Wald im Pinzgau: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Ortsgemeinde liegt im westlichen [[Oberpinzgau]] und grenzt an die Nachbargemeinden [[Krimml]] und [[Neukirchen am Großvenediger]]. Nördlich der Gemeinde liegt bereits das Bundesland [[Tirol]]. Im Gemeindegebiet befinden sich das auf 1&nbsp;600 [[m ü. A.]] angelegte Almdorf [[Königsleiten]], sowie der [[Salzachgeier]], an dem die Quellen der [[Salzach]] entspringen.  
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Die Gemeinde liegt im westlichen [[Oberpinzgau]] im [[Salzachtal]]. Im Norden grenzt die Gemeinde mit [[Nordtirol]] an das Bundesland [[Tirol]]. Im Gemeindegebiet befinden sich das auf 1&nbsp;600 [[m ü. A.]] angelegte Almdorf [[Königsleiten]], sowie der [[Salzachgeier]], an dem die Quellen der [[Salzach]] entspringen.  
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Südlich der Salzach erstreckt sich in einem Dreieck ein ausgedehntes Waldgebiet, das mit der südlichsten Spitze, dem [[Rabenkopf]] (1&nbsp;967 [[m ü. A.]]) mit den Gemeindengrenzen von Krimml und [[Neukirchen am Großvenediger]] zusammenstößt.
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Die katholische Kirche lässt sich durch einen erhalten gebliebenen Ablassbrief bis in das Jahr [[1395]] nachweisen. Der [[Bischöfe von Chiemsee|Chiemseer Weihbischof]] Bernhard führte [[1469]] die Weihe der Kapelle des hl. Nikolaus und der 14 Nothelfer durch. Bis [[1555]] gehörte Wald der [[Pfarre Bramberg]] an, danach zum Vikariat [[Pfarre Neukichen am Großvenediger|Neukirchen]]. [[1671]] erfolgte die Erhebung zum selbstständigen Vikariat.
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Die katholische [[Pfarrkirche St. Nikolaus]] lässt sich durch einen erhalten gebliebenen Ablassbrief bis in das Jahr [[1395]] nachweisen. Das Kirchengebäude zeigt sich im [[Gotik|gotischen]] Stil, der durch mehrere Umbauten im Lauf der Zeit Änderungen erfahren hat.  
 
 
Das Kirchengebäude zeigt sich im [[Gotik|gotischen]] Stil, der durch mehrere Umbauten im Lauf der Zeit Änderungen erfahren hat.  
 
  
 
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In Wald im Pinzgau beginnt die [[Alte Gerlosstraße|alte Gerlosstraße]], die am [[1. Dezember]] [[1962]] durch die Eröffnung der von [[Franz Friedrich Wallack|Franz Wallack]] geplanten und über [[Krimml]] führenden [[Gerlos Alpenstraße]] ihre Bedeutung als Passstraße verlor. Ab 1965 begann die Erschließung der Skiregion Königsleiten und der Bau des Almdorfes. Mit der Gründung des [[Nationalpark Hohe Tauern|Nationalparks Hohe Tauern]] wurde Wald im Pinzgau [[1984]] eine der ersten Nationalparkgemeinden.
 
In Wald im Pinzgau beginnt die [[Alte Gerlosstraße|alte Gerlosstraße]], die am [[1. Dezember]] [[1962]] durch die Eröffnung der von [[Franz Friedrich Wallack|Franz Wallack]] geplanten und über [[Krimml]] führenden [[Gerlos Alpenstraße]] ihre Bedeutung als Passstraße verlor. Ab 1965 begann die Erschließung der Skiregion Königsleiten und der Bau des Almdorfes. Mit der Gründung des [[Nationalpark Hohe Tauern|Nationalparks Hohe Tauern]] wurde Wald im Pinzgau [[1984]] eine der ersten Nationalparkgemeinden.
  
