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[[Datei:Matt McIlvane Silberner Leonidas Löwe.jpg|thumb|Ex-Trainer Matt McIlvane.]]
 
Der '''EC Red Bull Salzburg''' ist ein Eishockeyclub in der Erste Bank Eishockey Liga.
 
Der '''EC Red Bull Salzburg''' ist ein Eishockeyclub in der Erste Bank Eishockey Liga.
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Im dritten Bundesligajahr war es dann endlich soweit. Nach einem souveränen Grunddurchgang mit insgesamt acht Mannschaften, in dem die Red Bulls von 28 Heimspielen nur ein einziges verloren, gaben sie sich auch in den Play-Offs keine Blöße. Nach drei Siegen en suite gegen die Vienna Capitals im Halbfinale (best of five) mussten die Red Bulls auch im Finale gegen den VSV letztlich auch nur ein Spiel in Villach abgeben, ehe sie sich mit dem Gesamtscore von 4:1 Siegen (best of seven) zum ersten Mal in der Salzburger Eishockeygeschichte zum Österreichischen Meister kürten. Mit einem 4:2 im fünften Finalspiel holte der EC Red Bull Salzburg am [[5. April]] [[2007]] den Titel.
 
Im dritten Bundesligajahr war es dann endlich soweit. Nach einem souveränen Grunddurchgang mit insgesamt acht Mannschaften, in dem die Red Bulls von 28 Heimspielen nur ein einziges verloren, gaben sie sich auch in den Play-Offs keine Blöße. Nach drei Siegen en suite gegen die Vienna Capitals im Halbfinale (best of five) mussten die Red Bulls auch im Finale gegen den VSV letztlich auch nur ein Spiel in Villach abgeben, ehe sie sich mit dem Gesamtscore von 4:1 Siegen (best of seven) zum ersten Mal in der Salzburger Eishockeygeschichte zum Österreichischen Meister kürten. Mit einem 4:2 im fünften Finalspiel holte der EC Red Bull Salzburg am [[5. April]] [[2007]] den Titel.
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Besonders die Finalspiele in Villach, wo der VSV mit einem unglaublich enthusiastischen Publikum einen siebenten Mann neben dem Eis hat, mussten dabei aber wirklich hart erkämpft werden. Ausschlaggebend für diesen Erfolg war u.a. die homogene Mannschaft, die vom Head Coach Hardy Nilsson perfekt auf dieses Ziel vorbereitet wurde. Der 59-jährige Schwede beendete danach seine aktive Trainerlaufbahn, mit den Red Bulls feierte er seinen insgesamt zehnten Meistertitel als Trainer.
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Besonders die Finalspiele in Villach, wo der VSV mit einem unglaublich enthusiastischen Publikum einen siebenten Mann neben dem Eis hat, mussten dabei aber wirklich hart erkämpft werden. Ausschlaggebend für diesen Erfolg war u. a. die homogene Mannschaft, die vom Head Coach Hardy Nilsson perfekt auf dieses Ziel vorbereitet wurde. Der 59-jährige Schwede beendete danach seine aktive Trainerlaufbahn, mit den Red Bulls feierte er seinen insgesamt zehnten Meistertitel als Trainer.
    
=====Neuer Coach und Titelverteidigung=====
 
=====Neuer Coach und Titelverteidigung=====
 
In der vierten Bundesligasaison der Red Bulls kamen mit [[Pierre Pagé]] ein neuer Head Coach und Sportdirektor sowie einige neue internationale Trainer nach Salzburg. Der 59-jährige Kanadier legte in den Anfangsmonaten mit dem International Icehockey Development Model (IIDM) eine neue Basis für zukunftsorientierte Nachwuchsarbeit und baute wie nie zuvor junge Spieler in die Bundesligabewerbe ein. Nach einem durchwachsenen Grunddurchgang starteten die Red Bulls zunächst als Dritter in die erstmals durchgeführte Zwischenrunde und rutschten dort noch um einen Platz ab. Im Play-Off gab es dann aber kein Vorbeikommen an den Salzburgern: Nach einem voll ausgereizten "Best-of-Five" im Viertelfinale gegen Villach (3:2) ließen sie die Vienna Capitals im Halbfinale mit vier Siegen (Best-of-Seven) klar hinter sich. Da Olimpija Laibach die Black Wings Linz im anderen Halbfinale bezwang krönte sich Salzburg am [[9. März]] [[2008]] bereits vor Beginn der Finalserie zum Österreichischen Meister. Die Finalserie selbst war geprägt von engen Spielen und einer Strafverifizierung gegen Laibach. Nach dieser gewann Salzburg alle Partien und krönte sich am [[25. März]] [[2008]] auch zum EBEL Meister. Der Salzburger Eishockeyclub wiederholte damit seinen Vorjahreserfolg und zeigte auch mit dem zweiten Platz des Farmteams in der Österreichischen Nationalliga groß auf.
 
