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[[Datei:Hl.Virgil Dom zu Salzburg.jpg|thumb|Statue des Hl.Virgil vor dem barocken Dom]]Der '''heilige Virgil''' (* um [[700]] in [[Irland]], † [[27. November]] [[784]] in [[Salzburg]]), ist einer der Schutzpatrone Salzburgs. Er war [[Äbte von St. Peter|Abt]] des Benediktinerstiftes [[Benediktiner-Erzabtei St. Peter|St. Peter]] und [[Erzbischof|Bischof]] von Salzburg und wird am [[24. November]] und am 27. November gefeiert.
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[[Datei:Hl.Virgil Dom zu Salzburg.jpg|thumb|Statue des hl. Virgil vor dem barocken Dom]]
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[[Datei:Vilgilstatue mit dem Salzburger Dom in der Pfarrkirche Petting.jpg|thumb|Virgilstatue mit dem [[Salzburger Dom]] in der Pfarrkirche St. Johann Baptist [[Petting]]]]
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[[Datei:Filialkirche St. Brigida Ölling 03.jpg|thumb|In der [[Filialkirche St. Brigida]] in [[Henndorf am Wallersee]].]]
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Bischof '''Virgil''' (* um [[700]] in [[Irland]]; † [[27. November]] [[784]] in der [[Stadt Salzburg]]) gilt als einer der Schutzpatrone Salzburgs, was jedoch nicht belegt ist.  
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== Einleitung ==
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Er war [[Äbte von St. Peter|Abt]] des Benediktinerstiftes [[Benediktiner-Erzabtei St. Peter|St. Peter]] und ab [[746]]/[[747]] [[Administrator (Katholische Kirche)|Administrator]] und wohl ab 749 [[Erzbischof von Salzburg|Bischof von Salzburg]]. Er ist einer der [[Heilige, Selige und verehrungswürdige Personen der Erzdiözese Salzburg|heilig gesprochenen Personen]] der [[Erzdiözese Salzburg]].
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Seine Person wird am [[24. November]] und am 27. November gefeiert.
    
