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[[Datei:Zistelalm.JPG|thumb|Zistelalm, nördliche Ansicht]]  
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[[File:Zistelalm Gaisberg Salzburg 2023-09-28 02.jpg|thumb|Zistel(alm), 2023]]
[[Datei:Gaisberg Landesstraße 15 Zistelalm.jpg|thumb|die Tafel steht noch zu früh: die 1 000 m ü. A. werden erst in der Mitte der Steigung im Hintergrund errreicht]]
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{{googlemapsort|Zistel}}
Der Gasthof '''Zistelalm''' liegt auf der sogenannten [[Zistelalpe]] ~ 895 [[m ü. A.]] am Salzburger Hausberg, dem [[Gaisberg]], und gehört zum Salzburger Landschaftsteil [[Gaisberg]]. Der Name Zistel'''alm''' entstand aus rein touristischen Gründen erst um 1850.
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[[Datei:Zistel Silvestertag 2023 Wolfgang Seifert.jpg|thumb|Blick auf die Zistel am Silvestertag 2023.]]
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[[Datei:Zistelalm.JPG|thumb|Zistel, nördliche Ansicht]]  
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[[Datei:Zistelalpe-Süd-Panoramabild.jpg|thumb|Zistel-Süd-Panoramabild]]
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[[Datei:Blick von der Zistelalm am Gaisberg ins Salzachtal.jpg|thumb|Blick von der Zistel am Gaisberg ins Salzachtal.]]
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[[Datei:Gaisbergrennen_Zistelalm.jpg|thumb|Während einem [[Gaisbergrennen (historisch)|Gaisbergrennen]] in um 1930 auf der Zistelalm, gefunden in der [[Gastwirtschaft Schihütte]] auf der [[Gaisbergspitze]].]]
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'''Zistel''', im allgemeinen lokalen Sprachgebrauch '''Zistelalm''', ist ein [[Flurname]] am [[Gaisberg (Berg)|Gaisberg]] im Stadtgebiet von Salzburg. Sie ist Teil des [[Landschaftsraum Gaisberg|Landschaftsraumes Gaisberg]] und liegt außerhalb der eigentlichen Stadtteile.
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== Entstehung des heute üblichen Namens ==
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Der Name der Zistel leitet sich von den "Zisteln", das sind große Buckelkörbe zum Warentransport, ab. Das deutsche Lehnwort wiederum hat seine Wurzeln im lateinischen Wort "cistella" (= "Korb").
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Die Namen Zistel'''alm''' und Zistel'''alpe''' entstand aus rein touristischen Gründen erst um [[1850]]. Er wird immer noch vom österreichischen Eich- und Vermessungsamt auf der [[Österreichische Karte|Österreichischen Karte]] verwendet. Auf den verschiedenen historischen Landkarten von [[AMap]] sind diese Begriffe ebenfalls eingezeichnet.
    
