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| − | Die Ära Pustet begann [[1862]], als der aus [[Regensburg]] in [[Bayern]] stammende [[Anton Pustet]] die ''Duyle’sche Buchdruckerei und Verlag'' übernahm und das Unternehmen unter dem neuen Namen ''Verlag Anton Pustet'' wieder zu stattlicher Größe führte. Bis [[1865]] war noch [[Friedrich Keyl]] Pustets Teilhaber, er machte sich aber 1865 selbständig. | + | [[Datei:Pustet Kaufvertrag.jpg|thumb| Kaufvertrag zwischen der ''Duyle'schen Buchhandlung und Buchdruckerei'' und [[Anton Pustet]] am [[26. Mai]] [[1862]]]] |
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| + | Die Ära Pustet begann [[1862]], als der aus [[Regensburg]] in [[Bayern]] stammende [[Anton Pustet]] die ''Duyle’sche Buchdruckerei und Verlag'' übernahm und das Unternehmen unter dem neuen Namen ''Verlag Anton Pustet'' wieder zu stattlicher Größe führte. Mit dem Kaufvertrag vom [[26. Mai]] 1862 erwarb Pustet die ''Duyle'sche Hofdruckerei-[[Erklärungen früherer Bezeichnungen und Ausdrücke#G|Gerechtsame]] um 500 [[Gulden]] vom Inhaber der ''Duyle’sche Buchdruckerei und Verlag'', Max Glonner<ref>es liegt keine Verwandtschaft zwischen diesem '''G'''lonner und dem derzeitigen Geschäftsführer Gerald '''K'''lonner vor, Quelle: MMag. [[Gerald Klonner]]</ref>. | ||
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| + | Bis [[1865]] war noch [[Friedrich Keyl]] Pustets Teilhaber, er machte sich aber 1865 selbständig. | ||
Anton Pustets Aufmerksamkeit galt zunächst in erster Linie dem Ausbau des bereits in Bayern gepflegten katholischen Gebet- und Betrachtungsbücherverlages, es kam aber auch erzählende Literatur hinzu.<ref> Murray G. Hall: ''Österreichische Verlagsgeschichte 1918–1938''. Böhlau Verlag, Wien/Köln/Graz 1985. Abschnitt [http://www.verlagsgeschichte.murrayhall.com/index.php?option=com_content&view=article&id=117&Itemid=128 „Verlag Anton Pustet (Salzburg)“,] unter Verweis auf: Festnummer der österreichisch-ungarischen Buchhändler-Correspondenz, Wien 1910, II. Teil, S. 54; Alpenländische Monatshefte (Graz), 12. Jg., Heft 3, Dezember 1934, S. 82-83; Verlagsanzeigen; Berichte und Informationen (Salzburg), 2. Jg., Nr. 49, 4.4.1947, S. 16.</ref> | Anton Pustets Aufmerksamkeit galt zunächst in erster Linie dem Ausbau des bereits in Bayern gepflegten katholischen Gebet- und Betrachtungsbücherverlages, es kam aber auch erzählende Literatur hinzu.<ref> Murray G. Hall: ''Österreichische Verlagsgeschichte 1918–1938''. Böhlau Verlag, Wien/Köln/Graz 1985. Abschnitt [http://www.verlagsgeschichte.murrayhall.com/index.php?option=com_content&view=article&id=117&Itemid=128 „Verlag Anton Pustet (Salzburg)“,] unter Verweis auf: Festnummer der österreichisch-ungarischen Buchhändler-Correspondenz, Wien 1910, II. Teil, S. 54; Alpenländische Monatshefte (Graz), 12. Jg., Heft 3, Dezember 1934, S. 82-83; Verlagsanzeigen; Berichte und Informationen (Salzburg), 2. Jg., Nr. 49, 4.4.1947, S. 16.</ref> | ||
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| − | 1922 wurde das Unternehmen vom Grazer ''Styria-Verlag'' erworben.<ref>Matthias Opis: ''Eine unbekannte Größe. Die Unternehmensgeschichte der Styria Medien AG. Bericht über ein laufendes Projekt.'' In: [http://www.buchforschung.at/pdf/MB2006-2.pdf Mitteilungen der Gesellschaft für Buchforschung in Österreich 2006-2, S. 84 ff (93).]</ref> | + | [[1922]] wurde das Unternehmen vom Grazer ''Styria-Verlag'' erworben.<ref>Matthias Opis: ''Eine unbekannte Größe. Die Unternehmensgeschichte der Styria Medien AG. Bericht über ein laufendes Projekt.'' In: [http://www.buchforschung.at/pdf/MB2006-2.pdf Mitteilungen der Gesellschaft für Buchforschung in Österreich 2006-2, S. 84 ff (93).]</ref> |
