[[1835]] wurde die Zugbrücke abgebaut und eine auf zwei Bögen ruhende Steinbrücke gebaut. [[1868]] wurde die Brücke dann durch einen Damm ersetzt. [[1861]] wurde die Fortifikation aufgehoben, das Klausentor ging erneut in das Eigentum der Stadtgemeinde über. Als Wohngebäude ist das Klausentor seit etwa 1871 genutzt. Die Gemeinde "restaurierte" bzw veränderte das Gebäude im historisierenden Zeitgeschmack. Hierzu wurde ein Wettbewerb ausgeschrieben. Der damalige Konservator [[Georg Pezolt]] erachtete in diesem Zusammenhang die Restaurierung der alten Gemälde durch den Historienmaler [[Josef Gold]] für sehr geeignet, er musste um seine Mitbewerber auszuschlagen, die Arbeit aber unentgeltlich durchführen <ref>[http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sch&datum=19220531&query=%22Gold%22seite=3 ANNO], [[Salzburger Chronik]], 31. Mai 1922, Seite 3</ref>. | [[1835]] wurde die Zugbrücke abgebaut und eine auf zwei Bögen ruhende Steinbrücke gebaut. [[1868]] wurde die Brücke dann durch einen Damm ersetzt. [[1861]] wurde die Fortifikation aufgehoben, das Klausentor ging erneut in das Eigentum der Stadtgemeinde über. Als Wohngebäude ist das Klausentor seit etwa 1871 genutzt. Die Gemeinde "restaurierte" bzw veränderte das Gebäude im historisierenden Zeitgeschmack. Hierzu wurde ein Wettbewerb ausgeschrieben. Der damalige Konservator [[Georg Pezolt]] erachtete in diesem Zusammenhang die Restaurierung der alten Gemälde durch den Historienmaler [[Josef Gold]] für sehr geeignet, er musste um seine Mitbewerber auszuschlagen, die Arbeit aber unentgeltlich durchführen <ref>[http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sch&datum=19220531&query=%22Gold%22seite=3 ANNO], [[Salzburger Chronik]], 31. Mai 1922, Seite 3</ref>. |