== Geschichte ==
 
== Geschichte ==
Das vormalige Gut auf der Zistel lässt sich über Jahrhunderte   nachweisen. Die touristische Nutzung des Gaisbergs setzte gegen Ende des [[19. Jahrhundert]]s ein. Die Geschichte des [[Hotel Restaurant Zistelalm|Hotels Restaurant Zistelalm]] geht auf den Bau einer Unterkunftshütte im Jahr [[1855]] zurück.  
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Das vormalige Gut auf der Zistel lässt sich über Jahrhunderte nachweisen. Die touristische Nutzung des Gaisbergs setzte gegen Ende des [[19. Jahrhundert]]s ein. Die Geschichte des Hotels Restaurant Zistelalm geht auf den Bau einer Unterkunftshütte im Jahr [[1855]] zurück.  
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Erstmals urkundlich erwähnt wurde die sogenannte Zistel [[1276]] als "in der Cistel". Eine weitere Nennung findet sich für das Jahr [[1348]] in einer Urkunde des [[Benediktiner-Erzabtei St. Peter|Benediktinerstifts St. Peter]], das damals Güter "auf dem Cistlar" in seinem Eigentum hatte. Das ehemalige, im [[Urbaramt]] Fager gelegene, alte Zistel-Gut lässt sich bis ins Jahr [[1579]] nachweisen.
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[[1706]] ordnete der Salzburger [[Fürsterzbischof]] [[Johann Ernst Graf von Thun und Hohenstein]] die Umwandlung einer Waldparzelle im "Hof-Kuchl-Wald-Gaisberg" in eine Weidefläche an. [[1722]] bewilligte Fürsterzbischof [[Franz Anton Fürst Harrach]] den Neubau des Zistel-Gutes, der [[1735]] beendet wurde. Um [[1737]] wurden hier Büffel gezüchtet, die in der Stadt Salzburg in einem Büffelstall an der [[Linzer Gasse]] untergebracht wurden.<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=svb&datum=19351012&query=%22Ochsenstallkaserne%22&ref=anno-search&seite=5 ANNO], [[Salzburger Volksblatt]], Ausgabe vom 12. Oktober 1935, Seite 5, ein Beitrag von Dr. [[Franz Martin]];</ref> Aus diesem Stall entstand später die [[Ochsenstallkaserne]].
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Der [[Domherr]] von Salzburg und [[Passau]], [[Friedrich Graf Spaur]], beschrieb den Gaisberg [[1813]] "mit 4&nbsp;012 Fuß Höhe", "eine die Mühe des Aufstiegs lohnende Rundsicht" und erwähnte auch die unter der runden Kuppe des Gaisbergs auf 1&nbsp;001 Meter Seehöhe gelegene Haus der 'Zistler Bauern'.
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Für die Jahre von [[1830]] bis [[1836]] lässt sich mit Ferdinand Büchel aus Neuhaus der erste Eigentümer der Liegenschaft namentlich nachweisen. Ihm folgten die Ehepaare Georg und Therese Zierer sowie Georg und Rosina Gmachl. Letztere übergaben [[1848]] an Peter Paul Gmachl. [[1851]] erwarb Johann Blümel die Zistelalm und ließ von [[1855]] bis [[1857]] ein neues Unterkunftshaus erbauen. Bis Ende des [[19. Jahrhundert]]s war die Versorgung der Alm nur mit den bereits genannten Buckelkörben möglich. Eine Erleichterung für die Buttenträger brachte die [[1885]] eröffnete [[Gaisbergbahn|Zahnradbahn]].
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== Bauwerke ==
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* [[Hotel Restaurant Zistelalm]]
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* [[Huberkapelle auf der Zistelalm]]
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== Sport ==
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=== Segelflug ===
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In den [[1930er]]-Jahren war die Zistel ein österreichisches Zentrum des [[Segelflug]]s. Hier stand der [[Segelflug-Hangar Zistelalpe]].
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=== Skisport ===
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Früher war die Zistel der Mittelteil der [[Wintersport am Gaisberg (historisch)|Skiabfahrt]] von der der [[Gaisbergspitze]], einerseits hinunter zur [[Mitteregg]], wo es auch eine Sprungschanze gab und andererseits nach [[Aigen]]-[[Parsch]].  [[1940]] und [[1941]] fand jeweils am ersten Sonntag des Jahres anlässlich des ''Volksskitages'' auf der [[Zistelalm]] ein Ski-Abfahrtslauf um den ''Salzburger Stier'' statt. [[1942]] wurde dieser wie alle anderen Skiveranstaltungen durch den Reichssportführer Hans von Tschammer und Osten mit dem folgenden Aufruf abgesagt:
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: "Der [[Adolf Hitler|Führer]] hat zur Abgabe der Skier aufgerufen! Die Front braucht sie dringend. (...) Es gibt diesen Winter keine Skiveranstaltungen und es gibt kein Skivergnügen. (...) Wer seine Skier noch nicht den Soldaten gegeben hat, tut das jetzt, und zwar ohne jede Ausnahme und sofort."<ref>"[[Salzburger Volksblatt]]", 5. Jänner 1942, Seite 5: [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=svb&datum=19420105&seite=5&zoom=33 Ein neuerlicher Aufruf des Reichssportführers]</ref>
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Am [[28. Dezember]] [[1951]] nahm der neue Schlepplift auf der "Zistelalm" mit 300 Meter Länge und einer Stundenkapazität von 200 Personen seinen Betrieb auf. Außerdem erhielt der neue ''Hintner-Schilift'' am [[Mitteregg]] die Betriebsgenehmigung. Weil drei Tage später eine Stütze knickt, muss der Liftbetrieb vorübergehend eingestellt werden.
