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Zum Namen: Wied leitet sich wohl von mittelhochdeutsch ''wide'' bzw. althochdeutsch ''wida'' her, und bezeichnet einen Weidenbaum bzw. einen Weidenwald, der sich auf den nassen Böden am Moorrand (v. a. die Schwarzweide liebt solche Böden) einst ausgebreitet haben dürfte. Esch leitet sich folgerichtig vom einst hier stockenden Eschenwald ab.  
 
Zum Namen: Wied leitet sich wohl von mittelhochdeutsch ''wide'' bzw. althochdeutsch ''wida'' her, und bezeichnet einen Weidenbaum bzw. einen Weidenwald, der sich auf den nassen Böden am Moorrand (v. a. die Schwarzweide liebt solche Böden) einst ausgebreitet haben dürfte. Esch leitet sich folgerichtig vom einst hier stockenden Eschenwald ab.  
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Hier lag einst ein freier und offener Landschaftsraum, der zwischen dem [[Langmoos]] (manchmal auch Gnigler Moos genannt) und der [[Wiener Straße|Linzer (Reichs-)Straße]] lag. In alten Plänen wird der Landschaftsraum „In der Langwied“ oder „in der Landwied“ genannt. ''Lang''wied heißt er wegen seiner lang gestreckten Form neben dem ''Lang''moos.
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Hier lag einst ein freier und offener Landschaftsraum, der zwischen dem [[Langmoos]] (manchmal auch Gnigler Moos genannt) und der [[Wiener Straße|Linzer (Reichs-)Straße]] lag. In alten Plänen wird der Landschaftsraum "In der Langwied“ oder "in der Landwied“ genannt. ''Lang''wied heißt er wegen seiner lang gestreckten Form neben dem ''Lang''moos.
    
Den eigentliche Ortsteil Langwied bildeten früher nur die Häuser Maier, Bäck und Teufelgütl (also die kleinen Bauernguter Langwied). Der Weiler westlich der Langwied war (bzw. ist) liegt im Raum Niedergnigl (historisch: in der Gnigl).
 
Den eigentliche Ortsteil Langwied bildeten früher nur die Häuser Maier, Bäck und Teufelgütl (also die kleinen Bauernguter Langwied). Der Weiler westlich der Langwied war (bzw. ist) liegt im Raum Niedergnigl (historisch: in der Gnigl).