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[[1618]] kaufte er die Teuffenbachermühle in der [[Gemeinde Morzg]]  und erbaute dabei mit Hilfe von [[Fürsterzbischof]] [[Markus Sittikus von Hohenems]] das [[Schloss Emsburg]], das vom Fürsterzbischof mit [[24. November]] 1618 vom [[Pfleggericht Glanegg]] eximiert und zu einem adeligen Sitz erhoben wurde. Dabei ­
 
[[1618]] kaufte er die Teuffenbachermühle in der [[Gemeinde Morzg]]  und erbaute dabei mit Hilfe von [[Fürsterzbischof]] [[Markus Sittikus von Hohenems]] das [[Schloss Emsburg]], das vom Fürsterzbischof mit [[24. November]] 1618 vom [[Pfleggericht Glanegg]] eximiert und zu einem adeligen Sitz erhoben wurde. Dabei ­
wurde auch das Fischrecht im Mühl- und Raffelbach, soweit er das Gut berührt, verliehen. Fürsterzbischof [[Paris Graf Lodron]] bestätigte dies am [[1. September]] [[1625]] unter Verleihung der Brauhausgerechtigkeit.
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wurde auch das Fischrecht im Mühl- und Raffelbach, soweit er das Gut berührte, verliehen. Fürsterzbischof [[Paris Graf Lodron]] bestätigte dies am [[1. September]] [[1625]] unter Verleihung der Brauhausgerechtigkeit.
 
   
 
   
Er war in erster Ehe mit Barbara Peringer († [[6. Februar]] [[1616]], begraben in der [[Margarethenkapelle]] verheiratet, in zweiter Ehe mit Ursula Katharina von Block aus Brabant (wohl Schwester der Anna, vereh. Perger von [[Schloss Emslieb|Emslieb]]); diese heiratet als Witwe am [[11. Jänner]] [[1638]] Johann Ludwig Ritz von Ramseiden († [[16. August]] [[1655]], begraben in der Franziskanerkirche).
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Johann Sigmund Mabon war zweimal verheiratet:
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# mit Barbara Peringer († [[6. Februar]] [[1616]], begraben in der [[Margarethenkapelle]];
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# mit Ursula Katharina von Block aus [[Belgien|Brabant]] (wohl Schwester der Anna, vereh. Perger von [[Schloss Emslieb|Emslieb]]); diese heiratete als Witwe am [[11. Jänner]] [[1638]] Johann Ludwig [[Ritz]] von Ramseiden († [[16. August]] [[1655]], begraben in der Franziskanerkirche).
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Kinder aus der zweiter Ehe.
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Aus der zweiter Ehe gingen folgende Kinder hervor:
 
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# Markus Sittikus ([[5. September]] [[1617]]; † [[18. Mai]] [[1680]]), im [[Benediktinerstift Admont]] eingekleidet am [[15. Oktober]] [[1634]], Profeß „Markus“ ([[11. November]] [[1635]], Primiz [[1634]], Sakristan, Ritter des Ordens vom hl. Grabe, Verfasser eines unbekannten gedruckten Buches;    
# Markus Sittikus ([[5. September]] [[1617]]; † [[18. Mai]] [[1680]]), im [[Benediktinerstift Admont]] eingekleidet am [[15. Oktober]] [[1634]], Profeß „Markus“ ([[11. November]] [[1635]], Primiz [[1634]], Sakristan, Ritter des Ordens vom hl. Grabe, Verfasser eines unbekannten gedruckten Buches,    
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# Ursula Maria (* [[22. Oktober]] [[1621]]; † [[24. September]] [[1675]], begraben in [[St. Peter]]), von ihr gibt es ein Bildnis von 1652 in der [[Villa Blumenstein]] in der [[Stadt Salzburg]]. Sie war die Letzte  ihres Stammes; verheiratet mit Ferdinand Gottlieb, Freiherrn [[Rehlingen]] († [[12. Februar]] [[1674]], begraben in St. Peter), ­ [[Pfleger]] von [[Pfleggericht Lichtenberg|Lichtenberg]], als [[Erklärungen früherer Bezeichnungen und Ausdrücke#G|Geheimer Rat]] und Vizestallmeister. Durch seine Heirat gelangte seine Familie in den Besitz von Embsburg;
# Ursula Maria (* [[22. Oktober]] [[1621]]; † [[24. September]] [[1675]], begraben in [[St. Peter]]), von ihr gibt es ein Bildnis von 1652 im [[Villa Blumenstein]] in der [[Stadt Salzburg]]. Sie war die Letzte  ihres Stammes; verheiratet Ferdinand Gottlieb, Freiherrn [[Rehlingen]] († [[12. Februar]] [[1674]], begraben in St. Peter), ­ [[Pfleger]] von [[Pfleggericht Lichtenberg|Lichtenberg]], als [[Erklärungen früherer Bezeichnungen und Ausdrücke#G|Geheimer Rat]] und Vizestallmeister. Durch seine Heirat gelangte seine Familie in den Besitz von Embsburg.
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# Anna Maria (* [[16. August]] [[1624]]; † [[5. Jänner]] [[1631]], begraben in der Franziskanerkirche).
# Anna Maria (* [[16. August]] [[1624]]; † [[5. Jänner]] [[1631]], begraben in der Franziskanerkirche)
      
== Quelle ==
 
== Quelle ==
* [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=slk&datum=19440003&query=((text:%22Pfleggericht+Glanegg%22))&ref=anno-search&seite=69 ANNO], [[Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde]], 1944, Seite 65
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* [[Franz Martin]], ''[[Hundert Salzburger Familien|Beiträge zur Salzburger Familiengeschichte]]. 100. Mabon'', in: [[Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde]] 84/85, 1944/45, [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?apm=0&aid=slk&datum=19440003&seite=00000065 S. 65]
    
[[Kategorie:Person (Familie)|!|Mabon]]
 
[[Kategorie:Person (Familie)|!|Mabon]]