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Erstmals urkundlich  erwähnt wurde die sogenannte Zistelalm [[1276]] als ''„in der Cistel“''. Eine  weitere Nennung findet sich für das Jahr [[1348]] in einer Urkunde des  [[Erzabtei St. Peter|Erzstiftes St. Peter]], das damals Güter ''„auf dem  Cistlar“'' in seinem Eigentum hatte.  Das ehemalige, im [[Urbaramt]]  Fager gelegene, alte Zistelgut lässt sich bis ins Jahr [[1579]]  nachweisen.  
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Beim Abfahrtslauf des [[Polizei SV Salzburg|Polizei SV]] am [[21. Jänner]] [[1953]] von der "Zistelalm" prallte die Vorjahressiegerin, Gertrude Schröder, kurz nach der "Bauernwiese" gegen einen Baum und erlag kurz darauf ihren Verletzungen.
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[[1706]] ordnete der Salzburger [[Fürsterzbischof]] [[Johann  Ernst Graf von Thun und Hohenstein]] die Umwandlung einer Waldparzelle  im „Hof-Kuchl-Wald-Gaisberg“ in eine Weidefläche an. [[1722]] bewilligte  Fürsterzbischof [[Franz Anton Fürst Harrach]] den Neubau des Zistelgutes, der [[1735]] beendet wurde.   
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=== Motorsport ===
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In den [[1960er]]-Jahren fanden [[Motocross am Gaisberg|Motocross-Rennen]] auf der Zistel statt.   
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Der  [[Domherr]] von Salzburg und [[Passau]], [[Friedrich Graf Spaur]],  beschrieb den Gaisberg [[1813]] „mit 4&nbsp;012 Fuß Höhe“, „eine die Mühe des  Aufstiegs lohnende Rundsicht“ und erwähnte auch die unter der runden Kuppe des Gaisbergs auf 1001 Meter Seehöhe gelegene Zistler Hütte.
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Während der Zeit der [[Gaisbergrennen (historisch)|Gaisbergrennen]] befanden sich hier die Ehrengäste-Tribüne, sowie Presseraum und der Platzsprecher (die über viele Kilometer verlegte Feldtelefonkabeln des Bundesheeres Meldungen sowohl vom Start in [[Guggenthal]] als auch vom Zielraum auf der Gaisbergspitze erhielten).  
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Für die Jahre  von [[1830]] bis [[1836]] lässt sich mit Ferdinand Büchel aus Neuhaus  der erste Eigentümer der Liegenschaft namentlich nachweisen. Ihm folgten die  Ehepaare Georg und Therese Zierer sowie Georg und Rosina Gmachl. Letztere übergaben [[1848]] an Peter Paul Gmachl. [[1851]] erwarb Johann  Blümel die Zistelalm und ließ von [[1855]] bis [[1857]] ein neues  Unterkunftshaus erbauen. Bis Ende des [[19. Jahrhundert]]s war die  Versorgung der Alm nur mit den bereits genannten Buckelkörben möglich. Eine Erleichterung für die Buttenträger brachte die [[1885]] eröffnete  [[Gaisbergbahn|Zahnradbahn]].
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== Wanderungen ==
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* '' Hauptartikel [[Gaisberg Rundwanderweg]]  
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: Rundwanderweg um den Gaisberg, ca. 5,4 km; ca. 100 Höhenmeter
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* '' Hauptartikel [[Zistelalm Rundwanderweg]]  
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: Rundwanderweg um den Gaisberg, ca. 2,5 km; ca. 70 Höhenmeter
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== Name ==
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==Erreichbarkeit==
Der Name der Zistel leitet sich von den „Zisteln“, das sind große Buckelkörbe zum Warentransport, ab. Das deutsche Lehnwort  wiederum hat seine Wurzeln im lateinischen Wort „cistella“ (= „Korb“).  
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Die Zistel erreicht man über die [[Gaisbergstraße (Stadt Salzburg)|Gaisbergstraße]] oder auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln, nämlich mit dem Bus {{Symbol-Buslinie|151}} ab [[Mirabellplatz]] über [[Gnigl]], [[Zistelalm (Haltestelle)]], mehrmals täglich. Die [[Tourismus Salzburg GmbH]] hat zudem eine (auch online) Wanderkarte (im Internet) für den Gaisberg mit den vielen Aufstiegsrouten herausgegeben.
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==Anreise==
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== Bilder ==
Die Zistel erreicht man über die [[Gaisbergstraße]] oder auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln, nämlich mit dem Bus {{Symbol-Buslinie|151}} ab [[Mirabellplatz]] über [[Gnigl]], [[Zistelalpe (Haltestelle)]], mehrmals täglich. Die [[Tourismus Salzburg GmbH]] hat  zudem eine (auch online) Wanderkarte (im Internet) für den Gaisberg mit den vielen Aufstiegsrouten herausgegeben.
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{{Bildkat}}
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== Weblink ==
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* Lage auf [https://maps.bev.gv.at/#/center/13.1207,47.7987/zoom/15.2/basis/karte/compare/epo_5 AMap], aktualisierter Datenlink 29. Dezember 2023
    
