Berchtesgadener Land: Unterschied zwischen den Versionen

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(Artikel bereinigt auf das historische Berchtesgadner Land und alles, was den heutigen politischen "Landkreis Berchtesgadner Land" entfernt, da ja dazu u. a. Bad Reichenhall gehört)
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Das '''Berchtesgadener Land''', der  politische Landkreis Berchtesgadener Land, bildet den südöstlichsten Teil [[Bayern]]s innerhalb des Regierungsbezirks [[Oberbayern]]. Er gehört zur [[EuRegio Salzburg - Berchtesgadener Land - Traunstein]].  
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Das '''Berchtesgadener Land''', das heute zum politische Landkreis Berchtesgadener Land gehört, bildet den südöstlichsten Teil [[Bayern]]s innerhalb des Regierungsbezirks [[Oberbayern]]. Er gehört zur [[EuRegio Salzburg - Berchtesgadener Land - Traunstein]].  
  
==Geografie==
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== Das Berchtesgadener Land und die Geschichte Salzburgs ==
Der Landkreis erstreckt sich zum Unterschied vom geografischen Begriff ''Berchtesgadener Land'' über den gebirgigen südöstlichen Zipfel der Bundesrepublik [[Deutschland]] auch noch etwas nach Norden, der [[Salzach]] entlang, ins Flachland. Er ist im Osten, Süden und Südwesten vom österreichischen Bundesland Salzburg umgeben. Lediglich im Nordwesten und Norden grenzt er an seinen einzigen bayerischen Nachbarlandkreis [[Landkreis Traunstein|Traunstein]] an.
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In der [[Römer]]zeit umfasste das Salzburger [[Iuvavum]] das gesamte Gebiet des Berchtesgadener Landes und wurde vom Zentrum aus, der heutigen [[Stadt Salzburg]], verwaltet. Unter den [[Baiernherzöge in Salzburg|Baiernherzögen]] war es Teil des [[Salzburggau]]s, aber bereits nicht mehr von Salzburg aus, sondern von München aus regiert. Zum unter [[Rupert von Worms]] [[739]] gebildete [[Bistum Salzburg]] gehörte das Gebiet bereits nicht mehr. In der Salzburger Kirchenprovinz des Mittelalters bildete das Berchtesgadener Land eine Enklave und war ''exemte Fürstpropstei'' (Exemtion bezeichnet die Begründung einer rechtlichen Sonderstellung).
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Noch drei Mal hatte es kurze gemeinsame Geschichte mit Salzburg: Berchtesgaden stand von [[1393]] bis [[1404]] kurz  unter der Verwaltung von Salzburg. Im [[Salzkrieg 1611]] besetzte der Salzburger [[Fürsterzbischof]] [[Wolf Dietrich von Raitenau]] für einige Tage das Gebiet, bevor er vor dem herannahenden bayerischen Heer floh und letztlich gefangengenommen wurde. Und ein zweites Mal in den Jahren [[1806]], als es  zusammen mit dem [[Herzogtum Salzburg]] als Fürstentum Berchtesgaden zum Kaisertum Österreich für kurze Zeit gehörte.
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Weitere geschichtliche Verbindungen ergeben sich im Bereich des [[Salzabbau]]s, der grenzüberschreitenden Gebirge, der einstigen Bahnverbindung mit der [[Rote Elektrische|Roten Elektrischen]] und einigen anderen Punkte.
  
Im Norden des Landkreises wechseln sich leicht hügelige Landschaft mit flacheren Abschnitten ab. Auf dem Gebiet liegen mehrere Seen wie der [[Abtsdorfer See]], der [[Höglwörther See]] (siehe [[Kloster Höglwörth]]), der Hintersee, der Thumsee oder der [[Königssee]]. Die Salzach bildet die als Grenze zu Österreich. Die Berglandschaft gehört zu den bayrischen [[Alpen]].
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In [[Ramsau bei Berchtesgaden]] wirkte der Textdichter des Weihnachtsliedes [[Stille Nacht! Heilige Nacht!]] für einige Wochen als Aushilfspfarrer.
  
