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| − | {{Straße|50|Schwarzstraße|Makartplatz|{{PAGENAME}}}} | + | {{Straße|50|Schwarzstraße|Makartplatz|Theatergasse}} |
| − | Die '''Theatergasse''' ist eine kurze Gasse in der Landeshauptstadt [[Salzburg]]. | + | Die '''Theatergasse''' ist eine kurze Gasse in der [[Stadt Salzburg|Landeshauptstadt Salzburg]]. |
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| − | Bevor im Jahr [[1775]] das heute namensgebende Theater errichtet wurde, war sie Teil der [[Lederergasse]] und dann hieß dieser Teil ''Kreuzwirtsgässchen'', das vom Platzl bis zum Markartplatz führte. Das Kreuzwirtsgässchen wurde um [[1818]] zur Theatergasse, so genannt nach dem alten fürsterzbischöfliche Hoftheater (erbaut 1775, heute [[Landestheater]]). | + | Bevor im Jahr [[1775]] das heute namensgebende Theater errichtet wurde, war die Gasse Teil der [[Lederergasse]] und dann hieß dieser Teil [[Kreuzwirtsgässchen]], das vom [[Platzl]] bis zum Markartplatz tiefer als das heutige Straßenniveau führte. Das Kreuzwirtsgässchen wurde um [[1818]] zur Theatergasse, so genannt nach dem alten fürsterzbischöfliche [[Hoftheater]] (erbaut [[1775]], heute [[Landestheater]]). |
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| | + | [[Datei:Makartplatz Mozart-Wohnhaus Theatergasse Juli 1965.jpg|thumb|Das Bürogebäude Ecke Makartplatz-Theatergasse, Aufnahme Juli 1965.]] |
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| − | Etwa ab [[1860]] begann in diesem Bereich die [[Salzachregulierung]]. Die [[Salzach]] wurde mit Steindämmen gesichert und an der hinteren Seite der Häuser eine neue Fahrstraße angelegt. Diese wurde aufgedämmt und lag bedeutend höher als das Kreuzwirtsgässchen, sodass man auf die Häuser, die hinten kleine Hofräume hatten, hinunterschauen konnte, wo die Aborte angebaut waren, deren Holzschläuche vom Volksmund "die große Orgel" genannt wurden. | + | Etwa ab [[1860]] begann in diesem Bereich die [[Salzachregulierung]]. Die [[Salzach]] wurde mit Steindämmen gesichert und an der zur Salzach gewandten Häuserseite eine neue Fahrstraße angelegt. Diese wurde bedeutend höher als das Kreuzwirtsgässchen gebaut, sodass man auf die Häuser, die hinten kleine Hofräume hatten, hinunterschauen konnte, wo die Aborte angebaut waren, deren Holzschläuche vom Volksmund "die große Orgel" genannt wurden. |
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| − | Durch den [[1861]] erfolgten Abbruch des [[Lederertor]]s wurde die Gegend dort massiv verändert. Die obere Theatergasse wurde [[1881]] für den Bau des [[Bazargebäude (der Bazar)|Bazargebäudes]] abgebrochen und ist in etwas veränderter Lage heute Teil der [[Schwarzstraße]]. Durch die [[Salzachregulierung]] kam es zur baulichen Entwicklung mit Villen entlang dem neuen 'Elisabeth-Damm' (Elisabethkai]]) und der neuen 'Rudolf-Straße' ([Schwarzstraße]]) am rechten Salzachufer. Nach dem diese erbaut worden war, wickelte sich der Verkehr nun hauptsächlich durch das damalige Kreuzwirtsgässchen bis zur Brücke ab. | + | Durch den [[1862]] erfolgten Abbruch des [[Lederertor]]s wurde der Straßenzug stark verändert. Die obere Theatergasse zum Platzl hin wurde [[1881]] für den Bau des [[Bazargebäude (der Bazar)|Bazargebäudes]] abgebrochen und ist in etwas veränderter Lage heute Teil der Schwarzstraße. Durch die Salzachregulierung kam es zur baulichen Entwicklung mit Villen entlang dem neuen 'Elisabeth-Damm' ([[Elisabethkai]]) und der neuen 'Rudolf-Straße' (Schwarzstraße) am rechten Salzachufer. Nachdem dieser erbaut worden war, verlief der Verkehr nun hauptsächlich durch das damalige Kreuzwirtsgässchen bis zur Stadtbrücke. |
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| − | [[1862]] wurde das Lederertor abgebrochen. 1863 kaufte die Stadtgemeinde das Glaserer Dopferhäusl (Topfer) und das Schreiber Widmannstöckl und demolierte diese. [[1867]] wurde die Straße bis hinunter zum Eisenbahndamm in ihrer ganzen Länge Schwarzstraße benannt. Als [[1877]] die neue Stadtbrücke (Staatsbrücke) eröffnet wurde, musste an die Erweiterung der Zufahrt gedacht werden.
