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Im gleichen Jahr begann der in Berlin arbeitende Österreicher Edmund Rumpler die ''Etrich Taube'' in Berlin als ''Etrich-Rumpler-Taube'' zu produzieren. Igo Etrich errichtete dann [[1912]] in Liebau ([[Schlesien]]) eine Flugzeugfabrik, der er allerdings schon zwei Jahre später nach Brandenburg verlegte. In diesem Werk war später auch Ernst Heinkel tätig, der die ersten deutschen düsengetriebenen Flugzeuge (HE) konstruierte.
 
Im gleichen Jahr begann der in Berlin arbeitende Österreicher Edmund Rumpler die ''Etrich Taube'' in Berlin als ''Etrich-Rumpler-Taube'' zu produzieren. Igo Etrich errichtete dann [[1912]] in Liebau ([[Schlesien]]) eine Flugzeugfabrik, der er allerdings schon zwei Jahre später nach Brandenburg verlegte. In diesem Werk war später auch Ernst Heinkel tätig, der die ersten deutschen düsengetriebenen Flugzeuge (HE) konstruierte.
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Am [[12. Mai]] [[1912]] startete [[Karl Illner]] in Salzburg in einer ''Etrich-Taube''. Etwa 15 000 Zuschauer, die teilweise in Sonderzügen angereist waren, erlebten den Flug am Flugfeld in [[Maxglan (Gemeinde)|Maxglan]], wo später der [[Flughafen Salzburg]] entstand.
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Am [[12. Mai]] [[1912]] startete [[Karl Illner]] auf dem [[Maxglaner Exerzierfeld]]  in einer ''Etrich-Taube''. Etwa 15 000 Zuschauer, die teilweise in Sonderzügen angereist waren, erlebten den Flug auf dem Flugfeld in [[Maxglan (Gemeinde)|Maxglan]], auf dem später der [[Flughafen Salzburg]] entstand.
    
[[1945]]/[[1946|46]] wurde Etrich enteignet und vertrieben. Da sich die Tochter Marierose, Freifrau von Lütgendorff-Gyllenstorm (* [[4. Juli]] [[1920]]; † [[17. April]] [[2009]]) <!--mit ihrem Ehemann Dkfm. Dr. Erhard Freiherr von Lütgendorff-Gyllenstorm (* [[13. November]] [[1912]]; † [[9. Juni]] [[1989]])-->, in [[Großgmain]] niedergelassen hatte, kam Etrich [[1950]] mit seiner zweiten Frau Maria Theresia, geborene Forst (* 1891; † 1965),<ref>von seiner ersten Frau Louise hatte  er sich [[1910]] getrennt</ref> nach [[Freilassing]]. [[1961]] übersiedelte er dann nach [[Salzburg]].
 
[[1945]]/[[1946|46]] wurde Etrich enteignet und vertrieben. Da sich die Tochter Marierose, Freifrau von Lütgendorff-Gyllenstorm (* [[4. Juli]] [[1920]]; † [[17. April]] [[2009]]) <!--mit ihrem Ehemann Dkfm. Dr. Erhard Freiherr von Lütgendorff-Gyllenstorm (* [[13. November]] [[1912]]; † [[9. Juni]] [[1989]])-->, in [[Großgmain]] niedergelassen hatte, kam Etrich [[1950]] mit seiner zweiten Frau Maria Theresia, geborene Forst (* 1891; † 1965),<ref>von seiner ersten Frau Louise hatte  er sich [[1910]] getrennt</ref> nach [[Freilassing]]. [[1961]] übersiedelte er dann nach [[Salzburg]].