In der vierten Bundesligasaison der Red Bulls kamen mit [[Pierre Pagé]] ein neuer Head Coach und Sportdirektor sowie einige neue internationale Trainer nach Salzburg. Der 59-jährige Kanadier legte in den Anfangsmonaten mit dem International Icehockey Development Model (IIDM) eine neue Basis für zukunftsorientierte Nachwuchsarbeit und baute wie nie zuvor junge Spieler in die Bundesligabewerbe ein. Nach einem durchwachsenen Grunddurchgang starteten die Red Bulls zunächst als Dritter in die erstmals durchgeführte Zwischenrunde und rutschten dort noch um einen Platz ab. Im Play-Off gab es dann aber kein Vorbeikommen an den Salzburgern: Nach einem voll ausgereizten "Best-of-Five" im Viertelfinale gegen Villach (3:2) ließen sie die Vienna Capitals im Halbfinale mit vier Siegen (Best-of-Seven) klar hinter sich. Da Olimpija Laibach die Black Wings Linz im anderen Halbfinale bezwang krönte sich Salzburg am [[9. März]] [[2008]] bereits vor Beginn der Finalserie zum Österreichischen Meister. Die Finalserie selbst war geprägt von engen Spielen und einer Strafverifizierung gegen Laibach. Nach dieser gewann Salzburg alle Partien und krönte sich am [[25. März]] [[2008]] auch zum EBEL Meister. Der Salzburger Eishockeyclub wiederholte damit seinen Vorjahreserfolg und zeigte auch mit dem zweiten Platz des Farmteams in der Österreichischen Nationalliga groß auf.
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In der Saison [[2008]]/[[2009|09]] schrammten die Red Bulls haarscharf an der Titelverteidigung vorbei. Nach einer unglaublich spannenden Finalserie über sieben Spiele unterlagen sie in der letzten Partie am [[5. April]] [[2009]] in Klagenfurt knapp mit 1:2 und wurden damit vom KAC entthront. Die Red Bulls beendeten die Saison dennoch erhobenen Hauptes, zeigten sie doch als die mit Abstand jüngste Mannschaft der Erste Bank Eishockey Liga schnellen und kraftvollen Eishockeysport und begeisterten damit immer mehr Salzburger Fans, die im Play-Off schließlich immer für ein volles Haus sorgten. Im zweiten Jahr seiner Regentschaft als Head Coach und Sportdirektor war die Handschrift von Pierre Pagé noch deutlicher als im Vorjahr zu lesen: viele junge Talente aus dem In- und Ausland gemischt mit einigen starken österreichischen Leistungsträgern – Kapitän Thomas Koch wurde u.a. zum MVP der Saison gekürt – entwickelten sich im Verlaufe der Saison zu einem schlagkräftigen Team, das mit einem Altersdurchschnitt von nur 23,8 Jahren in die Meisterschaft gestartet war. Dabei spielten im Rahmen des Red Bull Hockey Models auch wieder etliche Talente aus dem Farmteam in der Bundesliga bzw. standen dort selbst in den Finalspielen ihren Mann. Insgesamt setzten die Red Bulls in der Bundesliga 43 Spieler ein. Das Farmteam, das zum Großteil aus U20-Spielern bestand, schied im Viertelfinale der Österreichischen Nationalliga gegen den EK Zell am See aus.
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In der Saison [[2008]]/[[2009|09]] schrammten die Red Bulls haarscharf an der Titelverteidigung vorbei. Nach einer unglaublich spannenden Finalserie über sieben Spiele unterlagen sie in der letzten Partie am [[5. April]] [[2009]] in Klagenfurt knapp mit 1:2 und wurden damit vom KAC entthront. Die Red Bulls beendeten die Saison dennoch erhobenen Hauptes, zeigten sie doch als die mit Abstand jüngste Mannschaft der Erste Bank Eishockey Liga schnellen und kraftvollen Eishockeysport und begeisterten damit immer mehr Salzburger Fans, die im Play-Off schließlich immer für ein volles Haus sorgten. Im zweiten Jahr seiner Regentschaft als Head Coach und Sportdirektor war die Handschrift von Pierre Pagé noch deutlicher als im Vorjahr zu lesen: viele junge Talente aus dem In- und Ausland gemischt mit einigen starken österreichischen Leistungsträgern – Kapitän Thomas Koch wurde u. a. zum MVP der Saison gekürt – entwickelten sich im Verlaufe der Saison zu einem schlagkräftigen Team, das mit einem Altersdurchschnitt von nur 23,8 Jahren in die Meisterschaft gestartet war. Dabei spielten im Rahmen des Red Bull Hockey Models auch wieder etliche Talente aus dem Farmteam in der Bundesliga bzw. standen dort selbst in den Finalspielen ihren Mann. Insgesamt setzten die Red Bulls in der Bundesliga 43 Spieler ein. Das Farmteam, das zum Großteil aus U20-Spielern bestand, schied im Viertelfinale der Österreichischen Nationalliga gegen den EK Zell am See aus.
    