[[2001]] wurde die "Umfahrung Wald" eröffnet, um die Verkehrsbelastung im Ortskern zu reduzieren. Nach der [[Hochwasser]]<nowiki>katastrophe</nowiki> von 2005 wurde im Jahr [[2006]] mit dem Bau von intensiven Hochwasserschutzmaßnahmen begonnen.  
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[[2001]] wurde die "Umfahrung Wald" eröffnet, um die Verkehrsbelastung im Ortskern zu reduzieren. Nach der [[Hochwasser]]<nowiki>katastrophe</nowiki> von 2005 wurde im Jahr [[2006]] mit dem Bau von intensiven Hochwasserschutzmaßnahmen begonnen. <noinclude>
<noinclude>== Kultur und Sehenswürdigkeiten ==
 
Zu den ältesten Gebäuden zählen der Pfarrhof und die alten Tavernen, von welchen die ehemalige Haupttaverne heute als "[[Walder Wirt]]" noch immer besteht.
 
  
Die [[Alte Gerlosstraße|alte Gerlosstraße]] wurde einst als 30 km langer Saumpfad von Wald über den [[Gerlospass]] nach Zell am Ziller angelegt und [[1631]] zu einem 3,5 Meter breiten Fuhrweg ausgebaut. Auf der Straße wurde damals das am Rohrberg und [[Hainzenberg]] gewonnene Golderz über den Gerlos zu den Schmelzöfen nach [[Lend]] und [[Mühlbach im Pinzgau]] gekarrt.  
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== Kultur und Sehenswürdigkeiten ==
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Zu den ältesten Gebäuden zählen der Pfarrhof und die alten Tavernen, von welchen die ehemalige Haupttaverne heute als "[[Walder Wirt]]" noch immer besteht.
  
 
In [[Königsleiten]] befindet sich das höchst gelegene [[Sternwarte Königsleiten|Planetarium]] Europas. An dessen Außenwand ist zudem die zweitgrößte [[Sonnenuhr (Königsleiten)|Sonnenuhr]] des Bundeslandes Salzburg angebracht. Die Sternwarte (Planetarium) ist zugleich Ausgangspunkt des [[Planetenwanderweg]]s, der über das Hochplateau von Königsleiten führt.  
 
In [[Königsleiten]] befindet sich das höchst gelegene [[Sternwarte Königsleiten|Planetarium]] Europas. An dessen Außenwand ist zudem die zweitgrößte [[Sonnenuhr (Königsleiten)|Sonnenuhr]] des Bundeslandes Salzburg angebracht. Die Sternwarte (Planetarium) ist zugleich Ausgangspunkt des [[Planetenwanderweg]]s, der über das Hochplateau von Königsleiten führt.  
  
Im Ortsteil Vorderkrimml befindet sich die zu einem Schaustollen ausgebaute [[Mineraliengrotte]] (Fluoridkristalle).  
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Im Ortsteil Vorderkrimml befindet sich die zu einem [[Fluorit-Schaustollen und Kalkofen in Vorderkrimml|Schaustollen]] ausgebaute [[Mineraliengrotte]] (Fluoridkristalle).
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Mit dem Zusammenschluss der Liftanlagen von Königsleiten, der [[Gerlospass|Gerlosplatte]] und den Tiroler Gemeinden Gerlos und [[Zell am Ziller]] entstand mit der [[Zillertal-Arena]] eines der größten zusammenhängenden Skigebiete Österreichs. Durch dieses Wintersportangebot verfügen die auf den Fremdenverkehr fixierten Betriebe über eine sehr gute Auslastung. Am [[11. Dezember]] [[2010]] wurde hier mit der neuen [[Königsleiten Dorfbahn]] eine moderne 8er-Gondel [[Aufstiegshilfen|Aufstiegshilfe]] eröffnet.
 