Mit einer Fläche von 840 km² und 105 000 Einwohnern (Stand 2018) gliedert sich in drei geografische Regionen: die voralpine um [[Laufen]] und [[Freilassing]], die alpine um [[Bad Reichenhall]] und die hochalpine um [[Berchtesgaden]]. Die höchste Erhebung ist die [[Watzmann]]-Mittelspitze mit 2 713 [[m ü. A.]], der tiefste Punkt mit nur 383 m ü. A. ist die Einmündung des Schinderbaches in die Salzach in Laufen.
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Dieser Artikel gibt eine Einführung in das Berchtesgadener Land unter weiterführenden Links zu Salzburg-relevanten Beiträgen. Darüber hinausgehende Informationen werden hier nicht angeboten.
  
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==Geografie==
 
Das Berchtesgadener Land umfasst das Gebiet der [[Berchtesgadener Alpen]] zwischen der [[Saalach]] im Westen und der Salzach im Osten. Es wird vom [[Steinernes Meer|Steinernen Meer]] im Süden, dem [[Untersbergstock|Untersberg]]- und dem [[Göllstock]] im Osten begrenzt. Im Süden befindet sich der [[Nationalpark Berchtesgaden]] mit Zentrum [[Königssee]] unter dem 2 713 [[m ü. A.]] hohen [[Watzmannstock]]-Hauptgipfel.
 
Das Berchtesgadener Land umfasst das Gebiet der [[Berchtesgadener Alpen]] zwischen der [[Saalach]] im Westen und der Salzach im Osten. Es wird vom [[Steinernes Meer|Steinernen Meer]] im Süden, dem [[Untersbergstock|Untersberg]]- und dem [[Göllstock]] im Osten begrenzt. Im Süden befindet sich der [[Nationalpark Berchtesgaden]] mit Zentrum [[Königssee]] unter dem 2 713 [[m ü. A.]] hohen [[Watzmannstock]]-Hauptgipfel.
  
==Städte und Gemeinden==
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==Märkte und Gemeinden==
Zum Landkreis Berchtesgadener Land gehören:
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Zum Berchtesgadener Land gehören:
* Städte: Bad Reichenhall, Freilassing und Laufen
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* Märkte: [[Berchtesgaden]] und [[Marktschellenberg]]  
* Märkte: Berchtesgaden, [[Marktschellenberg]] und [[Teisendorf]]
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* Gemeinden: Bischofswiesen, [[Ramsau bei Berchtesgaden]] und [[Schönau am Königssee]]
* Gemeinden: [[Ainring]], [[Anger]], [[Bayerisch Gmain]], Bischofswiesen, [[Piding]], [[Ramsau bei Berchtesgaden]], [[Saaldorf-Surheim]], [[Schneizlreuth]] und [[Schönau am Königssee]]
 
  
 
==Geschichte==
 
==Geschichte==
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Aufzeichnungen der Augustiner ist zu entnehmen, dass sie im [[11. Jahrhundert]] mit Rodungsarbeiten im Gebiet von Berchtesgaden begannen. Die Stiftskirche von Berchtesgaden wurde [[1122]] geweiht.
 
Aufzeichnungen der Augustiner ist zu entnehmen, dass sie im [[11. Jahrhundert]] mit Rodungsarbeiten im Gebiet von Berchtesgaden begannen. Die Stiftskirche von Berchtesgaden wurde [[1122]] geweiht.
  
Bis ins [[12. Jahrhundert]] lässt sich auch die Geschichte rund ums [[Salzbergbau|Salz]] im Berchtesgadener Land zurück verfolgen. Damals wurden bei [[Marktschellenberg|Schellenberg]] erste Salzvorkommen entdeckt. Dort ist auch um [[1220]] die erste Saline zur Weiterverarbeitung entstanden, die bis [[1805]] betrieben wurde. Im Markt Berchtesgaden ist im Jahre [[1517]] mit dem Anschlagen des Petersberg-Stollen mit dem [[Salzbergwerk Berchtesgaden|Salzabbau]] begonnen worden. Die hier erzeugte Sole wurde erst zur Saline nach Schellenberg, ab [[1555]] in die neu errichtete Saline Frauenreuth in Berchtesgaden (Gelände des heutigen Bahnhofes) geleitet.
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Bis ins [[12. Jahrhundert]] lässt sich auch die Geschichte rund ums [[Salzbergbau|Salz]] im Berchtesgadener Land zurück verfolgen. Damals wurden bei [[Marktschellenberg|Schellenberg]] erste Salzvorkommen entdeckt. Dort ist auch um [[1220]] die erste [[Saline Schellenberg|Saline]] zur Weiterverarbeitung entstanden, die bis [[1805]] betrieben wurde. Im Markt Berchtesgaden ist im Jahre [[1517]] mit dem Anschlagen des Petersberg-Stollen mit dem [[Salzbergwerk Berchtesgaden|Salzabbau]] begonnen worden. Die hier erzeugte [[Sole]] wurde erst zur Saline nach Schellenberg, ab [[1555]] in die neu errichtete Saline Frauenreuth in Berchtesgaden (Gelände des heutigen Bahnhofes) geleitet.
  