=====Sieg auf europäischer Bühne=====
 
=====Sieg auf europäischer Bühne=====
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Kurz nach dem Titelgewinn gab Coach Dan Ratushny seinen Wechsel zum HC Lugano in die Schweiz bekannt. Er wurde am [[26. Mai]] [[2016]] durch den US-Amerikaner [[Greg Poss]] als Trainer ersetzt.
 
Kurz nach dem Titelgewinn gab Coach Dan Ratushny seinen Wechsel zum HC Lugano in die Schweiz bekannt. Er wurde am [[26. Mai]] [[2016]] durch den US-Amerikaner [[Greg Poss]] als Trainer ersetzt.
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===== Halbfinalaus nach 2:0 Führung =====
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Unter dem neuen Trainer Greg Poss gelang 2016/17 ein guter Einstieg in die CHL und den Grunddurchgang der EBEL. Im internationalen Bewerb überstand man die Gruppenphase, schied dann aber im Sechzentelfinale gegen den Schweizer Meister SC Bern aus. Den Grunddurchgang der heimischen Meisterschaft beendete man als Zweiter und sicherte sich somit vorzeitig das Startrecht für die kommende CHL Saison. In den Play-Offs fertigte man zunächst die Graz 99ers sicher mit 4:1 ab und startete furios ins Halbfinale gegen den KAC. Doch einer 2:0 Serienführung folgten vier Niederlagen am Stück und das Aus.
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===== Revanche gegen Bozen misslingt =====
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Im zweiten Jahr unter Poss startete die Mannschaft schlecht in die Meisterschaft, konnte aber den Grunddurchgang und die Zwischenrunde jeweils als Zweiter abschließen. Wie 2014 stand man vor den Finalspielen gegen den HC Bozen als Österreichischer Meister fest und wie 2014 verlor man die EBEL Meisterschaft im entscheidenden letzten Spiel in eigener Halle, diesmal mit einem 2:3 nach 0:3 Rückstand und einer Aufholjagd im letzten Drittel, die knapp scheiterte.
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===== Höhen und Tiefen mit zwei Halbfinal Niederlagen =====
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Das dritte Poss Jahr war national wieder von einem schwachen Start gekennzeichnet, der sich diesmal aber bis ans Ende der Zwischenrunde zog. Parallel dazu überzeugten die Bullen aber international und schafften nach dem Gruppensieg in der Champions Hockey League vor Bern (CH) und Växjö (SWE), mit Siegen gegen Rouen und Oulu sogar den Einzug ins Halbfinale. Hier kam es zum Red Bull internen Duell mit dem EHC Red Bull München, das die Bayern nach einem 0:0 im Hinspiel mit 1:3 in Salzburg für sich entschieden. Vor den Play-Offs musste Greg Poss seinen Hut nehmen und wurde durch [[Andreas Brucker]] ersetzt. Ein Ruck ging durch die Mannschaft, im Viertelfinale setzte man sich mit 4:2 gegen Fehérvár durch. Im einer begeisternden Halbfinalserie, die über die volle Distanz von sieben Spielen ging und vier Overtime Siege sah, musste man sich den Vienna Capitals dann aber doch letztendlich geschlagen geben. Mit dem Aus im Halbfinale ging auch die Karriere von [[Matthias Trattnig]] zu Ende.
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===== Bester Grunddurchgang und vorzeitiges Ende =====
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Zur Saison 2019/20 wurde mit [[Matt McIlvane]] ein neuer Trainer installiert, der zuvor sechs Jahre unter Don Jackson als Assistant Coach in München gearbeitet hatte. Der jüngste Head Coach führte die Salzburger zu ihrem besten Grunddurchgang der Klubgeschichte und damit auch nach einem Jahr Pause wieder in die Champions Hockey League. Die Meisterschaft musste aber im Viertelfinale der Play-Offs wegen der Covid-19 Pandemie abgebrochen und anulliert werden.
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===== Pandemiehockey =====