Mit dem Zusammenschluss der Liftanlagen von Königsleiten, der [[Gerlospass|Gerlosplatte]] und den Tiroler Gemeinden Gerlos und [[Zell am Ziller]] entstand mit der [[Zillertal-Arena]] eines der größten zusammenhängenden Skigebiete Österreichs. Durch dieses Wintersportangebot verfügen die auf den Fremdenverkehr fixierten Betriebe über eine sehr gute Auslastung. Am [[11. Dezember]] [[2010]] wurde hier mit der neuen [[Königsleiten Dorfbahn]] eine moderne 8er-Gondel [[Aufstiegshilfen|Aufstiegshilfe]] eröffnet.
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Die [[Alte Gerlosstraße|alte Gerlosstraße]] wurde einst als 30 km langer Saumpfad von Wald über den [[Gerlospass]] nach [[Zell am Ziller]] angelegt und [[1631]] zu einem 3,5 Meter breiten Fuhrweg ausgebaut. Auf der Straße wurde damals das am Rohrberg und [[Hainzenberg]] gewonnene Golderz über den Gerlos zu den Schmelzöfen nach [[Lend]] und [[Mühlbach im Pinzgau]] gekarrt.
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An der südlichen Grenze verläuft fasst parallel zur [[Salzach]] die [[Krimmler Landesstraße]] (L 113). Im Ortszentrum zweigt in leicht nordwestliche Richtung die [[Gerlos Straße]] (B 165) ab, die bis zum [[Gerlospass]] an der Tiroler Grenze auf der Trasse der [[Alte Gerlosstraße|alten Gerlosstraße]] verläuft.
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Unmittelbar am Nordufer der Salzach verläuft die [[Pinzgaubahn]], die in Krimml endet.
 
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Die Fichten nehmen Bezug zum Ortsnamen. Die drei goldenen Kugeln sind das Attribut des [[Pfarrkirche zum hl. Nikolaus von Myra (Wald im Pinzgau)|Kirchenpatrons]], des [[Nikolaus von Myra|Heiligen Nikolaus]].
 
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== Persönlichkeiten ==  
 
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* [[Alois Wurnitsch]], (* 1834; † 1909), Mineraliensammler-Persönlichkeit und Entdecker der [[Epidot]]fundstelle [[Knappenwand]]
 
* [[Alois Wurnitsch]], (* 1834; † 1909), Mineraliensammler-Persönlichkeit und Entdecker der [[Epidot]]fundstelle [[Knappenwand]]
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===Töchter und Söhne der Gemeinde===
 
===Töchter und Söhne der Gemeinde===
 
: ''Hauptartikel: [[Töchter und Söhne der Gemeinde Wald im Pinzgau]]''
 
: ''Hauptartikel: [[Töchter und Söhne der Gemeinde Wald im Pinzgau]]''
* [[Elisabeth Heitzer]] (* 1879), Betreiberin der [[Wasensteicherei Woerlemoos‎‎]] in [[Eugendorf]]
 
* Mag. [[Johann Rainer (Priester)|Johann Rainer]] (* 1949), römisch-katholischer [[Pfarrer von Leogang|Pfarrer]] von [[Pfarre Leogang|Leogang]].
 
* [[Anna Reindl]] (* 1903; † Ende August 1942 im [[KZ Auschwitz]])
 
  
 
==Literatur==
 
==Literatur==
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* [[Friederike Zaisberger|Zaisberger, Friederike]], [[Nikolaus Pfeiffer|Pfeiffer, Nikolaus]]: ''Salzburger Gemeindewappen'', [[Verlag Alfred Winter]], Salzburg 1985, ISBN 3-85380-048-3
 
* [[Friederike Zaisberger|Zaisberger, Friederike]], [[Nikolaus Pfeiffer|Pfeiffer, Nikolaus]]: ''Salzburger Gemeindewappen'', [[Verlag Alfred Winter]], Salzburg 1985, ISBN 3-85380-048-3
  
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{{Gemeinden im Pinzgau}}
 
   
 
   