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| | + | [[1863]] kaufte die [[Stadtgemeinde Salzburg|Stadtgemeinde]] das Glaserer Dopferhäusl (Topfer) und das Schreiber Widmannstöckl und demolierte diese. [[1867]] wurde die Straße bis zum Eisenbahndamm in ihrer ganzen Länge Schwarzstraße benannt. Als [[1877]] die neue Stadtbrücke ([[Staatsbrücke]]) eröffnet wurde, musste an die Erweiterung der Zufahrt gedacht werden. |
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| | + | Zwischen der Theatergasse und der Schwarzstraße stand ab [[1805]] das [[Jetzelsbergerhaus]] mit dem Jetzelsberger-Stöckl. Im Zwickel des heutigen Stöckls zwischen beiden Straßen gab es bis in die zweite Hälfte des [[20. Jahrhundert]]s einen Taxistand mit einem kleinen Pavillon für die Taxifahrer (siehe unten Bildlink); von [[2018]] stand [[2023: Baukran stand fünf Jahre am selben Fleck in der Salzburger Altstadt|ein Baukran fünf Jahre am selben Fleck]]. |
| | + | {{Geschichte (Josef Eder)}} |
| | === Hausbesitzer an der Theatergasse === | | === Hausbesitzer an der Theatergasse === |
| − | Die damals noch bestehenden Häuser an der linken Seite der Theatergasse gehörten dem Gürtler Rockenstein, dem Goldarbeiter Holter, dem ''Gehäusmacher'' Rost und dem Seilermeister Rosian. Läden besaßen der Gürtler Nockensteiner, der Lotterieschreiber Hölzermayer, der Instrumentenmacher [[Josef Stecher und Sohn|Josef Stecher]], der Spengler Stänko, der Uhrgehäusmacher Rost, der Schneider Hoffmann und der Seiler Rosian. [[1881]] kaufte Kunsthändler [[Gregor Baldi|Baldi]] das Rockenstein- und Rasthaus und der Selcher Greimel das Holterhaus. Da eine Straßenverbreiterung unumgänglich notwendig war, kaufte die Stadtgemeinde [[1882]] das Rosianhaus. Ebenso wurde dann mit Baldi und Greimel ein Kauf- und Tauschvertrag geschlossen, wonach die Häuser in der Theatergasse gegen Vergütung an die Stadtgemeinde übergingen und die Verkäufer nach Regulierung des oberen Teiles der Schwarzstraße einen Bauplatz am [[Elisabethkai]] bekamen. Hierauf wurden die Häuser in der Theatergasse demoliert, Baldi und Greimel bauten das Lagergebäude. | + | Die damals noch bestehenden Häuser an der linken Seite der Theatergasse gehörten dem Gürtler Rockenstein, dem Goldarbeiter Holter, dem ''Gehäusmacher'' Rost und dem Seilermeister Rosian. Läden besaßen der Gürtler Nockensteiner, der Lotterieschreiber Hölzermayer, der Instrumentenmacher [[Josef Stecher und Sohn|Josef Stecher]], der Spengler Stänko, der Uhrgehäusmacher Rost, der Schneider Hoffmann und der Seiler Rosian. [[1881]] kaufte Kunsthändler [[Gregor Baldi|Baldi]] das Rockenstein- und Rasthaus und der Selcher Greimel das Holterhaus. Da eine Straßenverbreiterung unumgänglich notwendig war, kaufte die Stadtgemeinde [[1882]] das Rosianhaus. Ebenso wurde dann mit Baldi und Greimel ein Kauf- und Tauschvertrag geschlossen, wonach die Häuser in der Theatergasse gegen Vergütung an die Stadtgemeinde übergingen und die Verkäufer nach Regulierung des oberen Teiles der Schwarzstraße einen Bauplatz am Elisabethkai bekamen. Hierauf wurden die Häuser in der Theatergasse demoliert, Baldi und Greimel bauten das Lagergebäude. |
| − | | + | {{Geschichte (Josef Eder)}} |
| | === Schlossergässchen === | | === Schlossergässchen === |