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Auch die Saison 2020/21 war von der Covid-19 Pandemie geprägt und fand ohne Zuschauer in den Stadien statt. Die nun unter dem neuen Hauptsponsor bet-at-home agierende ICE Hockey League startete Ende September in die Saison und damit deutlich vor Ligen in den Nachbarländern. Dies hatte zum Effekt, dass der EHC Red Bull München Talente wie [[John-Jason Peterka]] nach Salzburg lotste, um Spielpraxis zu sammeln. Auf einen starken Start mit vier Siegen folgten postwendend fünf Niederlagen und darauf wieder sechs Siege am Stück. Gehandicapt durch mehrere Covid-Unterbrechungen schloss das Team den Grunddurchgang auf Rang fünf ab und konnte sich in der Zwischenrunde auf Platz drei verbessern. Den Auftakt in die Play-Offs gewann das Team noch mit 4:2 gegen den EC Dornbirn - im Halbfinale scheiterte man jedoch wieder einmal am KAC. Als Trost blieb die Fixierung des Champions Hockey League 2021/22 Startplatzes. Am Ende der Saison wurden die Verträge zahlreicher langjähriger Spieler wie [[John Hughes]], [[Alexander Rauchenwald]] oder [[Lukas Herzog]] nicht mehr verlängert und ein größerer Umbruch vollzogen. Im April 2021 verstarb das Salzburger Eishockey Urgestein [[Gerald Wimmer]], zuletzt Videocoach der Red Bulls und Trainer in der [[Red Bull Akademie|Nachwuchsakademie]], völlig unerwartet und überraschend.
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===== Saison 2021/22 =====
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Vor der Saison 2021/22 verstärkte sich der Klub unter anderem mit drei Spielern von Ligakonkurrent Vienna Capitals ([[Ali Wukovits]], [[Benjamin Nissner]] und [[Ty Loney]]) und dem erfahrenen [[Peter Schneider]], der nach drei Jahren in Wien zuletzt in Tschechien gespielt hatte. In der Gruppenphase der Champions Hockey League setzte man sich gegen den HC Bozen, den polnischen Vertreter Jastrzębie und das norwegische Team Frisk Asker als Gruppensieger durch, in der ersten K.O. Runde kam aber gegen den französischen Meister Rouen aufgrund des schlechteren Torverhältnisses das Aus. Nach einem 0:3 im Hinspiel hatte man zuhause das Ergebnis bereits egalisiert, als den Franzosen in der 55. Minute der entscheidende Treffer zum 3:1 gelang. Den Grunddurchgang der heimischen ICE Hockey League beendete man hingegen als Tabellenerster und sicherte sich damit auch bereits das Startrecht für die kommende CHL Saison. Am Ende des Grunddurchgangs wurde Peter Schneider von den Eishockey-Fachjournalisten zum wertvollsten Spieler (MVP) der Saison gewählt. Damit ging die nach dem ehemaligen Spieler und Trainer benannte ''Ron Kennedy Trophy'' erstmals seit der Saison 2008/09 ([[Thomas Koch]]) wieder an einen Spieler der Red Bulls.
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Im Viertelfinale der Play-Offs traf man auf Znaim und setzte sich mit 4:0 durch. Im Halbfinale kam es zum Aufeinandertreffen mit den Vienna Capitals, denen man im Sommer davor drei wichtige Spieler abgenommen hatte. Gegen in den ersten beiden Partien coronabedingt geschwächte Wiener gelang im ersten Spiel ein Heimsieg. Zwei Tage später lag man in Wien bis zur letzten Minute 0:2 zurück, bevor innerhalb weniger Sekunden der Ausgleich gelang. Der in der Verlängerung eingefahrene Sieg war im Nachhinein der Knackpunkt der Serie, die die Salzburger ebenfalls 4:0 gewannen. Da mit dem Villacher SV der letzte österreichische Vertreter im anderen Halbfinale ausschied, stand Salzburg vor Beginn der Finalserie gegen Fehérvár AV19 als Österreichischer Meister fest. Die Finalserie gegen die Ungarn entwickelte sich vom ersten Spiel an zu einer knappen Angelegenheit. Sie begann in Salzburg mit einem 2:1 Sieg der Bullen nach zweimaliger Verlängerung und führte über einen 5:3 Auswärtssieg in Székesfehérvár und einen weiteren 2:1 Heimsieg zum entscheidenden 4. Duell in Ungarn, einem erneuten 1:3 Auswärtssieg, mit dem sich die Salzburger ihren 7. Ligatitel und den zweiten Play-off Durchmarsch eines Vereins mit 12:0 Siegen in drei Runden sicherten. Dies war davor nur den Vienna Capitals 2017 gelungen.