Version vom 29. April 2019, 13:04 Uhr

Ortsbild
Wald im Pinzgau, Ansicht von der Gerlosstraße.jpg
Karte
Karte 5742.png
Basisdaten
Politischer Bezirk: Zell am See (ZE)
Fläche: 69,24 km²
Geografische Koordinaten: 47° 15' N, 12° 13' O
Höhe: 885 m ü. A.
Einwohner: 1 124 (1. Jänner 2018)
Postleitzahl(en): 5742
Vorwahl: 0 65 65
Gemeindekennziffer: 50 626
Gliederung Gemeindegebiet: 2 Katastralgemeinden
Gemeindeamt: 5742 Wald im Pinzgau
Wald 34
Offizielle Website: www.wald.salzburg.at
Politik
Bürgermeister: Michael Obermoser (ÖVP)
Gemeinderat (2019): 13 Mitglieder:
9 ÖVP,
3 SPÖ,
1 FPÖ
Bevölkerungs-
entwicklung
Datum Einwohner
1869  511
1880  504
1890  515
1900  575
1910  612
1923  594
1934  656
1939  536
1951  775
1961  847
1971  937
1981  977
1991 1 022
2001 1 176
2011 1 155
2018 1 124
Karte
Wald im Pinzgau, Westansicht

Wald im Pinzgau ist eine Gemeinde im Pinzgau.

Geografie

Geographische Lage

Die Gemeinde liegt im westlichen Oberpinzgau im Salzachtal. Im Norden grenzt die Gemeinde mit Nordtirol an das Bundesland Tirol. Im Gemeindegebiet befinden sich das auf 1 600 m ü. A. angelegte Almdorf Königsleiten, sowie der Salzachgeier, an dem die Quellen der Salzach entspringen.

Im Norden erheben sich die Kitzbüheler Alpen. Wald im Pinzgau hat an den Hohen Tauern keinen direkten Anteil.

Ausdehnung des Gemeindegebiets

Südlich der Salzach erstreckt sich in einem Dreieck ein ausgedehntes Waldgebiet, das mit der südlichsten Spitze, dem Rabenkopf (1 967 m ü. A.) mit den Gemeindengrenzen von Krimml und Neukirchen am Großvenediger zusammenstößt.

Wesentlich größer ist das Gemeindegebiet nördlich der Salzach, in das nach Norden das sieben Kilometer lange Trattenbachtal zum Kamm der Kitzbüheler Alpen verläuft

Gemeindegliederung

Das Gemeindegebiet umfasst die Katastralgemeinden Wald und Hinterwaldberg und gliedert sich in die folgenden Ortschaften:

Anmerkung: In kursiver Schrift wird die Einwohnerzahl der Ortschaften zum 1. Jänner 2018 angegeben.[1]

Nachbargemeinden

Im Süden befindet sich die Gemeinde Krimml, im Osten Neukirchen am Großvenediger, im Westen die Tiroler Gemeinde Gerlos und im Norden Hopfgarten im Brixental.

Bauwerke

Zu den ältesten Gebäuden zählen der Pfarrhof und die alten Tavernen, von welchen die ehemalige Haupttaverne heute als "Walder Wirt" noch immer besteht.

In Königsleiten befindet sich das höchst gelegene Planetarium Europas. An dessen Außenwand ist zudem die zweitgrößte Sonnenuhr des Bundeslandes Salzburg angebracht. Die Sternwarte (Planetarium) ist zugleich Ausgangspunkt des Planetenwanderwegs, der über das Hochplateau von Königsleiten führt.

Museen

Im Ortsteil Vorderkrimml befindet sich die zu einem Schaustollen ausgebaute Mineraliengrotte (Fluoridkristalle).