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| + | Im Jahr [[1930]] übernahm [[Otto Müller]] die Leitung des Verlages und machte diesen binnen kürzester Zeit zu einem erstrangigen Kulturinstitut des deutschsprachigen Raumes. Die bekanntesten und erfolgreichsten Autoren des Verlages waren die schon erwähnte Alja Rachmanowa mit ihrer Tagebuchtrilogie und Egon Cäsar Conte Corti mit seinem Bestseller ''„Elisabeth. Die seltsame Frau“'' (1934).<ref>Opis aaO 94.</ref> | ||
Zwischen Otto Müller und dem Verlag kam es [[1937]] zu einem Streit, als dessen Folge der [[Otto Müller Verlag]] entstand.<ref>Opis aaO 112.</ref> | Zwischen Otto Müller und dem Verlag kam es [[1937]] zu einem Streit, als dessen Folge der [[Otto Müller Verlag]] entstand.<ref>Opis aaO 112.</ref> | ||
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| − | Wegen des Nachholbedarfs an guten Büchern, der nach dem Ende der nationalsozialistischen Herrschaft bestand, erfuhr in der Nachkriegszeit auch der ''Verlag Anton Pustet'' einen beachtlichen Aufschwung.<ref>Opis aaO 97.</ref> Die Verlagsgruppe ''Styria'' konzentrierte sich aber nun auf ihr Stammhaus in Graz und verkaufte Druckerei und Verlag Anton Pustet mit 31. Dezember 1963 an den [[ | + | Wegen des Nachholbedarfs an guten Büchern, der nach dem Ende der nationalsozialistischen Herrschaft bestand, erfuhr in der Nachkriegszeit auch der ''Verlag Anton Pustet'' einen beachtlichen Aufschwung.<ref>Opis aaO 97.</ref> Die Verlagsgruppe ''Styria'' konzentrierte sich aber nun auf ihr Stammhaus in Graz und verkaufte Druckerei und Verlag Anton Pustet mit [[31. Dezember]] [[1963]] an den [[Salzburger Pressverein]].<ref>Opis aaO 99.</ref> |
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Im Jänner [[2002]] stellte die Druckerei Anton Pustet ihren Betrieb ein und ging in der [[Salzburger Druckerei]] auf. | Im Jänner [[2002]] stellte die Druckerei Anton Pustet ihren Betrieb ein und ging in der [[Salzburger Druckerei]] auf. | ||
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Version vom 23. Mai 2011, 15:47 Uhr
Der Verlag Anton Pustet ist Salzburgs älteste Buchhandlung.
Geschichte
Seit Konrad Kürner, der (1592) das erste Buch in Salzburg druckte, existieren Aufzeichnungen dieses Verlags unter häufig wechselnden Namen und veränderten Standorten.
Die Kürnersche Offizin befand sich in einem Haus in der Altstadt von Salzburg am heutigen Kajetanerplatz, später in der Gstättengasse.
Ära Mayr
Unter der Leitung des Buchdruckers Johann Baptist Mayr gelangte das Unternehmen als Mayr'sche Buchdruckerei zu einer ersten Blüte. Fürsterzbischof Max Gandolf, Stifter der berühmten Bibliothek in der Neuen Residenz, verlieh Johann Baptist Mayr 1668 das Privileg eines Hof- und akademischen Buchdruckers. Dies war ein Zeichen für die Bedeutung des Buch- und Verlagswesens, das vor allem durch die Gründung der Universität in Salzburg einen bedeutenden Aufschwung genommen hatte. Mayr durfte als Erster in Salzburg eine Zeitung drucken.
Am 16. Juli 1669 wurde die Druckerei durch einen Bergsturz zerstört. Der Erzbischof unterstützte Mayr beim Neubau in der Griesgasse. 1682 erhielt die Druckerei von ihm auch noch eine Presse mit dem erzbischöflichen Wappen.
Nach Johann Baptist Mayrs Tod 1703 fiel die Druckerei an seinen Sohn und später dessen Frau. 1775 musste die Enkelin Mayrs die Druckerei verkaufen. Aufgrund eines Eklats, ausgelöst durch eine kirchenkritische Schrift, verfügte Erzbischof Hieronymus Graf Colloredo den Verkauf weit unter dem Verkehrswert. Die Druckerei kam auf Umwegen an Franz Xaver Duyle.
Ära Duyle
Franz Xaver Duyle war nicht der geborene Geschäftsmann, und seine Witwe war gezwungen, die Druckerei zu verkaufen, allerdings schaffte sie es zumindest, den Sohn Franz Xaver Duyle junior 1811 als Geschäftsführer der Duyle'schen Buchdruckerei einzusetzen. Dieser widmete sich freilich mehr den schönen Dingen des Lebens als der Führung seines Betriebes. Er trat die Buchhandlung im Jahr 1843 an Christoph Gottfried Lindig ab, behielt aber die Druckpresse;[1] 1854 verkaufte er die Druckerei an Valentin Rehle.