| − | Das Wassertor war unter der zweiten Stadtbefestigung von Erzbischof [[Burkhard II. von Weißpriach]] (1461 bis 1466) erbaut worden. An der linke Seite der Gasse zum Wasser hin standen einstöckige Häuser, während an der rechte Seite die Hinterseiten einer Gruppe von Häusern stand, zum [[Platzl]], der [[Andrägasse|Andrä-]] und Lederergasse gehörten. Dazwischen, gegen die Stadtmauer war ein Grundstreifen frei, am unteren Ende etwa 5 Meter breit, der als ''Fahrstraße'' diente und "''Schlossergässchen''" genannt wurde. Ganz unten stand das Lederertor. | + | Das Wassertor war unter der zweiten [[Stadtbefestigung]] von Erzbischof [[Burkhard II. von Weißpriach]] ([[1461]] bis [[1466]]) erbaut worden. An der linke Seite der Gasse zum Wasser hin standen einstöckige Häuser, während an der rechte Seite die Hinterseiten einer Gruppe von Häusern stand, zum [[Platzl]], der [[Andrägasse|Andrä-]] und Lederergasse gehörten. Dazwischen, gegen die Stadtmauer war ein Grundstreifen frei, am unteren Ende etwa 5 Meter breit, der als ''Fahrstraße'' diente und ''Schlossergässchen'' genannt wurde. Ganz unten stand das Lederertor. |
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| | Die ersten Häuser, die alle bis an die Fahrstraße an der Stadtmauer hinunter reichten, waren: | | Die ersten Häuser, die alle bis an die Fahrstraße an der Stadtmauer hinunter reichten, waren: |
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| − | 1. das Wirtshaus „zum goldenen Ochsen" am Platzl, das Wirtshaus „zum goldenen Kreuz" in der Andrägasse, das bis zum Kreuzwirtsgässchen reichte und diese Gasse den Namen gab. [[1741]] wird das Haus in ein vorderes und hinteres geteilt und der Gastwirtbetrieb hört auf. Gegen die Andrägasse waren die Schanklokale zu ebener Erde und im ersten Stock die Wohnungen. Das Haus war zweistöckig und wurde erst 1824 das dritte Stockwerk aufgesetzt. Gegen das Kreuzwirtsgässchen hinunter war die Braustatt (Brauerei?). Im Hof rechter Hand stand ein großer Schöpfbrunnen. Nebenbei führte die Türe zur Branntweinbrennerei im Fischwässererhaus; daran anschließend | + | 1. das Wirtshaus "zum goldenen Ochsen" am Platzl, das Wirtshaus "[[Zellereck|zum goldenen Kreuz]]" in der Andrägasse, das bis zum Kreuzwirtsgässchen reichte und dieser Gasse den Namen gab. [[1741]] wird das Haus in ein vorderes und hinteres geteilt und der Gastwirtbetrieb hört auf. Gegen die Andrägasse waren die Schanklokale zu ebener Erde und im ersten Stock die Wohnungen. Das Haus war zweistöckig und wurde erst 1824 das dritte Stockwerk aufgesetzt. Gegen das Kreuzwirtsgässchen hinunter war die Braustatt (Brauerei?). Im Hof rechter Hand stand ein großer Schöpfbrunnen. Nebenbei führte die Türe zur Branntweinbrennerei im Fischwässererhaus; daran anschließend |
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| − | 2. das [[Freyhammerbräu]], welches ebenfalls von der Andrägasse bis zum Kreuzwirtgässchen reicht, zu dem auch das sogenannte Fischwässerhaus (Lederergasse Nr. 6) gehörte. An das Brauhaus angebaut | + | 2. das Freyhammerbräu, welches ebenfalls von der Andrägasse bis zum Kreuzwirtgässchen reicht, zu dem auch das sogenannte Fischwässerhaus (Lederergasse Nr. 6) gehörte. An das Brauhaus angebaut |
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| − | 3. das Wirtshaus „zum roten Ochsen", erstmals urkundlich erwähnt [[1477]] mit Franz Thalhammer als Besitzer. 1608 ist Bernhard Ranhart dort ''Gastgeber'' (Gastwirt), seit [[1775]] „die Taverne zum roten Ochsen", das [[1864]] als solches aufhörte, gleichzeitig das Eckhaus zur Lederergasse | + | 3. das Wirtshaus "[[Gasthaus Zum Roten Ochsen|zum roten Ochsen]]", erstmals urkundlich erwähnt [[1477]] mit Franz Thalhammer als Besitzer. [[1608]] ist Bernhard Ranhart dort Gastgeber (Gastwirt), seit [[1775]] "die Taverne zum roten Ochsen", das [[1864]] als solches aufhörte, gleichzeitig das Eckhaus zur Lederergasse |
