Johann Josef Hartmann: Unterschied zwischen den Versionen

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Johann Hartmann war der Sohn des Nagelschmieds Florian Hartmann und der Elisabeth, geborene Hagleitner.
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Johann Hartmann war der Sohn des Nagelschmieds Florian Hartmann und der Elisabeth, geborene Hagleitner. Er war ein Bruder der Zwillingsbrüder [[Andreas Maria Hartmann]] S. J., langjähriger Sambesi-Missionär und [[Florian Hartmann]], Pfarrer von [[Erl]].
  
 
Er wurde am [[10. August]] [[1887]] zum Priester geweiht, hielt seine Primiz in Mautern ([[Steiermark|Stmk.]]) und trat dem [[Redemptoristen]]orden bei.
 
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* [[RES|Regesta Ecclesiastica Salisburgensia (RES)]], Eintrag [https://res.icar-us.eu/index.php/Hartmann,_Johann_Josef_(1863-1933) "Hartmann, Johann Josef (1863-1933)"]
 
* [[RES|Regesta Ecclesiastica Salisburgensia (RES)]], Eintrag [https://res.icar-us.eu/index.php/Hartmann,_Johann_Josef_(1863-1933) "Hartmann, Johann Josef (1863-1933)"]
 
*  [[Salzburger Chronik]], Ausgabe vom 4. Jänner 1934, [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sch&datum=19340104&query=%22Johann+H+a+r+t+m+a+n+n%22&ref=anno-search&seite=5 S. 5] ([[ANNO]])
 
*  [[Salzburger Chronik]], Ausgabe vom 4. Jänner 1934, [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sch&datum=19340104&query=%22Johann+H+a+r+t+m+a+n+n%22&ref=anno-search&seite=5 S. 5] ([[ANNO]])
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* [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=tan&datum=19330307&query=%22mission%c3%a4r+andreas+hartmann%22~10&ref=anno-search&seite=11 ANNO], Allgemeiner Tiroler Anzeiger, Ausgabe vom [[7. März]] [[1933]], S. 11
  
 
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Version vom 14. April 2022, 20:04 Uhr

Johann Josef Hartmann, CSsR (* 12. Oktober 1863 in Saalfelden; † 4. März 1933 in St. Koloman) war ein römisch-katholischer Geistlicher und von 1915 bis 1933 Pfarrer von St. Koloman.

Leben

Johann Hartmann war der Sohn des Nagelschmieds Florian Hartmann und der Elisabeth, geborene Hagleitner. Er war ein Bruder der Zwillingsbrüder Andreas Maria Hartmann S. J., langjähriger Sambesi-Missionär und Florian Hartmann, Pfarrer von Erl.

Er wurde am 10. August 1887 zum Priester geweiht, hielt seine Primiz in Mautern (Stmk.) und trat dem Redemptoristenorden bei.

1903 kam er als Kooperator nach Goldegg, wurde 1904 Domchorvikar und 1905 Kooperator in Zell am Ziller. Nach einjähriger Beurlaubung war er von 1906 bis 1914 Kaplan in Kirchental, dann Kooperator in Altenmarkt und vom 1. August 1915 bis zu seinem Ableben Pfarrer von St. Koloman.

Ehrung

In Anerkennung seiner Verdienste verlieh die Gemeinde St. Koloman Hartmann am 3. Juli 1927 ihre Ehrenbürgerwürde.

Quelle

Zeitfolge
Vorgänger

Augustin Mohr

Pfarrer von St. Koloman
1915−1933
Nachfolger

Josef Niedermühlbichler