Ära Pustet
Die Ära Pustet begann 1862, als der aus Regensburg in Bayern stammende Anton Pustet die Duyle’sche Buchdruckerei und Verlag übernahm und das Unternehmen unter dem neuen Namen Verlag Anton Pustet wieder zu stattlicher Größe führte. Mit dem Kaufvertrag vom 26. Mai 1862 erwarb Pustet die Duyle'sche Hofdruckerei-Gerechtsame um 500 Gulden vom Inhaber der Duyle’sche Buchdruckerei und Verlag, Max Glonner[2].
Bis 1865 war noch Friedrich Keyl Pustets Teilhaber, er machte sich aber 1865 selbständig.
Anton Pustets Aufmerksamkeit galt zunächst in erster Linie dem Ausbau des bereits in Bayern gepflegten katholischen Gebet- und Betrachtungsbücherverlages, es kam aber auch erzählende Literatur hinzu.[3]
Pustets versierte Tochter, Ida Rademann, leitete nach seinem Tod einen besonders erfolgreichen Abschnitt in der Verlagsgeschichte ein. Mit der russischen Emigrantin Alja Rachmanowa hatte sie eine wahre Bestsellerautorin in ihrem Programm. Sie übersiedelte die Druckerei aus der Getreidegasse in die Sigmund-Haffner-Gasse 18.
Ära Styria
1922 wurde das Unternehmen vom Grazer Styria-Verlag erworben.[4]
Im Jahr 1930 übernahm Otto Müller die Leitung des Verlages und machte diesen binnen kürzester Zeit zu einem erstrangigen Kulturinstitut des deutschsprachigen Raumes. Die bekanntesten und erfolgreichsten Autoren des Verlages waren die schon erwähnte Alja Rachmanowa mit ihrer Tagebuchtrilogie und Egon Cäsar Conte Corti mit seinem Bestseller „Elisabeth. Die seltsame Frau“ (1934).[5]
Zwischen Otto Müller und dem Verlag kam es 1937 zu einem Streit, als dessen Folge der Otto Müller Verlag entstand.[6]
Unter den Nationalsozialisten wurde die Pustet-Druckerei dem NS-Gauverlag eingegliedert. Nach dem Krieg als so genanntes Deutsches Eigentum kommissarisch verwaltet, gelangte das Unternehmen in der Folge wieder an die Styria.
Wegen des Nachholbedarfs an guten Büchern, der nach dem Ende der nationalsozialistischen Herrschaft bestand, erfuhr in der Nachkriegszeit auch der Verlag Anton Pustet einen beachtlichen Aufschwung.[7] Die Verlagsgruppe Styria konzentrierte sich aber nun auf ihr Stammhaus in Graz und verkaufte Druckerei und Verlag Anton Pustet mit 31. Dezember 1963 an den Salzburger Pressverein.[8]
Ära Salzburger Pressverein
Im Jänner 2002 stellte die Druckerei Anton Pustet ihren Betrieb ein und ging in der Salzburger Druckerei auf.
Heute befindet sich im altehrwürdigen „Pustet-Haus“ mit seinem für die Salzburger Altstadt typischen Innenhof unter anderem ein innovatives universitäres Forschungsinstitut. Das Haus wurde im Jahr 2004 beispielhaft renoviert.
Auch in Tittmoning war der Verlag mit einem Verkaufslokal vertreten.[9]
Zeitungen
Folgende Salzburger Tageszeitungen wurden zumindest zeitweise im Verlag Anton Pustet oder seinen Vorgängerfirmen hergestellt:
Firmenstruktur
Der Verlag Anton Pustet steht im Eigentum des Salzburger Pressvereins, dem auch die Salzburger Druckerei und der Verlag der Salzburger Druckerei, ein Schulbuchverlag, angehören. Der Geschäftsführer der Pressvereinsbetriebe ist MMag. Gerald Klonner.
Förderung
Der Verlag Anton Pustet wird im Rahmen der Kunstförderung des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur unterstützt.