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| | 4. das Stadtkoch Hinterholzerhaus in der Lederergasse Nr. 8, das im Besitz einer Bierschankgerechtsame war. | | 4. das Stadtkoch Hinterholzerhaus in der Lederergasse Nr. 8, das im Besitz einer Bierschankgerechtsame war. |
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| | Es waren fünf Häuser mit Schankgerechtsame gebaut, also fünf Wirtshäuser aneinander stoßend, von denen später nur das [[Schlammbräu]] blieb. | | Es waren fünf Häuser mit Schankgerechtsame gebaut, also fünf Wirtshäuser aneinander stoßend, von denen später nur das [[Schlammbräu]] blieb. |
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| − | [[1672]] wurden vom Lederertor bis zum Platzl hinauf linksseitig kleine einstöckige Häuser erbaut und die Fahrstraße wurde ''"Kreuzwirtsgäßchen"'' nach dem [[Wirtshaus „zum goldenen Kreuz"]] genannt. | + | [[1672]] wurden vom Lederertor bis zum Platzl hinauf linksseitig kleine einstöckige Häuser erbaut und die Fahrstraße wurde ''Kreuzwirtsgäßchen'' nach dem Wirtshaus "zum goldenen Kreuz" genannt. |
| − | | + | {{Geschichte (Josef Eder)}} |
| | === Hausbesitzer am Kreuzwirtsgässchen === | | === Hausbesitzer am Kreuzwirtsgässchen === |
| | Am Kreuzwirtsgässchen standen nach dem [[Hausnummern|Häuserverzeichnis von 1808]] vom Platzl abwärts: das Glaserer Dopferhaus (Topfer), das Schreiber Widmann(-stöckl), das Drechsler Glarner(-haus), das Lottoeinnehmer Lungerschmied(-stöckl), das Schlosser Fleischmann(-Häusl), das Schopper Göllner(-stöckl), das Büchsenmacher Hofstätter(-stöckl) und das Schopper Zillinger(-Häusl), das an das Lederertor angebaut war. | | Am Kreuzwirtsgässchen standen nach dem [[Hausnummern|Häuserverzeichnis von 1808]] vom Platzl abwärts: das Glaserer Dopferhaus (Topfer), das Schreiber Widmann(-stöckl), das Drechsler Glarner(-haus), das Lottoeinnehmer Lungerschmied(-stöckl), das Schlosser Fleischmann(-Häusl), das Schopper Göllner(-stöckl), das Büchsenmacher Hofstätter(-stöckl) und das Schopper Zillinger(-Häusl), das an das Lederertor angebaut war. |
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| | : [[Kartenbüro des Salzburger Landestheaters]] | | : [[Kartenbüro des Salzburger Landestheaters]] |
| | : [[Kartenbüro Stiftung Mozarteum]] | | : [[Kartenbüro Stiftung Mozarteum]] |
| − | : [[Mayrische Musikalienhandlung]]
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| | * Nicht mehr bestehend | | * Nicht mehr bestehend |
| | : [[Feinkost Kölbl]] (heute Kartenbüro Stiftung Mozarteum) | | : [[Feinkost Kölbl]] (heute Kartenbüro Stiftung Mozarteum) |
| − | : [[Tabak Trafik Theatergasse]](heute Kartenbüro des Salzburger Landestheaters) | + | : [[Mayrische Musikalienhandlung]] |
| | + | : [[Tabak Trafik Theatergasse]] (heute Kartenbüro des Salzburger Landestheaters) |
| | : [[Zeitschriftengeschäft Theatergasse Salzburg]] (heute Kartenbüro des Salzburger Landestheaters) | | : [[Zeitschriftengeschäft Theatergasse Salzburg]] (heute Kartenbüro des Salzburger Landestheaters) |
| | : Blumengeschäft | | : Blumengeschäft |