 
Die reichen Salzvorkommen und ihrer Verwertung brachten Reichtum und Wohlstand und die Ernennung von Berchtesgaden zur [[Fürstpropstei Berchtesgaden|Fürstpropstei]]. Salz war es auch, dass mehrmals zu kriegerischen Auseinandersetzungen mit [[Erzbistum (Überblick)|Erzbistum Salzburg]] führte (u. a. zur Entmachtung von [[Wolf Dietrich von Raitenau]], [[Salzkrieg 1611]]).  
 
Die reichen Salzvorkommen und ihrer Verwertung brachten Reichtum und Wohlstand und die Ernennung von Berchtesgaden zur [[Fürstpropstei Berchtesgaden|Fürstpropstei]]. Salz war es auch, dass mehrmals zu kriegerischen Auseinandersetzungen mit [[Erzbistum (Überblick)|Erzbistum Salzburg]] führte (u. a. zur Entmachtung von [[Wolf Dietrich von Raitenau]], [[Salzkrieg 1611]]).  
  
Berchtesgaden stand von [[1393]] bis [[1404]] kurz  unter der Verwaltung von Salzburg. Erst mit der allgemeinen [[Säkularisation]] im Jahre [[1803]] wurde die Fürstpropstei Berchtesgaden. [[1810]] kam das Gebiet zum Königreich Bayern. Die darauf folgenden Jahrzehnte zeigen das Aufkommen des [[Fremdenverkehr]]s. Erst waren es Künstler, dann [[Alpinismus|Alpinisten]], bis schließlich der allgemeine [[Fremdenverkehr]] einsetzte, der auch heute noch dominiert.
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Berchtesgaden stand von [[1393]] bis [[1404]] kurz  unter der Verwaltung von Salzburg. Erst mit der allgemeinen [[Säkularisation]] im Jahre [[1803]] wurde die Fürstpropstei Berchtesgaden. [[1810]] kam das Gebiet zum [[Königreich Bayern]]. Die darauf folgenden Jahrzehnte zeigen das Aufkommen des [[Fremdenverkehr]]s. Erst waren es Künstler, dann [[Alpinismus|Alpinisten]], bis schließlich der allgemeine [[Fremdenverkehr]] einsetzte, der auch heute noch dominiert.
  
Ganz zum Unterschied vom Gebiet um Reichenhall, das seit jeher bayerisches Territorium war. Aus [[Kelten|keltischen]] und [[Römer|römischen]] Anfängen erreichte auch dieses Gebiet dank der Solequellen und der Salzverarbeitung Reichtum und Ansehen. Kehrseite war, dass auch hier immer wieder Kriege wegen des Salzes geführt wurden, besonders mit den benachbarten Salzburger Fürstbischöfen. Um die Mitte des [[19. Jahrhundert]]s entdeckte man die Heilkraft der Sole und Reichenhall entwickelte sich zu einem bekannten [[Kurort|Soleheilbad]].
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Bayern übernahm [[1816]] verwaltungsmäßig die bestehende Dreiteilung des Berchtesgadener Lands. Erst durch die allgemeine Landkreisgebietsreform in Bayern [[1972]] entstand schließlich der heutige Landkreis Berchtesgadener Land, der aus diesen drei Gebietskörperschaften (unter Abtrennung des nördlichen Laufener Gebietes) gebildet wurde.
  
Zum nördlichen Teil des Landkreises gehört der so genannten [[Rupertiwinkel]], dessen Name auf Rupertus, den ersten Bischof von Salzburg, [[Rupert von Worms]], zurückgeht. Dieses Gebiet unterstand bis zur [[Säkularisation]] im Jahre [[1803]] dem Erzbistum Salzburg. Als Schifferstadt im Zuge des [[Salzachschifffahrt|Salztransportes]] auf der [[Salzach]] konnte die Stadt Laufen zu ansehnlichem Wohlstand gelangen.
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==Das Wappen des heutigen Landkreises Berchtesgadener Land==
 
 
[[1816]] erfolgte dann auch hier die Trennung von Österreich: durch die Saalach-Salzach-Linie getrennt kam der westliche Teil zu Bayern, der östliche Teil zu k. k. Österreich.
 