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===== Saison 2022/23 =====
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Für die Saison 2022/23 wurden alle wichtigen Leistungsträger gehalten. Salzburg spielte einen soliden Grunddurchgang, an dessen Ende Platz zwei hinter dem HC Südtirol stand, der bereits die Champions Hockey League Qualifikation für das kommende Jahr bedeutete. Wermutstropfen waren lediglich zahlreiche langwierige Verletzungen, so fiel zum Beispiel Ty Loney fast die komplette Spielzeit aus und musste im April 2023 wegen anhaltender Nachwirkungen einer Gehirnerschütterung seine Karriere beenden.
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In der Champions Hockey League erreichte man souverän das Achtelfinale, wo man im Heimspiel gegen den schwedischen CHL-Titelverteidiger Rögle BK (SWE) einen überraschenden 3:1 Sieg vor 3.000 Zuschauern feierte. Im Rückspiel in Ängelholm folgte dann dennoch das Aus.
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Im Play-off setzte man im Viertelfinale die Serie ungeschlagener Play-off Spiele aus dem Vorjahr fort und besiegte Vorjahrsfinalist Székesfehérvár 4:0. Auch den Halbfinalauftakt gegen den KAC gewann  man in Salzburg deutlich, bevor man nach 17 gewonnenen Play-off Spielen in Spiel 2 in Klagenfurt wieder einmal verlor. Trotzdem setzen sich die Bullen mit 4:1 durch und starteten somit in Bozen in eine Finalserie Erster gegen Zweiter des Grunddurchgangs. Spiel 1 gewannen die Südtiroler 1:0, das erste Heimspiel in Salzburg der EC Red Bull Salzburg ebenso mit 1:0. Zwei klare Siege der Salzburger in den Spielen 3 und 4 schienen eine Vorentscheidung zu sein, aber die Bozener kamen mit einem 4:3 Heimsieg in der dritten Overtime und einem 4:3 in Salzburg in Spiel 6 zurück und erzwangen ein entscheidendes Spiel 7. Mit einem 2:1 in Bozen sicherte sich Salzburg dann aber dennoch den 8. Ligatitel. Der 10. Österreichische Meistertitel war bereits vor der Finalserie festgestanden.
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Am Ende der Saison gab Trainer [[Matt McIlvane]] nach vier Jahren seinen Abschied aus Salzburg bekannt.
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===== Saison 2023/24 =====
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Die größte Änderung vor der Saison 2023/24 betraf nach dem Ende der Ära McIlvane den Trainerposten, der mit dem Amerikaner [[Oliver David]], davor unter anderem Assistentrainer des EHC Biel (SUI), besetzt wurde. Das Team funktionierte zu Beginn hervorragend und startete mit 10 Siegen in den ersten 11 Spielen in die Saison. In der Champions Hockey League war in diesem Jahr erstmals bereits nach der Gruppenphase Schluss für die Salzburger. Ein Sieg aus sechs Spielen reichte hier nicht für den Aufstieg in das Achtelfinale. Auch in der Meisterschaft spielte das Team ab Ende Oktober nicht mehr so überzeugend und musste sich mit Rang 3 nach dem Grunddurchgang begnügen. In den Play-Offs überzeugte man dann aber im Viertelfinale beim 4:1 gegen die Black Wings Linz. Gegen den Finalgegner des Vorjahrs, den HC Bozen, lag man in der Halbfinalserie bereits 3:2 zurück, glich dann auswärts in Bozen mit einem Overtimesieg aus und holte sich Spiel 7 vor heimischem Publikum, womit man die Finalserie gegen den KAC erreichte. Drei von sieben Spielen gingen in die Verlängerung, vier von sieben Spielen gewann die Auswärtsmannschaft, in Spiel 6 versäumte es Salzburg wieder einmal, eine Meisterschaft zuhause im eigenen Stadion zu entscheiden, um dann doch mit einem ungefährdeten 6:2 in Spiel 7 in Klagenfurt erstmals in der Geschichte des Vereins und auch der ICE Hockey League einen dritten Meistertitel en suite zu feiern.
    