| − | : Josef Schwarzenberger, Wäschegeschäft<ref>Quelle [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sch&datum=19220101&query=text:%22Theatergasse+Salzburg%22&ref=anno-search&seite=9 ANNO], [[Salzburger Chronik]], Ausgabe vom 1. Jänner 1922, Seite 9 | + | : Josef Schwarzenberger, Wäschegeschäft<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sch&datum=19220101&query=text:%22Theatergasse+Salzburg%22&ref=anno-search&seite=9 ANNO], "[[Salzburger Chronik]]", Ausgabe vom 1. Jänner 1922, Seite 9</ref> |
| − | : Friseur Stojanovic im [[19. Jahrhundert]]<ref>Quelle [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sza&datum=18701019&query=text:%22Theatergasse+Salzburg%22&ref=anno-search&seite=4 ANNO], [[Salzburger Zeitung]], Ausgabe vom 19. Oktober 1870 | + | : Friseur Stojanovic im [[19. Jahrhundert]]<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sza&datum=18701019&query=text:%22Theatergasse+Salzburg%22&ref=anno-search&seite=4 ANNO], "[[Salzburger Zeitung]]", Ausgabe vom 19. Oktober 1870</ref> |
| − | : Porzellan- und Glashandlung Carl Adam im 19. Jahrhundert<ref>Quelle [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sza&datum=18771029&query=text:%22Theatergasse+Salzburg%22&ref=anno-search&seite=4 ANNO], Salzburger Zeitung, Ausgabe vom 29. Oktober 1877 | + | : Porzellan- und Glashandlung Carl Adam im 19. Jahrhundert<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sza&datum=18771029&query=text:%22Theatergasse+Salzburg%22&ref=anno-search&seite=4 ANNO], "Salzburger Zeitung", Ausgabe vom 29. Oktober 1877</ref> |
| | {{Haltestelle|Theatergasse (Haltestelle)}} | | {{Haltestelle|Theatergasse (Haltestelle)}} |
| | + | == Bildlink == |
| | + | * [https://www.facebook.com/photo?fbid=2377048979295368&set=pcb.3849451791975986 www.facebook.com], Bild des kleinen Pavillons des ehemaligen Taxistands |
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| | == Quellen == | | == Quellen == |
| − | * [[Josef Eder (Baumeister)|Josef Eder]]: ''"Das Kreuzwirthsgäßchen"'' [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=svb&datum=19270813&query=%22eder%22&seite=11 ANNO], [[Salzburger Volksblatt]], 13. August 1927, Seite 11 | + | * [[Josef Eder (Baumeister)|Josef Eder]]: "Das Kreuzwirthsgäßchen" [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=svb&datum=19270813&query=%22eder%22&seite=11 ANNO], "[[Salzburger Volksblatt]]", 13. August 1927, Seite 11 |
| − | * Josef Eder: ''"Die alte Theatergasse"'' [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=svb&datum=19281011&query=%22eder%22&seite=7 ANNO], [[Salzburger Volksblatt]], 11. Oktober 1928, Seite 7 | + | * Josef Eder: "Die alte Theatergasse" [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=svb&datum=19281011&query=%22eder%22&seite=7 ANNO], "Salzburger Volksblatt", 11. Oktober 1928, Seite 7 |
| − | * Josef Eder: ''"Eine interessante Häusergruppe"'' [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sch&datum=19240902&query=%22Eder%22&seite=3 ANNO], [[Salzburger Chronik]], 2. September 1924, Seite 3 | + | * Josef Eder: "Eine interessante Häusergruppe" [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sch&datum=19240902&query=%22Eder%22&seite=3 ANNO], "Salzburger Chronik", 2. September 1924, Seite 3 |
| | {{Quelle Franz Martin}} | | {{Quelle Franz Martin}} |
| − | | + | == Einzelnachweise == |
| | + | <references/> |
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| | [[Kategorie:Stadt Salzburg]] | | [[Kategorie:Stadt Salzburg]] |