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Aufgrund seiner reichen seelsorglichen Erfahrung und seiner menschlichen Qualitäten war er in den diözesanen Gremien ([[Priesterrat der Erzdiözese Salzburg|Priesterrat]], [[Pastoralrat der Erzdiözese Salzburg|Pastoralrat]] und [[Diözesankirchenrat der Erzdiözese Salzburg|Diözesankirchenrat]]) ein geschätzter Berater.
 
Aufgrund seiner reichen seelsorglichen Erfahrung und seiner menschlichen Qualitäten war er in den diözesanen Gremien ([[Priesterrat der Erzdiözese Salzburg|Priesterrat]], [[Pastoralrat der Erzdiözese Salzburg|Pastoralrat]] und [[Diözesankirchenrat der Erzdiözese Salzburg|Diözesankirchenrat]]) ein geschätzter Berater.
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[[1999]] wurde er vom [[Kollegiatstift Seekirchen|Stifts]]<nowiki>kapitel</nowiki> von Seekirchen zum Kapitularkanoniker gewählt und von Erzbischof Dr. [[Georg Eder]] in dieser Funktion bestätigt.
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[[1999]] wurde er vom [[Kollegiatstift Seekirchen|Stifts]]<nowiki>kapitel</nowiki> von Seekirchen zum Kapitularkanoniker gewählt und von Erzbischof Dr. [[Georg Eder (Erzbischof)|Georg Eder]] in dieser Funktion bestätigt.
    
Nach seiner Pensionierung im September 2008 übersiedelte er mit seinem Bruder [[Heinrich Roither]] nach Oberwang. Während einer kurzen gemeinsamen Zeit begleitete er seinen Bruder auf dessen Leidensweg und war in der Pfarre Oberwang noch als Seelsorger tätig. Als Folge seiner schweren Krankheit musste er im Herbst 2011 in das Seniorenwohnhaus seiner Heimatgemeinde Thalgau übersiedeln, wo er bis zu seinem Tod wohnte.
 
Nach seiner Pensionierung im September 2008 übersiedelte er mit seinem Bruder [[Heinrich Roither]] nach Oberwang. Während einer kurzen gemeinsamen Zeit begleitete er seinen Bruder auf dessen Leidensweg und war in der Pfarre Oberwang noch als Seelsorger tätig. Als Folge seiner schweren Krankheit musste er im Herbst 2011 in das Seniorenwohnhaus seiner Heimatgemeinde Thalgau übersiedeln, wo er bis zu seinem Tod wohnte.
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