== Vereinsstruktur ==
 
== Vereinsstruktur ==
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* Assistentinnen GF: Andrea Grassl, Veronika Niederreiter
 
* Assistentinnen GF: Andrea Grassl, Veronika Niederreiter
 
* Marketing: Rupert Zamorsky, Kurt Müller
 
* Marketing: Rupert Zamorsky, Kurt Müller
* Presse: Guido Stapelfeldt
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* Presse: [[Guido Stapelfeldt]]
 
* Ticketing: Johannes Prem
 
* Ticketing: Johannes Prem
    
== Spieler und Trainer ==
 
== Spieler und Trainer ==
=====Kader Saison 2016/17=====
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=====Kader Saison 2024/25=====
* 29 - [[Bernhard Starkbaum]] Tor
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* 30 - [[David Kickert]] Tor
* 33 - [[Luka Gracnar]] Tor  
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* 35 - [[Atte Tolvanen]] Tor
* 35 - [[Axel Feichter]] Tor
     −
* 6 - [[Alexander Pallestrang]] Verteidigung
+
* 2 - [[Tyler Lewington]] Verteidigung
* 21 - [[Bobby Raymond]] Verteidigung
+
* - [[Nash Nienhuis]] Verteidigung
* 36 - [[Mark Flood]] Verteidigung
+
* 18  - [[Paul Stapelfeldt]] Verteidigung
* 42 - [[Layne Viveiros]] Verteidigung
+
* 22  - [[Dennis Robertson]] Verteidigung
* 50 - [[Daniel Sondell]] Verteidigung
+
* 24  - [[Ryan Murphy]] Verteidigung
* 51 - [[Matthias Trattnig]] Verteidigung  
+
* 39 - [[Chay Genoway]] Verteidigung
* 80 - [[Zdenek Kutlak]] Verteidigung  
+
* 43  - [[Phillip Sinn]] Verteidigung
* 91 - [[Dominique Heinrich]] Verteidigung
+
* 67 - [[Philipp Wimmer]] Verteidigung
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* 95  - [[Lukas Hörl]] Verteidigung
    +
* 3 - [[Peter Schneider]] Sturm
 
* 5 - [[Thomas Raffl]] Sturm
 
* 5 - [[Thomas Raffl]] Sturm
* 9 - [[Alexander Rauchenwald]] Sturm
+
* 9 - [[Ali Wukovits]] Sturm
* 10 - [[Raphael Heuburger]] Sturm
+
* 16 - [[Luca Auer]] Sturm
* 12 - [[Alexander Cijan]] Sturm
+
* 19 - [[Andrew Rowe]] Sturm
* 13 - [[Michael Schiechl]] Sturm
+
* 21 - [[Troy Bourke]] Sturm
* 15 - [[Manuel Latusa]] Sturm  
  −
* 16 - [[Ryan Duncan]] Sturm
  −
* 17 - [[Brett Olson]] Sturm
  −
* 19 - [[Bill Thomas]] Sturm
  −
* 20 - [[Daniel Welser]] Sturm
   