==Leben==
 
==Leben==
Er stammte aus einer adeligen Familie aus Irland und sein Name im Irischen war ''Fergal'', aus dem sich ''Fergil'' bildete. Zunächst als Abt des Klosters Aghaboe tätig, verließ er um [[742]] als Pilger die Insel und kam [[743]] nach Quercy (eine Region im Südwesten [[Frankreich]]s, zwischen Limoges und Toulouse) an den Hof des Hausmeiers und späteren fränkischen Königs Pippin. Dieser schickte ihn [[745]] zu seinem Schwager, Herzog [[Odilo]] von [[Bayern]], der ihn nach dem Tod des Abtes und ersten Bischofs von Salzburg, [[Johannes I. von Salzburg]], zu dessen Nachfolger bestimmte.
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Er stammte aus einer adeligen Familie aus Irland und sein Name im Irischen war ''Fergal'', aus dem sich ''Fergil'' bildete. Zunächst als Abt des Klosters Aghaboe tätig, verließ er um [[742]] als Pilger die Insel und kam [[743]] nach Quercy (eine Region im Südwesten [[Frankreich]]s, zwischen Limoges und Toulouse) an den Hof des Hausmeiers und späteren fränkischen Königs Pippin. Dieser schickte ihn [[745]] zu seinem Schwager, [[Baiernherzöge in Salzburg|Herzog]] [[Odilo]] von [[Herzogtum Bayern|Bayern]], der ihn nach dem Tod des Abtes und ersten Bischofs von Salzburg, [[Johannes I. von Salzburg]], zu dessen Nachfolger bestimmte.
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Unter Virgil blühten Stadt und [[Erzbistum (Überblick)|Bistum]] Salzburg merklich auf. Er regierte zunächst nach dem Vorbild der irischen Kirche sein Bistum als Abt des Klosters St. Peter, ohne selbst geweihter Bischof zu sein. Die bischöflichen Weihefunktionen überließ er seinem irischen Gefährten, dem Klosterbischof Dub Dá Chrich (Dobdagrecus). Nach heutiger historischer Forschung wurde Virgil am [[15. Juni]] [[749]] zum Bischof geweiht.
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Unter Virgil blühten Stadt und [[Erzbistum Salzburg|Bistum Salzburg]] merklich auf. Er regierte zunächst nach dem Vorbild der irischen Kirche sein Bistum als Abt des Klosters St. Peter, ohne selbst geweihter Bischof zu sein. Die bischöflichen Weihefunktionen überließ er seinem irischen Gefährten, dem Klosterbischof Dub Dá Chrich (Dobdagrecus). Nach heutiger historischer Forschung wurde Virgil am [[15. Juni]] [[749]] zum Bischof geweiht.
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Die ''kanonische Irregularität''<ref>Eine ''Irregularität'' ist ein durch ein Kirchengesetz aufgestelltes  beständiges Hindernis, das den Empfang oder die Ausübung einer Weihe unerlaubt macht. Unwissenheit verhindert nicht, dass Irregularitäten und einfache Hindernisse eintreten. (Quelle[http://stjosef.at/morallexikon/priester.htm Morallexikon])</ref> von Virgils Bestellung sowie seine Lehre von der Kugelgestalt der Erde und den Antipoden<ref>auf dem gegenüberliegenden Punkt der Erde wohnende Menschen, übersetzt: Gegenfüssler</ref>, besonders aber die Ablehnung der Wiedertaufe, falls ein sprachunkundiger Priester mit der Formel »Baptizo te in nomine patria et filia et spiritus sancti« („Ich taufe dich im Namen Vaterland und Tochter und Geist des Heiligen“; richtig: „Baptizo te in nomine patri'''s''' et fili'''i''' et spiritus sancti“ „Ich taufe dich im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes“) getauft hatte, führten zu harten Auseinandersetzungen mit dem mit der Neuorganisation der bayerischen Bistümer beauftragten [[Bonifatius]].
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Die ''kanonische Irregularität''<ref>Eine ''Irregularität'' ist ein durch ein Kirchengesetz aufgestelltes  beständiges Hindernis, das den Empfang oder die Ausübung einer Weihe unerlaubt macht. Unwissenheit verhindert nicht, dass Irregularitäten und einfache Hindernisse eintreten. Quelle [http://stjosef.at/morallexikon/priester.htm Morallexikon]</ref> von Virgils Bestellung sowie seine Lehre von der Kugelgestalt der Erde und den Antipoden<ref>auf dem gegenüberliegenden Punkt der Erde wohnende Menschen, übersetzt: Gegenfüssler</ref>, besonders aber die Ablehnung der Wiedertaufe, falls ein sprachunkundiger Priester mit der Formel »''Baptizo te in nomine patria et filia et spiritus sancti''« ("''Ich taufe dich im Namen Vaterland und Tochter und Geist des Heiligen''"; richtig "Baptizo te in nomine patri'''s''' et fili'''i''' et spiritus sancti" "''Ich taufe dich im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes''") getauft hatte, führten zu harten Auseinandersetzungen mit dem mit der Neuorganisation der bayerischen Bistümer beauftragten [[Bonifatius]].
