Volksschule Plainfeld: Unterschied zwischen den Versionen

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Mit Schreiben vom [[20. April]] [[1796]] erlaubte das fürsterzbischöfliche Konsistorium der Gemeinde [[Plainfeld]] die Einrichtung einer eigenen Schule. Bis dahin mussten die Plaindorfer Schüler entweder nach [[Volksschule Eugendorf|Eugendorf]] oder nach [[Volksschule Thalgau|Thalgau]] gehen, um einen geordneten Unterricht besuchen zu können.
 
Mit Schreiben vom [[20. April]] [[1796]] erlaubte das fürsterzbischöfliche Konsistorium der Gemeinde [[Plainfeld]] die Einrichtung einer eigenen Schule. Bis dahin mussten die Plaindorfer Schüler entweder nach [[Volksschule Eugendorf|Eugendorf]] oder nach [[Volksschule Thalgau|Thalgau]] gehen, um einen geordneten Unterricht besuchen zu können.
  
Der Unterricht wurde zunächst im 1966 abgerissenen ''Sagstöckl'' gehalten. Von [[1803]] bis [[1813]] wurde auf einem Grundstück, das der Kirchenwirt [[Martin Seywaldstätter]] kostenlos zur Verfügung gestellt hatte, ein Schulgebäude errichtet.   
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Der Unterricht wurde zunächst im 1966 abgerissenen ''Sagstöckl'' gehalten. Von [[1803]] bis [[1813]] wurde auf einem Grundstück, das der Kirchenwirt [[Martin Seywaldstätter]] kostenlos zur Verfügung gestellt hatte, ein Schulgebäude errichtet.
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Am [[23. Oktober]] [[1983]] wurde das an der Stelle des alten Schulhauses errichtete neue Schulgebäude eingeweiht und 1988 durch eine neue Turnhalle ergänzt.
 
Am [[23. Oktober]] [[1983]] wurde das an der Stelle des alten Schulhauses errichtete neue Schulgebäude eingeweiht und 1988 durch eine neue Turnhalle ergänzt.

Version vom 13. September 2018, 00:17 Uhr

Schulbild
Volksschule Plainfeld
Schuldaten[1]
Schulkennzahl: 503381
Name der Schule: Volksschule Plainfeld
Adresse: Dorf 2
5325 Plainfeld
Website: www.vs-plainfeld.salzburg.at
E-Mail: direktion@vs-plainfeld.salzburg.at
Telefon: (0 62 29) 29 47
Direktorin: Dipl.-Päd. Brigitte Demelbauer

Die Volksschule Plainfeld ist eine Grundschule in der Flachgauer Gemeinde Plainfeld.

Sprichwort am Eingang zur Volksschule Plainfeld

Geschichte

Mit Schreiben vom 20. April 1796 erlaubte das fürsterzbischöfliche Konsistorium der Gemeinde Plainfeld die Einrichtung einer eigenen Schule. Bis dahin mussten die Plaindorfer Schüler entweder nach Eugendorf oder nach Thalgau gehen, um einen geordneten Unterricht besuchen zu können.

Der Unterricht wurde zunächst im 1966 abgerissenen Sagstöckl gehalten. Von 1803 bis 1813 wurde auf einem Grundstück, das der Kirchenwirt Martin Seywaldstätter kostenlos zur Verfügung gestellt hatte, ein Schulgebäude errichtet.

Am 20. September 1925 wurde das neu errichtete Schulgebäude eingeweiht.

Am 23. Oktober 1983 wurde das an der Stelle des alten Schulhauses errichtete neue Schulgebäude eingeweiht und 1988 durch eine neue Turnhalle ergänzt. Schülerzahl:

1820: 58
1830: 50

Schulleiter und Direktoren

Weblinks

Quellen

  • Rinnerthaler, Alfred: Eine "ordentliche, von Obrigkeits wegen eingeführte" Schule für Plainfeld. In: Gemeinde Plainfeld (Hrsg.): Geschichte von Plainfeld. Plainfeld 2004.

Fußnoten