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Da [[Egon Lendl]] als erster Lehrstuhlinhaber am Geographischen Institut 1964 auch der erste gewählte [[Rektoren und Dekane der Universität Salzburg|Rektor der Paris-Lodron-Universität]] wurde, hatte Müller vielfältige Aufgaben in Verwaltung und Lehre zu übernehmen. Neben diesen vielfältigen Aufgaben promovierte er im Jahr 1978 an der Universität Innsbruck zum Doktor der Philosophie mit der Dissertation "Die [[Landwirtschaft]] im Stadtbereich Salzburgs: wechselseitige Beziehungen zwischen Landwirtschaft und Stadtentwicklung", für die er noch in diesem Jahr den Förderungspreis des Landes Salzburg erhielt.<ref>Riedl 2008, S. 149</ref>  
 
Da [[Egon Lendl]] als erster Lehrstuhlinhaber am Geographischen Institut 1964 auch der erste gewählte [[Rektoren und Dekane der Universität Salzburg|Rektor der Paris-Lodron-Universität]] wurde, hatte Müller vielfältige Aufgaben in Verwaltung und Lehre zu übernehmen. Neben diesen vielfältigen Aufgaben promovierte er im Jahr 1978 an der Universität Innsbruck zum Doktor der Philosophie mit der Dissertation "Die [[Landwirtschaft]] im Stadtbereich Salzburgs: wechselseitige Beziehungen zwischen Landwirtschaft und Stadtentwicklung", für die er noch in diesem Jahr den Förderungspreis des Landes Salzburg erhielt.<ref>Riedl 2008, S. 149</ref>  
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Am [[31. August]] [[1973]] habilitierte sich Müller mit einer Arbeit über "Die Landwirtschaft als prägendes und geprägtes Element in der Stadtlandschaft", die als zweiter Band der Schriftenreihe ''[[Salzburger Geographische Arbeiten|Arbeiten aus dem Geographischen Institut der Universität Salzburg]]'' im Jahr [[1971]] erschienen war.<ref>Müller 1971</ref> Er übernahm in der Folge wesentliche Teile der Lehre in der Humangeographie und war – wie im [[Salzburgwiki]] zu lesen ist – "durch seinen ausgleichenden Charakter eine wesentliche Stütze für das damals trotz vieler interner Quereleien nach außen einig auftretende Institut".<ref>[https://www.sn.at/wiki/Geographisches_Institut_1964%E2%80%931978 vgl. Das Geographische Institut in der Akademiestraße 24 von 1969 bis 1978, 14. Absatz]</ref>
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Am [[31. August]] [[1973]] habilitierte sich Müller mit einer Arbeit über "Die Landwirtschaft als prägendes und geprägtes Element in der Stadtlandschaft", die als zweiter Band der Schriftenreihe ''[[Salzburger Geographische Arbeiten|Arbeiten aus dem Geographischen Institut der Universität Salzburg]]'' im Jahr [[1971]] erschienen war.<ref>Müller 1971</ref> Er übernahm in der Folge wesentliche Teile der Lehre in der Humangeographie und war – wie im [[SALZBURGWIKI]] zu lesen ist – "durch seinen ausgleichenden Charakter eine wesentliche Stütze für das damals trotz vieler interner Quereleien nach außen einig auftretende Institut".<ref>[https://www.sn.at/wiki/Geographisches_Institut_1964%E2%80%931978 vgl. Das Geographische Institut in der Akademiestraße 24 von 1969 bis 1978, 14. Absatz]</ref>
    
Am [[19. August]] [[1976]] wurde er zum Außerordentlichen Universitätsprofessor ernannt und war seitdem mehrfach Vorstand des Instituts für Geographie. Neben seiner Aufgaben war und ist er bis heute in der [[Gesellschaft für Salzburger Landeskunde]] aktiv, zu deren stellvertretenden Vorsitzenden er im Jahr [[1996]] gewählt wurde.
 
Am [[19. August]] [[1976]] wurde er zum Außerordentlichen Universitätsprofessor ernannt und war seitdem mehrfach Vorstand des Instituts für Geographie. Neben seiner Aufgaben war und ist er bis heute in der [[Gesellschaft für Salzburger Landeskunde]] aktiv, zu deren stellvertretenden Vorsitzenden er im Jahr [[1996]] gewählt wurde.