 
 
Bayern übernahm verwaltungsmäßig diese bestehende Dreiteilung des Berchtesgadener Lands. Erst durch die allgemeine Landkreisgebietsreform in Bayern [[1972]] entstand schließlich der heutige Landkreis Berchtesgadener Land, der aus diesen drei Gebietskörperschaften (unter Abtrennung des nördlichen Laufener Gebietes) gebildet wurde.
 
 
 
==Das Wappen des Landkreises Berchtesgadener Land==
 
 
[[Datei:Wappen des Berchtesgadener Landes.jpg|thumb|Wappen des Landkreises Berchtesgadener Land]]
 
[[Datei:Wappen des Berchtesgadener Landes.jpg|thumb|Wappen des Landkreises Berchtesgadener Land]]
Die offizielle Beschreibung lautet: „Über Schildfuß mit den bayerischen Rauten gespalten von Gold und Blau; vorne ein rot bewehrter schwarzer Löwe, hinten schräg gekreuzt ein goldener und ein silberner Schlüssel.“  
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Die offizielle Beschreibung lautet: „''Über Schildfuß mit den bayerischen Rauten gespalten von Gold und Blau; vorne ein rot bewehrter schwarzer Löwe, hinten schräg gekreuzt ein goldener und ein silberner Schlüssel.''“  
  
In diesem Wappen lässt sich gut die einstige politische Zugehörigkeit der drei Landkreisteile erkennen. Der so genannte „Salzburger Löwe“ aus dem Wappen des Landes Salzburg symbolisiert den im Landkreis liegenden Teil des [[Rupertiwinkel]]s, der Jahrhunderte lang zum [[Erzstift Salzburg]] gehört hat.  
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In diesem Wappen lässt sich gut die einstige politische Zugehörigkeit der drei Landkreisteile erkennen. Der so genannte „Salzburger Löwe“ aus dem [[Wappen des Landes Salzburg|Wappen]] des [[Land Salzburg (Gebietskörperschaft)|Landes Salzburg]] symbolisiert den im Landkreis liegenden Teil des [[Rupertiwinkel]]s, der Jahrhunderte lang zum [[Erzstift Salzburg]] gehört hat.  
  
Die gekreuzten Schlüssel im Landkreiswappen sind das Attribut des Apostels Petrus, des Patrons der Fürstpropstei Berchtesgaden und waren auch in deren Wappen zu finden. Sie stehen für das Gebiet der ehemaligen Fürstpropstei Berchtesgaden. Die Berchtesgadener Schlüssel sind hier in einem blauen Feld dargestellt, obwohl sie im historischen Wappen der Fürstpropstei und auch im heutigen Marktwappen von [[Berchtesgaden]] einen roten Hintergrund haben.  
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Die gekreuzten Schlüssel im Landkreiswappen sind das Attribut des Apostels Petrus, des Patrons der Fürstpropstei Berchtesgaden und waren auch in deren Wappen zu finden. Sie stehen für das Gebiet der ehemaligen Fürstpropstei Berchtesgaden. Die Berchtesgadener Schlüssel sind hier in einem blauen Feld dargestellt, obwohl sie im historischen Wappen der Fürstpropstei und auch im heutigen Marktwappen von [[Berchtesgaden]] einen roten Hintergrund haben.  
  
Die bayerischen Rauten im Schildfuß schließlich symbolisieren die Stadt und das ehemalige Landgericht Reichenhall, die zu allen Zeiten zu [[Bayern]] gehörten. Die Rauten sind hier in fast senkrechter Laufrichtung angeordnet. Diese müssten richtigerweise von links oben nach rechts unten verlaufen, heraldisch „schrägrechts“ genannt, wie sie zum Beispiel im Stadtwappen von [[Bad Reichenhall]] zu sehen sind.
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Die bayerischen Rauten im Schildfuß schließlich symbolisieren die Stadt und das ehemalige Landgericht Reichenhall, die zu allen Zeiten zu Bayern gehörten. Die Rauten sind hier in fast senkrechter Laufrichtung angeordnet. Diese müssten richtigerweise von links oben nach rechts unten verlaufen, heraldisch „schrägrechts“ genannt, wie sie zum Beispiel im Stadtwappen von [[Bad Reichenhall]] zu sehen sind.
  