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Der Hauptgrund der Auseinandersetzungen mit Bonifatius war wahrscheinlich auf die geistige Überlegenheit des Iren zurück zurückzuführen. Virgil war nicht nur Theologe und Philosoph, er befasste sich auch mit Geschichtsschreibung, Astronomie, Geographie und Mathematik. ''Der Geometer'', wie er auch genannt wurde, war als Vertreter des Quadriviums<ref>siehe [http://de.wikipedia.org/wiki/Quadrivium Wikipedia  „Quadrivium“]</ref> dem Grammatiker Bonifatius, Vertreter des Triviums<ref>siehe [http://de.wikipedia.org/wiki/Trivium Wikipedia  „Trivium“]</ref>, an geistiger Genialität überlegen. Letztlich handelt es sich um den »Konflikt zweier Kulturen« (Pádraig P. Neill).
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Der Hauptgrund der Auseinandersetzungen mit Bonifatius war wahrscheinlich auf die geistige Überlegenheit des Iren zurück zurückzuführen. Virgil war nicht nur Theologe und Philosoph, er befasste sich auch mit Geschichtsschreibung, Astronomie, Geografie und Mathematik. ''Der Geometer'', wie er auch genannt wurde, war als Vertreter des Quadriviums<ref>siehe [http://de.wikipedia.org/wiki/Quadrivium Wikipedia  "Quadrivium"]</ref> dem Grammatiker Bonifatius, Vertreter des Triviums<ref>siehe [http://de.wikipedia.org/wiki/Trivium Wikipedia  "Trivium"]</ref>, an geistiger Genialität überlegen. Letztlich handelt es sich um den »Konflikt zweier Kulturen« (Pádraig P. Neill).
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In seinem Bistum wirkte Virgil neben seiner Förderung der Wissenschaft erfolgreich in den Bereichen der Seelsorge und Missionierung unter Wahrung der geistlichen Verbindung zu seiner irischen Heimat: das unter seiner Regierung begonnene [[Verbrüderungsbuch]] von St. Peter bezeugt eine Gebetsverbrüderung mit Iona; aus Anlass der ''translatio sancti Hrodbehrti'' (der Überführung der Reliquien des Diözesangründers [[Rupert von Worms|Rupert]]) in den von ihm erbauten [[Salzburger Dom|Dom]] ([[774]]) ließ er eine Vita (Biographie) des Heiligen schreiben.
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In seinem Bistum wirkte Virgil neben seiner Förderung der Wissenschaft erfolgreich in den Bereichen der Seelsorge und Missionierung unter Wahrung der geistlichen Verbindung zu seiner irischen Heimat: das unter seiner Regierung begonnene [[Verbrüderungsbuch]] von St. Peter bezeugt eine Gebetsverbrüderung mit Iona; aus Anlass der ''translatio sancti Hrodbehrti'' (der Überführung der Reliquien des Diözesangründers [[Rupert von Salzburg|Rupert]]) in den von ihm erbauten [[Salzburger Dom|Dom]] ([[774]]) ließ er eine Vita (Biographie) des Heiligen schreiben.
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Den Aufstieg Salzburgs kann man anhand umfangreicher und weit ausgreifender Gütererwerbungen und Klostergründungen nachweisen; u. a. [[Zell am See]], Otting, Gars und Au am Inn, für die Missionsaufgaben (Bekehrung der [[Slawen]]) in dem von [[Tassilo III.]] eroberten [[Kärnten]] die ersten drei Kirchen der Salzburger Mission [[Ausländische Herrschaften#Maria Saal|Maria Saal]], St. Peter im Holz und St. Johann bei Knittelfeld.
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Den Aufstieg Salzburgs kann man anhand umfangreicher und weit ausgreifender Gütererwerbungen und Klostergründungen nachweisen; u. a. [[Zell am See]], [[Kloster Otting|Otting]], [[Kloster Au am Inn|Au am Inn]] in [[Gars am Inn]], für die Missionsaufgaben (Bekehrung der [[Slawen]]) in dem von [[Tassilo III.]] eroberten [[Kärnten]] die ersten drei Kirchen der Salzburger Mission [[Ausländische Herrschaften#Maria Saal|Maria Saal]], St. Peter im Holz und St. Johann bei Knittelfeld.
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Erzbischof [[Konrad III. von Wittelsbach]] stieß bei der Errichtung des [[Salzburger Dom#Geschichte|romanischen Doms]] am [[11. Februar]] [[1181]] auf ein vermauertes Grab im [[Salzburger Dom#Geschichte|Virgildom]]. Darin fand man die Gebeine von Virgils samt dessen Abbild und einer Beschreibung.
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Erzbischof [[Konrad III. von Wittelsbach]] stieß bei der Errichtung des [[Konradinischer Dom|romanischen Doms]] am [[11. Februar]] [[1181]] auf ein vermauertes Grab im [[Salzburger Dom#Geschichte|Virgildom]]. Darin fand man die Gebeine von Virgils samt dessen Abbild und einer Beschreibung.
    
