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Als Komponist schrieb er Kirchenmusik im spätromantischen Stil, aber auch Sinfonien, Kammermusik, Orgel- und Klavierwerke. Aus seiner Feder stammen zudem die Bühnenmusik zum [[Jedermann]] ([[1926]]) und die Festspielfanfare aus dem Jahr [[1936]].  
 
Als Komponist schrieb er Kirchenmusik im spätromantischen Stil, aber auch Sinfonien, Kammermusik, Orgel- und Klavierwerke. Aus seiner Feder stammen zudem die Bühnenmusik zum [[Jedermann]] ([[1926]]) und die Festspielfanfare aus dem Jahr [[1936]].  
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Am [[7. Juli]] [[1945]] leitete Messner das [[Mozarteum Orchester]] im ersten öffentlichen Konzert für die Salzburger Bevölkerung nach dem Ende des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieges]] im Großen Saal des [[Mozarteum]]s. Nachdem er jedes Jahr bei den Salzburger Festspielen aufgetreten war, dirigierte er am [[13. August]] [[1967]] dort sein letztes Konzert, [[Wolfgang Amadeus Mozart|Mozarts]] ''Requiem'' KV 626. [[1968]] wurde Joseph Messner das Ehrendoktorat der [[Universität Salzburg]] verliehen.  
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Am [[7. Juli]] [[1945]] leitete Messner das [[Mozarteum Orchester]] im ersten öffentlichen Konzert für die Salzburger Bevölkerung nach dem Ende des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieges]] im Großen Saal des [[Mozarteum]]s. Seine Komposition [[Salzburger Suite]] ist mit "8.XII.1947" datiert. Teile davon wurden erstmals am [[16. November]] [[1948]] in wien aufgeführt. Nachdem er jedes Jahr bei den Salzburger Festspielen aufgetreten war, dirigierte er am [[13. August]] [[1967]] dort sein letztes Konzert, [[Wolfgang Amadeus Mozart|Mozarts]] ''Requiem'' KV 626. [[1968]] wurde Joseph Messner das Ehrendoktorat der [[Universität Salzburg]] verliehen.  
    
Nach Messner ist die [[Joseph-Messner-Straße]] in [[Parsch]] benannt.
 
Nach Messner ist die [[Joseph-Messner-Straße]] in [[Parsch]] benannt.
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