 
==Kugelmühlen==
 
==Kugelmühlen==
 
: ''Hauptartikel: [[Kugelmühle]]
 
: ''Hauptartikel: [[Kugelmühle]]
Kugelmühlen stellten aus den Steinen der Berge des Untersbergmassivs allerlei her. Die älteste noch erhaltene Kugelmühle befindet sich beim Eingang zur Almbachklamm im Berchtesgadener Land.
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Kugelmühlen stellten aus den Steinen der Berge des Untersbergstocks allerlei her. Die älteste noch erhaltene Kugelmühle befindet sich beim Eingang zur Almbachklamm im Berchtesgadener Land.
  
 
==Sehenswürdigkeiten und Besichtigungsmöglichkeiten==
 
==Sehenswürdigkeiten und Besichtigungsmöglichkeiten==
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* [[Königssee]]
 
* [[Königssee]]
 
*  St. Bartholomä am Königssee
 
*  St. Bartholomä am Königssee
* [[Berchtesgaden]]
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* Berchtesgaden
 
* [[Salzbergwerk Berchtesgaden]]
 
* [[Salzbergwerk Berchtesgaden]]
* [[Saline Reichenhall]]
 
*  Kurpark mit dem Gradierwerk Bad Reichenhall
 
 
* Hintersee bei [[Ramsau bei Berchtesgaden]]
 
* Hintersee bei [[Ramsau bei Berchtesgaden]]
 
* Almbachklamm   
 
* Almbachklamm   
* [[Laufen an der Salzach]] u. a. die [[Stiftskirche Laufen|Stiftskirche]]
 
* [[Deutsche Alpenstraße]], u. a. ein Gletscherschliff bei Weißbach
 
 
* [[Roßfeld Panoramastraße]]
 
* [[Roßfeld Panoramastraße]]
 
* [[Obersalzberg]]
 
* [[Obersalzberg]]
* Thumsee bei [[Bad Reichenhall]]
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* [[Augustiner Chorherrenstift Höglwörth]], das zum [[Erzbistum (Überblick)|Erzbistum Salzburg]] gehörte
 
 
 
 
== Kirchen ==
 
== Kirchen ==
 
* [[Wallfahrtskirche Maria Gern]]
 
* [[Wallfahrtskirche Maria Gern]]
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=== Maria-Hilf-Kirche in Loipl ===
 
=== Maria-Hilf-Kirche in Loipl ===
 
[[Datei:Loipl 076.jpg|thumb|Maria-Hilf-Kirche in Loipl, Gemeinde Bischofswiesen]]  
 
[[Datei:Loipl 076.jpg|thumb|Maria-Hilf-Kirche in Loipl, Gemeinde Bischofswiesen]]  
[[Datei:Herz-Jesu-Kirche Loipl, Innenansicht.jpg|thumb|Herz-Jesu-Kirche Loipl, Innenansicht mit Altar]]
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Ein besonderes Kleinod ist die Maria-Hilf-Kirche zu Loipl, das älteste Kirchengebäude von Bischofswiesen.
Ein besonderes Kleinod ist die Maria-Hilf-Kirche zu Loipl. Ursprünglich als Kapelle (1798/99) von den Einwohnern selbst erbaut, entwickelte sie sich durch einen Ablass („Awers“) aus dem Jahr [[1805]] zu einer Wallfahrtskirche, die im gesamten [[19. Jahrhundert|19.]] und [[20. Jahrhundert]] viele Pilger anzog. Den Höhepunkt erlebte sie im Jahr [[1915]], als in einer Wallfahrt an die 1 000 Männer und Frauen nach Loipl kamen.
 
 
 
Beachtenswert sind die vielen kleinen Kunstschätze, die dieses Kirchlein beherbergt. Der Hochaltar beherbergt als zentrales Bild eine Maria-Hilf-Darstellung (Kopie) des Malers Lukas Cranach. Darüber thront eine Kreuzigungsgruppe mit Maria und Johannes, zur Linken ist der Hl. Joachim, zur Rechten die Mutter Anna dargestellt. Unterhalb des hl. Joachims stehen Florian und Sebastian, auf gleicher Höhe zur Rechten Theresia und ein Ordensheiliger.
 
 
 
Der Tabernakel wird von zwei Reliquien eingesäumt, darunter befindet sich die Mensa. In den Altartisch ist in der Mitte ein Pelikan eingearbeitet, der von zwei Reliefs eingesäumt wird: das Wunder der Brot- und Weinvermehrung. Im Langhaus befinden sich 20 Figuren, darunter die 12 Apostel und der kostbare Kreuzweg des Landshuter Künstlers Finkenzeller. Von den vielen [[Votivtafel]]n sind leider nur noch neun vorhanden.
 