* 26 - [[Peter Hochkofler]] Sturm
 
* 26 - [[Peter Hochkofler]] Sturm
* 40 - [[Andreas Kristler]] Sturm  
+
* 48 - [[Lucas Thaler]] Sturm
* 72 - [[John Hughes]] Sturm
+
* 55 - [[Lukas Schreier]] Sturm
 +
* 70 - [[Benjamin Nissner]] Sturm
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* 79 - [[Philipp Krening]] Sturm
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* 80 - [[Nikolaus Kraus]] Sturm
 
* 89 - [[Florian Baltram]] Sturm
 
* 89 - [[Florian Baltram]] Sturm
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* 96 - [[Mario Huber]] Sturm
    
===== Trainer=====
 
===== Trainer=====
* Headcoach: [[Greg Poss]] (seit 26. Mai 2016)
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* Headcoach: [[Oliver David]] (seit 2023)
    
===== Bekannte ehemalige Spieler =====
 
===== Bekannte ehemalige Spieler =====
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[[Datei:Artus Irbe of EC Red Bull Salzburg.jpg|thumb|[[Arturs Irbe]]]]
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[[Datei:Thomas Höneckl.jpg|thumb|[[Thomas Höneckl]]]]
 
* [[Thomas Koch]]
 
* [[Thomas Koch]]
 
* [[Andre Lakos]]
 
* [[Andre Lakos]]
 
* [[Reinhard Divis]]
 
* [[Reinhard Divis]]
 
* [[Sheldon Moser]]
 
* [[Sheldon Moser]]
* [[Artus Irbe]]
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* [[Arturs Irbe]]
 
* [[Brian McCarthy]]
 
* [[Brian McCarthy]]
 
* [[Björn Burling]]
 
* [[Björn Burling]]
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* [[Florian Mühlstein]]
 
* [[Florian Mühlstein]]
 
* [[Konstantin Komarek]]
 
* [[Konstantin Komarek]]
* [[Dominique Heinrich]]
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* [[Bernhard Starkbaum]]
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* [[Luka Gracnar]]
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* [[Matthias Trattnig]]
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* [[Manuel Latusa]]
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* [[Daniel Welser]]
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* [[Michael Schiechl]]
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* [[John-Jason Peterka]]
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* [[Alexander Rauchenwald]]
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* [[John Hughes]]
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* [[Jean-Philippe Lamoureux]]
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* [[Dominique Heinrich]]  
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===== Gesperrte Trikotsnummern =====
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* #15  Manuel Latusa (Sturm)
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* #20  Daniel Welser (Sturm)
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* #51  Matthias Trattnig (Sturm)
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===== Ehemalige Trainer =====
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Die Trainer des Vereins seit der Rückkehr in die EBEL:
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* [[Matt McIlvane]] (2019 - 2023)
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* Andreas Brucker (2019, Interim)
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* [[Greg Poss]] (2016 - 2019)
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* [[Dan Ratushny]] (2014 - 2016)
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* [[Don Jackson]] (2013 - 2014)
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* [[Pierre Pagé]] (2007 - 2013)
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* [[Hardy Nilsson]] (2005 - 2007)
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* Kjell Lindqvist (2005, Interim)
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* Jorma Siitarinen (2004)
    
== Titel und Erfolge ==
 
== Titel und Erfolge ==
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*1 x Sieger IIHF Continental Cup: [[2010]]
 
*1 x Sieger IIHF Continental Cup: [[2010]]
 
*2 x Sieg beim [[Red Bulls Salute]] (European Trophy): [[2009]], [[2012]]
 
*2 x Sieg beim [[Red Bulls Salute]] (European Trophy): [[2009]], [[2012]]
*7 x Österreichischer Meister: [[2007]], [[2008]], [[2010]], [[2011]], [[2014]], [[2015]], [[2016]]
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*12 x Österreichischer Meister: [[2007]], [[2008]], [[2010]], [[2011]], [[2014]], [[2015]], [[2016]], [[2018]], [[2022]], [[2023]], [[2024]], [[2025]]
*6 x EBEL-Meister: [[2007]], [[2008]], [[2010]], [[2011]], [[2015]], [[2016]]
+
*10 x EBEL-Meister: [[2007]], [[2008]], [[2010]], [[2011]], [[2015]], [[2016]], [[2022]], [[2023]], [[2024]], [[2025]]
 