==Quellen==
 
==Quellen==
 
* [http://www.stadt-salzburg.at/internet/themen/bildung_forschung/t2_89747/t2_64234/t2_166678/t2_166140/t2_158813/t2_158869/p2_159014.htm www.stadt-salzburg.at online]
 
* [http://www.stadt-salzburg.at/internet/themen/bildung_forschung/t2_89747/t2_64234/t2_166678/t2_166140/t2_158813/t2_158869/p2_159014.htm www.stadt-salzburg.at online]
 
* [http://www.mamilade.at/gaisberg/zistelrunde/salzburg/1006620-gaisberg_zistlrunde.html www.mamlade.at]
 
* [http://www.mamilade.at/gaisberg/zistelrunde/salzburg/1006620-gaisberg_zistlrunde.html www.mamlade.at]
* Ergänzungen von [[Benutzer:Mosaico|Peter Krackowizer]]
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* Ergänzungen von [[Reinhard Medicus]] und [[Benutzer:Peter Krackowizer]]
* Salzburgwiki-Artikel [[Hotel Restaurant Zistelalm]]
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* [[SALZBURGWIKI]]-Artikel [[Hotel Restaurant Zistelalm]]
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{{Quelle AMap}}
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== Einzelnachweise ==
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<references/>
    
[[Kategorie:Tourismus]]
 
[[Kategorie:Tourismus]]
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[[Kategorie:Wissenschaft]]
 
[[Kategorie:Geografie]]
 
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[[Kategorie:Landschaft]]
 
[[Kategorie:Landschaft]]
[[Kategorie:Alpen]]
   
[[Kategorie:Alm]]
 
[[Kategorie:Alm]]
 
[[Kategorie:Ostalpen]]
 
[[Kategorie:Ostalpen]]
[[Kategorie:Kalkalpen]]
   
[[Kategorie:Nördliche Kalkalpen]]
 
[[Kategorie:Nördliche Kalkalpen]]
 
[[Kategorie:Gaisberg]]
 
[[Kategorie:Gaisberg]]

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