  
Heute zelebrieren Patres der Garser Redemptoristen jeden Sonntag eine Hl. Messe in der Maria-Hilf-Kirche, sie dient aber auch zu Taufen und Hochzeiten. Die Patienten der benachbarten Reha-Klinik suchen sie besonders gerne auf und bitten um Heilung.
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Ursprünglich als Kapelle (1798/99) von den Einwohnern selbst erbaut, entwickelte sie sich durch einen Ablass („Awers“) aus dem Jahr [[1805]] zu einer Wallfahrtskirche, die im gesamten [[19. Jahrhundert|19.]] und [[20. Jahrhundert]] viele Pilger anzog. Den Höhepunkt erlebte sie im Jahr [[1915]], als in einer Wallfahrt an die 1 000 Männer und Frauen nach Loipl kamen.  Beachtenswert sind die vielen kleinen Kunstschätze, die dieses Kirchlein beherbergt.  Ein Reliquiar des seligen Pater [[Kaspar Stangassinger]] aus Berchtesgaden befindet sich in einer Monstranz an der linken Wand.
  
===Bildergalerie Maria-Hilf-Kirche in Loipl ===
 
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Datei:Lattengebirge, Ansicht von Loipl, Gemeinde Bischofswiesen, aus.jpg|Lattengebirge, Ansicht von Loipl, Gemeinde Bischofswiesen, aus
 
Datei:Loipl 077.jpg| Neurologische Klinik Loipl
 
Datei:Loipl 063.jpg|Loipl, im Hintergrund mit dem [[Lattengebirge]]
 
Datei:Loipl 055.jpg|Rehaklinik Loipl
 
Datei:Loipl 059.jpg|Wanderwege in Loipl
 
Datei:Loipl 081.jpg| Maria Hilf-Kirche in Loipl
 
Datei:Loipl 086.jpg|seliger Kaspar Stangassinger
 
Datei:Bischofswiesen, Ansicht vom Roßfeld.jpg|Bischofswiesen, rechts oben ist [[Loipl]] sichtbar.  Ansicht vom Roßfeld
 
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==Bilder ==
 
==Bilder ==
 
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{{Bildkat|Maria-Hilf-Kirche in Loipl| von der Maria-Hilf-Kirche in Loipl in Bischofswiesen}}
 
==Weblinks==
 
==Weblinks==
 
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{{homepage|http://www.lra-bgl.de/jsp/index.jsp}}
 
==Quellen==
 
==Quellen==
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* [[Heinz Dopsch]], [[Hans Spatzenegger]]: ''Geschichte Salzburgs, Stadt und Land'', Band I/1, Salzburg 1999. ISBN 3-7025-0121-5
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* [[Andreas Hirsch]], Bad Reichenhall
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* [[Franz Ortner]]: [[Das Erzbistum Salzburg in seiner Geschichte]], Band 1 und 2
 
* [http://www.lra-bgl.de/jsp/index.jsp Landratsamt Berchtesgadener Land]
 
* [http://www.lra-bgl.de/jsp/index.jsp Landratsamt Berchtesgadener Land]
 
* [http://www.tourismus-berchtesgaden.de/salzbergwerk.html Salzberwerk Berchtesgaden]
 
* [http://www.tourismus-berchtesgaden.de/salzbergwerk.html Salzberwerk Berchtesgaden]
 
* {{wikipedia-de|Landkreis Berchtesgadener Land|Berchtesgadener Land}}
 
* {{wikipedia-de|Landkreis Berchtesgadener Land|Berchtesgadener Land}}
* [[Andreas Hirsch]], Bad Reichenhall
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[[Kategorie:Geografie]]
 
[[Kategorie:Geografie]]

Version vom 8. Dezember 2018, 13:04 Uhr

Dieser Artikel hat einen Salzburgbezug
Der Inhalt dieses Artikels hat einen Salzburgbezug, der mindestens eine der SALZBURGWIKI-Artikel-Richtlinien erfüllt.


