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Der erste Mauracher, der vom Tischlerhandwerk zum Orgelbau überging, war Andreas Mauracher (*1758; † 1824) aus der Fügener Linie, der zweite Mathias Mauracher (* 1788; † 1857) aus der Zeller Linie.
 
Der erste Mauracher, der vom Tischlerhandwerk zum Orgelbau überging, war Andreas Mauracher (*1758; † 1824) aus der Fügener Linie, der zweite Mathias Mauracher (* 1788; † 1857) aus der Zeller Linie.
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1860 verlegte Johann Nepomuk Carl Mauracher (* 1818; † 1884), Orgelbauer dritter Generation aus der Fügener Linie, Wohnsitz und Werkstatt von Braunau am Inn nach Salzburg. Ihm tat es der bislang in Graz tätig gewesene Matthäus Mauracher (* 1818; † 1884) gleich, Orgelbauer zweiter Generation aus der Zeller Linie.
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1861 verlegte Johann Nepomuk Carl Mauracher (* 1818; † 1884), Orgelbauer dritter Generation aus der Fügener Linie, Wohnsitz und Werkstatt von Braunau am Inn nach Salzburg. Ihm tat es der bislang in Graz tätig gewesene Matthäus Mauracher (* 1818; † 1884) gleich, Orgelbauer zweiter Generation aus der Zeller Linie.
    
Mit Johann Nepomuk Carls Sohn Albert erlosch im Jahr 1917 die Fügener Linie, sein Betrieb ging 1922 in jenem der Zeller Linie auf, der danach nur mehr wenige Jahre in der Familie gehalten werden konnte.  
 
Mit Johann Nepomuk Carls Sohn Albert erlosch im Jahr 1917 die Fügener Linie, sein Betrieb ging 1922 in jenem der Zeller Linie auf, der danach nur mehr wenige Jahre in der Familie gehalten werden konnte.  
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Aus der Zeller Linie hatte sich mit Josef Mauracher (* 1845; † 1907) 1880 eine Zweiglinie in Oberösterreich (St. Florian, dann Linz) niedergelassen, deren Betrieb bis 1955 bestand.  
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Aus der Zeller Linie hatte sich mit Josef Mauracher (* 1845; † 1907) 1880 eine Zweiglinie in Oberösterreich (St. Florian, dann Linz) niedergelassen, deren Betrieb bis 1955 bestand.
    
== Die Zeller Linie ==
 
== Die Zeller Linie ==