc/QdD-Bd4.PD Band 4]). DDS, Bern 2014, ISBN 978-3-906051-16-1 und ISBN 978-3-906051-19-2. S.&nbsp;219 FN&nbsp;699. Gestützt auf Christa Mitterrutzner/Gerhard Ungar/[[Ingrid Bauer]], ''Widerstand und Verfolgung in Salzburg 1934–1945. Eine Dokumentation'', (Hg.) Dokumentationsarchiv des Österreichischen Widerstandes, Wien u. a. 1991; weiters auf Auskünfte von Dr. [[Rüdiger Hanifle]], Zell am See.
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Aktuelle Version vom 2. März 2023, 17:37 Uhr

W. HR Dr. jur. Rudolf Hanifle (* 28. September 1893 in Kolbnitz, Kärnten; † 8. August 1973 in der Stadt Salzburg) war ein Salzburger Verwaltungsbeamter (Bezirkshauptmann von Zell am See (1933 auch Regierungskommissär von Zell am See), Landesamtsdirektor).

Leben

Hanifle leistete im Ersten Weltkrieg Kriegsdienst. Von 1923 bis 1931 war er bei der Salzburger Landesregierung tätig. Von 1931 bis 1938 war er Bezirkshauptmann von Zell am See. Nach einem Misstrauensvotum gegen den Zeller Bürgermeister Anton Werber entstand in der Gemeindevertretung ein Zustand ex lege. Mit Bezirkshauptmann Regierungsrat Dr. Rudolf Hanifle musste von der Landesregierung im Mai 1933 ein Regierungskommissär anstelle eines gewählten Bürgermeisters mit der Führung der Geschäfte beauftragt werden. Dr. Hanifle übergab im Dezember 1933 diese Aufgabe an Regierungsrat Leo Weißengruber, der diese Funktion bis Juni 1934 ausübte.[1]

Nach dem Anschluss im März 1938 wurde Hanifle abgesetzt, aber in nicht leitender Stellung weiter beschäftigt. Von 1939 bis 1941 wurde er nach Zwangsversetzung in Breslau (Preußisch-Schlesien) verwendet, dann nach Salzburg rückversetzt. Er widersetzte sich wiederholten Aufforderungen, der NSDAP beizutreten. Im Juli 1944, nach dem fehlgeschlagenen Attentat auf Adolf Hitler, wurde er zusammen mit seiner Ehefrau inhaftiert und wegen "Rundfunkverbrechen, Feindbegünstigung und Wehrkraftzersetzung" vom nationalsozialistischen Volksgericht verurteilt. Das verhängte Todesurteil wurde, infolge der während des Prozesses bezeugten Teilhabe an der Begnadigung von sieben nach der Ermordung (1934) von Bundeskanzler Dollfuß zum Tode verurteilten Pinzgauer Nationalsozialisten, in sieben Jahre Zuchthaus umgewandelt. 1944/45 im Zuchthaus Straubing inhaftiert, überstand er einen Todesmarsch nach Dachau.

1945 wurde er wieder bei der Salzburger Landesregierung eingestellt und mit der Leitung der Abteilung II (Schul- und Kulturabteilung) betraut.

Vom 1. März 1951 bis zum 28. Februar 1959 war er als Landesamtsdirektor der höchste Beamte des Landes Salzburg.

1947 wurde er zum ersten Präsidenten der Salzburger Kulturvereinigung gewählt. Rudolf Hanifle war 1965/66 Präsident des Rotary Club Salzburg.

Im Anerkennung seiner Verdienste ernannte ihn die Marktgemeinde Wagrain zu ihrem Ehrenbürger.[2]

Quellen und Literatur

  • Haunfelder, Bernd: Österreich zwischen den Mächten: Die politische Berichterstattung der schweizerischen Vertretung in Wien 1938-1955 (Quaderni di Dodis). (= Diplomatische Dokumente der Schweiz. Quaderni di Dodis. Band 4). DDS, Bern 2014, ISBN 978-3-906051-16-1 und ISBN 978-3-906051-19-2. S. 219 FN 699. Gestützt auf Christa Mitterrutzner/Gerhard Ungar/Ingrid Bauer, Widerstand und Verfolgung in Salzburg 1934–1945. Eine Dokumentation, (Hg.) Dokumentationsarchiv des Österreichischen Widerstandes, Wien u. a. 1991; weiters auf Auskünfte von Dr. Rüdiger Hanifle, Zell am See.
  • Artikel Bezirkshauptmannschaft Zell am See, Landesamtsdirektor, 1947.
  • Mejstrik, Alexander, und andere: Berufsschädigungen in der nationalsozialistischen Neuordnung der Arbeit. Vom österreichischen Berufsleben 1934 zum völkischen Schaffen 1938-1940. Vermögensentzug während der NS-Zeit sowie Rückstellungen und Entschädigungen seit 1945 in Österreich. Verlag Oldenbourg 2005. ISBN 978-3-486-56778-6. Band 16 der Veröffentlichungen der Österreichischen Historikerkommission, S. 553
  • Hochhold, Rainer, Cella in Bisontio, Zell im Pinzgau, Zell am See – Eine historische Zeitreise, Zell am See, 2013. ISBN: 978-3-200-03385-6

Einzelnachweise

  1. Sitzungsprotokolle der Stadtgemeinde Zell am See 1931/1932 sowie Sitzungsprotokolle der Jahre 1933 bis 1945. In: Hochhold (2013) S. 284f
  2. Steinbacher, Gottfried: Vom Berghof zur Salzburger Sportwelt Amadé. Ortschronik Wagrain Band II. Marktgemeinde Wagrain 1994.
Zeitfolge
Vorgänger

Franz Metzler

Präsident des Rotary Club Salzburg
19651966
Nachfolger

Kurt Walter

Zeitfolge
Zeitfolge
Vorgänger


Leiter der Abteilung II des Amtes der Landesregierung
19451951
Nachfolger

Karl Wiltner

Zeitfolge
Vorgänger

Anton Werber

Regierungskommissär als Bürgermeister der Stadt Zell am See
März 1933–Dezember 1933
Nachfolger

Leo Weißengruber

Zeitfolge