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Im Jahre 1938 wurde sie mit Brustkrebs diagnostiziert. Sie hatte mehrere Operationen in Wien, München und Salzburg, aber sie konnte nicht gerettet werden. Jedes Mal, wenn sie vom Spital zurück kam sah sie blässer aus, aber sie hatte weiter an der Küchenkasse gearbeitet, so lange es ihr möglich war. Sie starb am Freitag, 25. Oktober 1940 im Landeskrankenhaus Salzburg. Mit großer Traurigkeit wurde sie am [[30. Oktober]] [[1940]], an ihrer Tochter Liselotte's  vierten Geburtstag, zu Grabe getragen. Viele Salzburger Bürger und prominente Geschäftsleute nahmen an ihrem Begräbnis teil. Sie war nur 39 Jahre alt geworden.
 
Im Jahre 1938 wurde sie mit Brustkrebs diagnostiziert. Sie hatte mehrere Operationen in Wien, München und Salzburg, aber sie konnte nicht gerettet werden. Jedes Mal, wenn sie vom Spital zurück kam sah sie blässer aus, aber sie hatte weiter an der Küchenkasse gearbeitet, so lange es ihr möglich war. Sie starb am Freitag, 25. Oktober 1940 im Landeskrankenhaus Salzburg. Mit großer Traurigkeit wurde sie am [[30. Oktober]] [[1940]], an ihrer Tochter Liselotte's  vierten Geburtstag, zu Grabe getragen. Viele Salzburger Bürger und prominente Geschäftsleute nahmen an ihrem Begräbnis teil. Sie war nur 39 Jahre alt geworden.
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Michael Hofinger erkrankte im Frühjahr 1944 und starb am [[25. Mai]] [[1944]] an einem Schlaganfall. Da sein Sohn Rudolf viel auf Reisen war und sein Sohn Otto im [[Zweiter Weltkrieg|Krieg]] war, hatte  er noch vor seinem Tode  einen Familienrat gegründet. Er wählte  vorsichtig sechs Salzburger  Geschäftsfreunde und seinen persönlichen  Freund, den Kunstmaler [[ Karl  Reisenbichler]], zu diesen ehrenamtlichen  Stellungen. Der  Familienrat trat in Kraft um wichtige zukünftige  Entscheidungen für den  Münchnerhof zu treffen. Dieser Familienrat wurde  mit Otto's Rückkehr  aus dem Kriege am [[13. Oktober]] [[1945]] aufgehoben.
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Michael Hofinger erkrankte im Frühjahr 1944 und starb am [[25. Mai]] [[1944]] an einem Schlaganfall. Da sein Sohn Rudolf viel auf Reisen war und sein Sohn Otto im [[Zweiter Weltkrieg|Krieg]] war, hatte  er noch vor seinem Tode  einen Familienrat gegründet. Er wählte  vorsichtig sechs Salzburger  Geschäftsfreunde und seinen persönlichen  Freund, den Kunstmaler [[Karl  Reisenbichler]], zu diesen ehrenamtlichen  Stellungen. Der  Familienrat trat in Kraft um wichtige zukünftige  Entscheidungen für den  Münchnerhof zu treffen. Dieser Familienrat wurde  mit Otto's Rückkehr  aus dem Kriege am [[13. Oktober]] [[1945]] aufgehoben.
    
=== Eine Zeitbombe fiel auf den Münchnerhof ===
 
=== Eine Zeitbombe fiel auf den Münchnerhof ===