Denkmalgeschützte Objekte in Werfen (2)
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Begriffsklärung
Dieser Artikel bietet den Teil 2 der denkmalgeschützten Objekte in Werfen. Den Artikel mit dem Teil 1 findest du unter Denkmalgeschützte Objekte in Werfen.
Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Werfen nennt die Objekte unter Denkmalschutz in der Pongauer Marktgemeinde Werfen.
Liste
Bild | Bezeichnung | Adresse |
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Das Gebäude stammt aus dem Jahr 1780. Zwei Geschosse sind gemauert, ein drittes ist aus Holz. An dem Haus ist das Wappen von Erzbischof Colloredo angebracht. | Blühnbachstraße 54 | |
Die Kirche ist ein schlichter Rechteckbau mit rund abgeschlossenem Chor. Das Dach ist schindelgedeckt und auf dem Dachreiter ist ein Zwiebelhelm. | Kohlplatzstraße 34 | |
Burg Hohenwerfen | Burgstraße 2 | |
[[Datei:Gericht werfen.JPG|thumb|200px|left|[[Bezirksgericht Werfen|Gericht, Bezirksgericht, ehemaliges Pfleggericht. ]] | Das langgestreckte dreigeschoßige Gebäude mit vorspringendem Turm ist im Kern spätgotisch und wurde im Jahr 1840 umgebaut. Im Jahr 1804 wurde in diesem Haus der Dichter Ferdinand Sauter geboren. | Hauptstraße 21 |
![]() Kruzifix, ehemalige Pestkapelle |
Großer Breifpfeiler mit Kruzifix aus der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts. | Hauptstraße |
Die Kapuzinerkirche Mariahilf und das ehemalige Kapuzinerkloster stehen westlich über dem Markt und sind von dort über eine gedeckte Holzstiege erreichbar. | Blühnbachstraße 45 | |
Der dreigeschoßige Bau stammt im Kern aus dem 17. Jahrhundert und erhielt im Jahr 1851 seine heutige Fassade. | Markt 20 | |
Das dreigeschossige Gebäude ist seit seiner Gründung fast unverändert erhalten geblieben. Zur Straßenseite besitzt es zehn Fensterachsen. Das Hauptportal und drei Fenster im ersten Obergeschoss besitzen ein Fischblasen-Maßwerk. Der Eingang zum Innenhof ist durch einen Gewölbegang möglich. Der südliche Trakt hat einen zweigeschossigen Laubengang aus der Renaissance mit dem erzbischöflichen Wappen, datiert 1565. Die sieben Arkaden im Erdgeschoss tragen 16 Arkaden im ersten Obergeschoss mit einem Kreuzgratgewölbe und Rundsäulen mit Kelchkapitellen. Der westliche Flügel ist durch ein Treppenhaus abgesetzt. Hier befand sich früher der Kasten und der Schüttboden. | Markt 24 | |
Pfarrkirche zum hl. Jakobus dem Älteren | Markt 32a | |
Der zweigeschoßige Pfarrhof wurde 1866 erbaut. | Markt 51 | |
Das Seniorenheim ist in einem ehemaligen Wirtshaus untergebracht. Das stattliche Gebäude mit spätgotischer Bausubstanz stammt aus dem 16. Jahrhundert. | Markt 54 | |
Die gotische Lichtsäule steht nahe dem nördlichen Ortsausgang. | ||
Hotel Gasthaus Stegenwald. Der Mauerbau mit breitem Schopfwalmdach steht etliche Kilometer nördlich des Marktzentrums nahe der Salzach. Das Wappen der Struber im Giebelfeld trägt das Datum 1515. | Paß-Lueg Straße 7 |
Quellen
- Bundesdenkmalamt, jeweils aktuelle Denkmalschutzliste
- Eintrag in der deutschsprachigen Wikipedia zum Thema "Denkmalgeschützte Objekte in Werfen (2)"
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