Wallfahrtskirche Maria Gern im Berchtesgadener Land, in der Mitte die Schönfeldspitze und rechts der Watzmann
Blick ins Berchtesgadener Land
Silhouetten von Bergen des Berchtesgadener Landes
Blick in das Berchtesgadener Land von der Kneifelspitze bei der Wallfahrtskirche Maria Gern
die markanten Drei (von links Watzmann-, Hochkalter- und Untersbergstock)
Watzmannstock mit St. Bartholomä am Königssee

Das Berchtesgadener Land, das heute zum politische Landkreis Berchtesgadener Land gehört, bildet den südöstlichsten Teil Bayerns innerhalb des Regierungsbezirks Oberbayern. Er gehört zur EuRegio Salzburg - Berchtesgadener Land - Traunstein.

Das Berchtesgadener Land und die Geschichte Salzburgs

In der Römerzeit umfasste das Salzburger Iuvavum das gesamte Gebiet des Berchtesgadener Landes und wurde vom Zentrum aus, der heutigen Stadt Salzburg, verwaltet. Unter den Baiernherzögen war es Teil des Salzburggaus, aber bereits nicht mehr von Salzburg aus, sondern von München aus regiert. Zum unter Rupert von Worms 739 gebildete Bistum Salzburg gehörte das Gebiet bereits nicht mehr. In der Salzburger Kirchenprovinz des Mittelalters bildete das Berchtesgadener Land eine Enklave und war exemte Fürstpropstei (Exemtion bezeichnet die Begründung einer rechtlichen Sonderstellung).

Noch drei Mal hatte es kurze gemeinsame Geschichte mit Salzburg: Berchtesgaden stand von 1393 bis 1404 kurz unter der Verwaltung von Salzburg. Im Salzkrieg 1611 besetzte der Salzburger Fürsterzbischof Wolf Dietrich von Raitenau für einige Tage das Gebiet, bevor er vor dem herannahenden bayerischen Heer floh und letztlich gefangengenommen wurde. Und ein zweites Mal in den Jahren 1806, als es zusammen mit dem Herzogtum Salzburg als Fürstentum Berchtesgaden zum Kaisertum Österreich für kurze Zeit gehörte.

Weitere geschichtliche Verbindungen ergeben sich im Bereich des Salzabbaus, der grenzüberschreitenden Gebirge, der einstigen Bahnverbindung mit der Roten Elektrischen und einigen anderen Punkte.

In Ramsau bei Berchtesgaden wirkte der Textdichter des Weihnachtsliedes Stille Nacht! Heilige Nacht! für einige Wochen als Aushilfspfarrer.

Dieser Artikel gibt eine Einführung in das Berchtesgadener Land unter weiterführenden Links zu Salzburg-relevanten Beiträgen. Darüber hinausgehende Informationen werden hier nicht angeboten.

Geografie

Das Berchtesgadener Land umfasst das Gebiet der Berchtesgadener Alpen zwischen der Saalach im Westen und der Salzach im Osten. Es wird vom Steinernen Meer im Süden, dem Untersberg- und dem Göllstock im Osten begrenzt. Im Süden befindet sich der Nationalpark Berchtesgaden mit Zentrum Königssee unter dem 2 713 m ü. A. hohen Watzmannstock-Hauptgipfel.

Märkte und Gemeinden

Zum Berchtesgadener Land gehören:

Geschichte

Alte Karte: Landkreis Berchtesgaden im 18. Jahrhundert

Aufzeichnungen der Augustiner ist zu entnehmen, dass sie im 11. Jahrhundert mit Rodungsarbeiten im Gebiet von Berchtesgaden begannen. Die Stiftskirche von Berchtesgaden wurde 1122 geweiht.

Bis ins 12. Jahrhundert lässt sich auch die Geschichte rund ums Salz im Berchtesgadener Land zurück verfolgen. Damals wurden bei Schellenberg erste Salzvorkommen entdeckt. Dort ist auch um 1220 die erste Saline zur Weiterverarbeitung entstanden, die bis 1805 betrieben wurde. Im Markt Berchtesgaden ist im Jahre 1517 mit dem Anschlagen des Petersberg-Stollen mit dem Salzabbau begonnen worden. Die hier erzeugte Sole wurde erst zur Saline nach Schellenberg, ab 1555 in die neu errichtete Saline Frauenreuth in Berchtesgaden (Gelände des heutigen Bahnhofes) geleitet.

Die reichen Salzvorkommen und ihrer Verwertung brachten Reichtum und Wohlstand und die Ernennung von Berchtesgaden zur Fürstpropstei. Salz war es auch, dass mehrmals zu kriegerischen Auseinandersetzungen mit Erzbistum Salzburg führte (u. a. zur Entmachtung von Wolf Dietrich von Raitenau, Salzkrieg 1611).

