Als Sohn des Gutsverwalters Ernst Conrad Sedlmayr verlebte Hans Sedlmayr glückliche Kindheitsjahre in Hornstein. In seinem autobiographischen Werk "''Das goldene Zeitalter''" schilderte er diese als eine Zeit, die ihm den Sinn eröffnet habe für die Schönheit einerseits der Schöpfung, andererseits aber vor allem auch der vom Menschen geschaffenen Ordnung. [[1907]] erfolgte die Berufung seines Vaters als Ökonomieprofessor nach [[Wien]], was für Hans die schmerzhafte Trennung von seinem geliebten Heimatort bedeutete. | Als Sohn des Gutsverwalters Ernst Conrad Sedlmayr verlebte Hans Sedlmayr glückliche Kindheitsjahre in Hornstein. In seinem autobiographischen Werk "''Das goldene Zeitalter''" schilderte er diese als eine Zeit, die ihm den Sinn eröffnet habe für die Schönheit einerseits der Schöpfung, andererseits aber vor allem auch der vom Menschen geschaffenen Ordnung. [[1907]] erfolgte die Berufung seines Vaters als Ökonomieprofessor nach [[Wien]], was für Hans die schmerzhafte Trennung von seinem geliebten Heimatort bedeutete. |