*1 x Nationalliga Meister: [[2004]]
 
*1 x Nationalliga Meister: [[2004]]
 
*1 x Oberliga Meister: [[2001]]
 
*1 x Oberliga Meister: [[2001]]
    
===== Weitere Erfolge =====
 
===== Weitere Erfolge =====
*Finalist Erste Bank Eishockeyliga: [[2006]], [[2009]], [[2014]]
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*Finalist Erste Bank Eishockeyliga: [[2006]], [[2009]], [[2014]], [[2018]]
 
*2. Platz IIHF Continental Cup: 2010/11
 
*2. Platz IIHF Continental Cup: 2010/11
 
*3. Runde IIHF Continental Cup: 2006/07
 
*3. Runde IIHF Continental Cup: 2006/07
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''Hauptartikel: [[Red Bulls Salute]]''
 
''Hauptartikel: [[Red Bulls Salute]]''
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Das Red Bulls Salute ist ein international besetztes Eishockey-Einladungsturnier, das seit 2005 vom EC Red Bull Salzburg veranstaltet und in der Eisarena Salzburg ausgetragen wird. Im Sommer 2010 wurde dieses Highlight zu Saisonbeginn mit der Integration in die neu gegründete [[European Trophy]] noch einmal auf eine neue Ebene gehoben und bildet nun das große Finale des besten europäischen Pre-Season-Turniers, das es je gegeben hat.
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Das Red Bulls Salute wurde zunächst als international besetztes Eishockey-Einladungsturnier, das seit 2005 vom EC Red Bull Salzburg in Salzburg veranstaltet wurde, ausgetragen. Im Sommer 2010 wurde dieses Highlight zu Saisonbeginn mit der Integration in die neu gegründete [[European Trophy]] noch einmal auf eine neue Ebene gehoben und bildete fortan das große Finale dieses Pre-Season-Turniers. Vorerst letztmalig fand das Red Salute 2013 in Berlin statt, bevor es der neu gegründeten Champions Hockey League (CHL) wich.  
[[Bild:Red_Bulls_Salute_Logo.jpg|150px|Logo des Red Bulls Salute]] [[Bild:European_trophy.jpg|150px|Logo der European Trophy]]
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Im Sommer 2017 kehrte das Red Bull Salute als Vorbereitungsturnier, diesmal mit Schauplatz Garmisch-Partenkirchen, zurück.  
    
==Fanclubs==
 
==Fanclubs==
*[http://www.dietreuen.at/ Fanclub "Die Treuen"]
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* [http://www.dietreuen.at/ Fanclub "Die Treuen"]
*[http://www.fanatics-salzburg.at/ Fanclub "Fanatics"]
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* [http://www.fanatics-salzburg.at/ Fanclub "Fanatics"]
*[http://www.supporters-c-mitte.at/Fanclub "Supporters C-Mitte"]
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* [http://www.supporters-c-mitte.at/Fanclub "Supporters C-Mitte"]
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==Quelle==
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==Quellen==
 
* Homepage des Vereins
 
* Homepage des Vereins
 
* Salzburger Nachrichten Sportarchiv
 
* Salzburger Nachrichten Sportarchiv
 
* Homepage des Red Bulls Salute Turniers
 
* Homepage des Red Bulls Salute Turniers
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* [https://www.eliteprospects.com/team/949/ec-salzburg EC Red Bull Salzburg auf eliteprospects.com]
    
== Weblinks ==
 
== Weblinks ==
 
{{Commonscat|FC Red Bull Salzburg}}
 
{{Commonscat|FC Red Bull Salzburg}}
{{Homepage|http://www.redbulls.com/icehockey}}
+
{{Homepage|https://ecrbs.redbulls.com/}}
*[http://www.redbullssalute.com/ Red Bulls Salute]
+
* [http://www.redbullssalute.com/ Red Bulls Salute]
    
[[Kategorie:Stadt Salzburg|Red Bull Salzburg, EC]]
 
[[Kategorie:Stadt Salzburg|Red Bull Salzburg, EC]]