Jakob Pentele: Unterschied zwischen den Versionen

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* die [[Pfarrkirche St. Sigismund]] in [[Strobl]] ([[1760]]–[[1761]]).
 
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[[Datei:Jakob Bentele Aufsteckschild Salzburger Dom 1851.JPG|thumb|Jakob Benteles Erwähnung auf dem Aufsteckschild im [[Salzburger Dom]] [[1851]].]]
 
Außerdem betreute er von [[1742]] bis zu seinem Ableben 1773 das [[Salzburger Glockenspiel]]. [[1769]] übergab er seine Werkstatt seinem Neffen und langjährigen Mitarbeiter [[Johann Pentele senior]] (* 1741; † 1811).
 
Außerdem betreute er von [[1742]] bis zu seinem Ableben 1773 das [[Salzburger Glockenspiel]]. [[1769]] übergab er seine Werkstatt seinem Neffen und langjährigen Mitarbeiter [[Johann Pentele senior]] (* 1741; † 1811).
  
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== Quellen ==
 
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* [[Peter Husty|Husty, Peter]]: ''[https://www.salzburgmuseum.at/fileadmin/Salzburg_Museum/06_Service/Publikationen/03_Barockberichte/Pdfs_Barockberichte/BB_10/Husty__Uhren.pdf Die Uhren des Erzbischofs Leopold Anton Freiherr von Firmian. Zeit und Zeitmessung am Hof eines Salzburger Landesfürsten'', in: [[Barockberichte]] 10. Salzburg 1995, S. 350.]
 
* [[Peter Husty|Husty, Peter]]: ''[https://www.salzburgmuseum.at/fileadmin/Salzburg_Museum/06_Service/Publikationen/03_Barockberichte/Pdfs_Barockberichte/BB_10/Husty__Uhren.pdf Die Uhren des Erzbischofs Leopold Anton Freiherr von Firmian. Zeit und Zeitmessung am Hof eines Salzburger Landesfürsten'', in: [[Barockberichte]] 10. Salzburg 1995, S. 350.]
* {{Quelle MMag. Neureiter|5. Oktober 2014;  „Lange Nacht der Museen“ im Museum Burg Golling: 250 Jahre altes Turmuhrwerk im Blickpunkt}}
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* {{Quelle MMag. Neureiter|5. Oktober 2014;  "Lange Nacht der Museen" im Museum Burg Golling: 250 Jahre altes Turmuhrwerk im Blickpunkt}}
* Salzburgwiki-Artikel [[Turmuhren in Salzburg]]
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* SALZBURGWIKI-Artikel [[Turmuhren in Salzburg]]
 
== Einzelnachweise ==
 
== Einzelnachweise ==
 
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Aktuelle Version vom 27. August 2024, 16:24 Uhr

Jakob Pentele, auch Bentele (* 1701 in (Ober)Staufen im Allgäu, Bayern; † 25. Juli 1773 in der Stadt Salzburg)[1], war ein Salzburger Hof- und Großuhrmachermeister im 18. Jahrhundert.

Leben

Jakob Pentele war gelernter Schlosser und Uhrmacher. In Salzburg begegnet er uns 1734 bis 1736 als Trabant bei der Leibgarde. Er war von 1734 bis 1773 Hof- und Großuhrenmacher und arbeitete von 1734 bis 1740 mit Pater Bernard Stuart zusammen. Er fertigte die Turmuhren für

 
Jakob Benteles Erwähnung auf dem Aufsteckschild im Salzburger Dom 1851.

Außerdem betreute er von 1742 bis zu seinem Ableben 1773 das Salzburger Glockenspiel. 1769 übergab er seine Werkstatt seinem Neffen und langjährigen Mitarbeiter Johann Pentele senior (* 1741; † 1811).

Familie

Jakob Pentele war verheiratet mit Maria Anna, geborene Maller (* 1709?; † 5. Mai 1745 in Salzburg[2]), seit 1747 in zweiter Ehe mit der verwitweten Gertrud, geborene Stellinger,[3] (* 1705?; † 8. April 1761[4]), seit 1763 in dritter Ehe mit Maria Monica, geborene Egger, verwitwete Pergamin.[5] Er hatte zumindest die folgenden Kinder:

Quellen

Einzelnachweise