Berchtesgaden stand von 1393 bis 1404 kurz unter der Verwaltung von Salzburg. Erst mit der allgemeinen Säkularisation im Jahre 1803 wurde die Fürstpropstei Berchtesgaden. 1810 kam das Gebiet zum Königreich Bayern. Die darauf folgenden Jahrzehnte zeigen das Aufkommen des Fremdenverkehrs. Erst waren es Künstler, dann Alpinisten, bis schließlich der allgemeine Fremdenverkehr einsetzte, der auch heute noch dominiert.

Bayern übernahm 1816 verwaltungsmäßig die bestehende Dreiteilung des Berchtesgadener Lands. Erst durch die allgemeine Landkreisgebietsreform in Bayern 1972 entstand schließlich der heutige Landkreis Berchtesgadener Land, der aus diesen drei Gebietskörperschaften (unter Abtrennung des nördlichen Laufener Gebietes) gebildet wurde.

Das Wappen des heutigen Landkreises Berchtesgadener Land

Wappen des Landkreises Berchtesgadener Land

Die offizielle Beschreibung lautet: „Über Schildfuß mit den bayerischen Rauten gespalten von Gold und Blau; vorne ein rot bewehrter schwarzer Löwe, hinten schräg gekreuzt ein goldener und ein silberner Schlüssel.

In diesem Wappen lässt sich gut die einstige politische Zugehörigkeit der drei Landkreisteile erkennen. Der so genannte „Salzburger Löwe“ aus dem Wappen des Landes Salzburg symbolisiert den im Landkreis liegenden Teil des Rupertiwinkels, der Jahrhunderte lang zum Erzstift Salzburg gehört hat.

Die gekreuzten Schlüssel im Landkreiswappen sind das Attribut des Apostels Petrus, des Patrons der Fürstpropstei Berchtesgaden und waren auch in deren Wappen zu finden. Sie stehen für das Gebiet der ehemaligen Fürstpropstei Berchtesgaden. Die Berchtesgadener Schlüssel sind hier in einem blauen Feld dargestellt, obwohl sie im historischen Wappen der Fürstpropstei und auch im heutigen Marktwappen von Berchtesgaden einen roten Hintergrund haben.

Die bayerischen Rauten im Schildfuß schließlich symbolisieren die Stadt und das ehemalige Landgericht Reichenhall, die zu allen Zeiten zu Bayern gehörten. Die Rauten sind hier in fast senkrechter Laufrichtung angeordnet. Diese müssten richtigerweise von links oben nach rechts unten verlaufen, heraldisch „schrägrechts“ genannt, wie sie zum Beispiel im Stadtwappen von Bad Reichenhall zu sehen sind.

Kugelmühlen

Hauptartikel: Kugelmühle

Kugelmühlen stellten aus den Steinen der Berge des Untersbergstocks allerlei her. Die älteste noch erhaltene Kugelmühle befindet sich beim Eingang zur Almbachklamm im Berchtesgadener Land.

Sehenswürdigkeiten und Besichtigungsmöglichkeiten

Kirchen

Maria-Hilf-Kirche in Loipl

Maria-Hilf-Kirche in Loipl, Gemeinde Bischofswiesen

Ein besonderes Kleinod ist die Maria-Hilf-Kirche zu Loipl, das älteste Kirchengebäude von Bischofswiesen.

Ursprünglich als Kapelle (1798/99) von den Einwohnern selbst erbaut, entwickelte sie sich durch einen Ablass („Awers“) aus dem Jahr 1805 zu einer Wallfahrtskirche, die im gesamten 19. und 20. Jahrhundert viele Pilger anzog. Den Höhepunkt erlebte sie im Jahr 1915, als in einer Wallfahrt an die 1 000 Männer und Frauen nach Loipl kamen. Beachtenswert sind die vielen kleinen Kunstschätze, die dieses Kirchlein beherbergt. Ein Reliquiar des seligen Pater Kaspar Stangassinger aus Berchtesgaden befindet sich in einer Monstranz an der linken Wand.

Bilder

 Berchtesgadener Land – Sammlung von weiteren Bildern, Videos und Audiodateien im SALZBURGWIKI
 von der Maria-Hilf-Kirche in Loipl in Bischofswiesen – Sammlung von weiteren Bildern, Videos und Audiodateien im SALZBURGWIKI

Weblinks

Quellen