Vereine

Sportvereine

Wirtschaft und Infrastruktur

Wald entwickelte sich in den letzten Jahrzehnten zu einem, besonders im Winter beliebten Fremdenverkehrsort. Die Entwicklung wurde bereits 1965 mit der Erschließung der Skiregion Königsleiten und dem Bau des Almdorfes eingeleitet. Heute verfügt das Almdorf über etwa 950 Wohneinheiten in der Gastronomie und im Bereich der Ferienwohnungen.

Mit dem Zusammenschluss der Liftanlagen von Königsleiten, der Gerlosplatte und den Tiroler Gemeinden Gerlos und Zell am Ziller entstand mit der Zillertal-Arena eines der größten zusammenhängenden Skigebiete Österreichs. Durch dieses Wintersportangebot verfügen die auf den Fremdenverkehr fixierten Betriebe über eine sehr gute Auslastung. Am 11. Dezember 2010 wurde hier mit der neuen Königsleiten Dorfbahn eine moderne 8er-Gondel Aufstiegshilfe eröffnet.

Verkehr

Die alte Gerlosstraße wurde einst als 30 km langer Saumpfad von Wald über den Gerlospass nach Zell am Ziller angelegt und 1631 zu einem 3,5 Meter breiten Fuhrweg ausgebaut. Auf der Straße wurde damals das am Rohrberg und Hainzenberg gewonnene Golderz über den Gerlos zu den Schmelzöfen nach Lend und Mühlbach im Pinzgau gekarrt.

An der südlichen Grenze verläuft fasst parallel zur Salzach die Krimmler Landesstraße (L 113). Im Ortszentrum zweigt in leicht nordwestliche Richtung die Gerlos Straße (B 165) ab, die bis zum Gerlospass an der Tiroler Grenze auf der Trasse der alten Gerlosstraße verläuft.

Unmittelbar am Nordufer der Salzach verläuft die Pinzgaubahn, die in Krimml endet.

Öffentliche Einrichtungen

Rettungsorganisationen

Bildung

Politik

Bürgermeister

Hauptartikel: Bürgermeister der Gemeinde Wald im Pinzgau

Auszeichnungen der Gemeinde

Ehrenbürger

Hauptartikel: Ehrenbürger der Gemeinde Wald im Pinzgau

Wappen

Am 14. Oktober 1969 wurde der Gemeinde Wald im Pinzgau durch die Salzburger Landesregierung das folgende Wappen verliehen:

In silbernem Schild drei grüne Fichten auf grünem Hügel, der in der Mitte mit drei goldenen Kugeln belegt ist.

Die Fichten nehmen Bezug zum Ortsnamen. Die drei goldenen Kugeln sind das Attribut des Kirchenpatrons, des Heiligen Nikolaus.

Persönlichkeiten

Töchter und Söhne der Gemeinde

Hauptartikel: Töchter und Söhne der Gemeinde Wald im Pinzgau

Literatur

  • Lahnsteiner, Josef: Oberpinzgau von Krimml bis Kaprun, Selbstverlag Josef Lahnsteiner, Hollersbach,

Bilder

 Wald im Pinzgau – Sammlung von weiteren Bildern, Videos und Audiodateien im SALZBURGWIKI

Weblinks

Quellen

Fußnote

  1. Statistik Austria
Städte und Gemeinden im Pinzgau
TennengauStadt SalzburgFlachgauPongauLungauPinzgauLage des Pinzgau im Land Salzburg (anklickbare Karte)
Über dieses Bild

Stadtgemeinden: MittersillSaalfelden am Steinernen MeerZell am See
Marktgemeinden: LoferNeukirchen am GroßvenedigerRaurisTaxenbach
Gemeinden: Bramberg am WildkogelBruck an der GroßglocknerstraßeDienten am HochkönigFusch an der GroßglocknerstraßeHollersbach im PinzgauKaprunKrimmlLendLeogangMaishofenMaria Alm am Steinernen MeerNiedernsillPiesendorfSaalbach-HinterglemmSt. Martin bei LoferStuhlfeldenUnkenUttendorfViehhofenWald im PinzgauWeißbach bei Lofer