Bücher
Auswahl:
- Sandra Marchart, Das Straßentheater kommt, 2010
- Die Welt zu Gast in Salzburg, 2009
- Salzburger Automobil- und Motorradgeschichte, 1997
- Lieselotte von Eltz-Hoffmann, Die Kirchen Salzburgs, 1993, ISBN 3-7025-0308-0
- Heinz Dopsch & Robert Hoffmann, Geschichte der Stadt Salzburg, 1976, ISBN 3-7025-0340-4
- Heinz Dopsch, Kleine Geschichte Salzburgs, 2009, ISBN 3-7025-0441-0 ISBN 978-3702-504410
- Heinz Dopsch, Hans Spatzenegger (Hrsg.) Geschichte Salzburgs, Stadt und Land, 1988; ISBN 3-7025-0243-2
- Heinz Dopsch, Daniela Ellmauer, Felicitas Heimann-Jelinek und Albert Lichtblau, Helga Embacher (Hrsg.) Juden in Salzburg, 2002, ISBN 3-7025-0449-4
- Monika Oberhammer, Pustets Klosterführer, 1998, ISBN 3-7025-0374-9
- Clemens M. Hutter, Tennengau, Kleinod am Fuße der Alpen, 1990, ISBN 3-7025-0271-8
- Clemens M. Hutter, Skitouren in und um Salzburg, 2004, ISBN 370250317X
- Clemens M. Hutter, Tennengau, Kleinod am Fuße der Alpen, 1990, ISBN 3-7025-0271-8
- Clemens M. Hutter, Wanderatlas Salzburg Berchtesgaden, 2010, ISBN 978-3-7025-0691-3
- Joachim Glaser, Salzburger Sportler, 2001, ISBN 3-7025-0426-5
- Josef Kaut, Die Sonne gehört uns, Roman, 1940
- Josef Kaut, Die tägliche Liebe, Roman, 1943
- Franz Paul Enzinger, Der Flachgau, Salzburgs lieblicher Vorgarten
- Salzburger Musikgeschichte, 2005
- Manfred Fischer, Christian Dirninger, Roman Höllbacher, Fritz Lorber: Historische Wirtschaftsarchitektur in Salzburg. Bauten – Einrichtungen – Werkzeuge. Hg.: Roland Floimair, 1997, ISBN 3-7025-0354-4
- Schatzkammer Hohe Tauern, Sonderpublikation der Schriftenreihe des Landespressebüros, Herausgeber Wilhelm Günther und Werner Paar mit Beiträgen von Fritz Gruber und Volker Höck
- Ferdinand Holböck, Die Heiligen Salzburgs, 1996, 200 Seiten
- Werner H. Paar, Wilhelm Günther, Fritz Gruber, Das Buch vom Tauerngold, 2006, ISBN 3-7025-0536-9
- Peter Mittermayr, Hans Spatzenegger, Die Welt zu Gast in Salzburg, 2009, ISBN 978-3-7025-0609-4
- Elfi Geiblinger, Das Schrannenkochbuch, 2010, ISBN 978-3-7025-0625-4
Bildergalerie
- Pustet Verlag 2011.jpg
Verlag Anton Pustet 2011
- Pustet Verlag 04.jpg
Neuerscheinungen 2010 im Verlag Anton Pustet
- Pustet Verlag 06.jpg
der Eingangsbereich zum Verlag Anton Pustet
Quellen
- Waltraud Jakob: Salzburger Zeitungsgeschichte. Salzburg Dokumentationen Band 39, Landespressebüro 1979
Fußnote
- ↑ Siehe den Artikel Buchhandlung Höllrigl. So ist es zu erklären, dass sowohl der Verlag Anton Pustet als auch die Buchhandlung Höllrigl die Ahnenreihe von Konrad Kürner bis Franz Xaver Duyle in ihrem Stammbaum und ihrer Ursprungsgeschichte anführen.
- ↑ es liegt keine Verwandtschaft zwischen diesem Glonner und dem derzeitigen Geschäftsführer Gerald Klonner vor, Quelle: MMag. Gerald Klonner
- ↑ Murray G. Hall: Österreichische Verlagsgeschichte 1918–1938. Böhlau Verlag, Wien/Köln/Graz 1985. Abschnitt „Verlag Anton Pustet (Salzburg)“, unter Verweis auf: Festnummer der österreichisch-ungarischen Buchhändler-Correspondenz, Wien 1910, II. Teil, S. 54; Alpenländische Monatshefte (Graz), 12. Jg., Heft 3, Dezember 1934, S. 82-83; Verlagsanzeigen; Berichte und Informationen (Salzburg), 2. Jg., Nr. 49, 4.4.1947, S. 16.
- ↑ Matthias Opis: Eine unbekannte Größe. Die Unternehmensgeschichte der Styria Medien AG. Bericht über ein laufendes Projekt. In: Mitteilungen der Gesellschaft für Buchforschung in Österreich 2006-2, S. 84 ff (93).
- ↑ Opis aaO 94.
- ↑ Opis aaO 112.
- ↑ Opis aaO 97.
- ↑ Opis aaO 99.
- ↑ siehe Bildlink Das Verlagshaus in Tittmoning