Virgil wurde am [[10. Juni]] [[1233]] heilig gesprochen. Er wird dargestellt als Bischof in Pontifikalkleidung mit Kirchenmodell.
 
Virgil wurde am [[10. Juni]] [[1233]] heilig gesprochen. Er wird dargestellt als Bischof in Pontifikalkleidung mit Kirchenmodell.
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=== Virgil-Jahr 1984 ===
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Anlässlich des Virgil-Jahres [[1984]] kam der irische Kardinal Thomás Ó Flaich nach Salzburg und besuchte die [[Filialkirche St. Brigida]]. Er verewigte sich mit seiner Unterschrift an der Rückwand des Altars. Dieser Sakralbau ist die einzige Kirche in Österreich, die der irischen Nationalheiligen Brigida geweiht ist.
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Zwei Kardinäle, acht Bischöfe, verschiedene Salzburger Brauchgruppen, Stände, [[Zunft|Zünfte]], die [[Universität Salzburg|Universität]], Ordensleute, Ritterorden, das [[Domkapitel]], [[Landeshauptmann]] [[Wilfried Haslauer senior]], der irische Botschafter, Behördenvertreter und das diplomatische Korps bildeten Montagabend, den [[24. September]] 1984, nach dem Festgottesdienst in der [[Stiftskirche St. Peter]] die Prozession durch eine [[Ehrenpforte]] zur Übertragung der Reliquien des Heiligen in den Salzburger Dom.<ref>[https://www.sn.at/archivsn?img=DJaIIoNfT96uGRo%2BiYavwImaOQMtT3ZCGeSRout92d5y39f%2FLKMUYERcr4p21oIhJqaYL5Qp5tidZel%2FEGVXMR7d5iNwpIc7a46WgfVajnu%2B6%2BI2MhQybJjngM1LEPVP&id1=19840925_07&q=%2522Ehrenpforte%2520in%2520der%2520Salzburger%2520Innenstadt%2522 www.sn.at], Archiv der "[[Salzburger Nachrichten]]", Ausgabe vom 25. September 1984, Seite 7</ref>
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== Bilder ==
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{{Commonscat|Virgilius of Salzburg|Virgil von Salzburg}}
 
==Literatur==
 
==Literatur==
 
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* [[Heinz Dopsch]], [[Roswitha Juffinger]] (Hrsg.): ''Virgil von Salzburg, Missionar und Gelehrter''. Beiträge des Internationalen Symposiums vom 21. – 24. September 1984 in der [[Alte Residenz|Salzburger Residenz]], [[Salzburger Landesregierung]], Salzburg, 1985  
* [[Heinz Dopsch]], Roswitha Juffinger (Hrsg.): Virgil von Salzburg, Missionar und Gelehrter. Beiträge des Internationalen Symposiums vom 21.–24. September 1984 in der Salzburger Residenz. Salzburger Landesregierung, Salzburg 1985.
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* Heinz Dopsch: ''Virgil(ius) von Salzburg''. In: Bruno Steimer (Hrsg.): ''Lexikon der Heiligen und der Heiligenverehrung''. 3. Personenteil: R – Z.  Freiburg (Breisgau) 2003  
* Heinz Dopsch: Virgil(ius) von Salzburg. In: Bruno Steimer (Hrsg.): Lexikon der Heiligen und der Heiligenverehrung. 3. Personenteil: R – Z.  Freiburg (Breisgau) 2003.
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* Thomas Forstner: ''Der heilige Virgil''. In: Peter Pfister (Hrsg.): ''Ihr Freunde Gottes allzugleich. Heilige und Selige im Erzbistum München und Freising. Erzbischof Friedrich Kardinal Wetter zum 75. Geburtstag.'' München 2003.
* Thomas Forstner: Der heilige Virgil. In: Peter Pfister (Hrsg.): Ihr Freunde Gottes allzugleich. Heilige und Selige im Erzbistum München und Freising. Erzbischof Friedrich Kardinal Wetter zum 75. Geburtstag.  München 2003.
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* [[Franz Pagitz]]: ''Virgil als Bauherr der Salzburger Dome''. In: [[Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde]] (MGSL) 109, (1969), S. 15 – 40.
* Franz Pagitz: Virgil als Bauherr der Salzburger Dome. In: Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde (MGSL) 109, (1969), S. 15–40.
      
==Quellen==
 
==Quellen==
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* [http://www.bautz.de/bbkl/v/virgilius_b_v_s.shtml Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon]
 
* [http://www.bautz.de/bbkl/v/virgilius_b_v_s.shtml Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon]
 
* H. Löwe: ''Ein literarischer Widersacher des Bonifatius. Virgil von Salzburg und die Kosmographie des Aethicus Ister.'' (Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz.) Wiesbaden 1952.
 
* H. Löwe: ''Ein literarischer Widersacher des Bonifatius. Virgil von Salzburg und die Kosmographie des Aethicus Ister.'' (Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz.) Wiesbaden 1952.
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== Einzelnachweise ==
 
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== Weblinks ==
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==Siehe auch==
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Artikel „[[Vigilius]]“
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==Fußnoten==
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