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==Biographie==
 
==Biographie==
 
===Ausbildung und erste journalistische Tätigkeiten===
 
===Ausbildung und erste journalistische Tätigkeiten===
Gustav Adolf Canaval kam als Sohn des Bahnbeamten der Mühlkreisbahn Max Canaval und dessen Gattin Franziska, geb. Nützlader, zur Welt. Er besuchte die Realschule und entwickelte neben einer Vorliebe für Elektrotechnik und Chemie eine Neigung zur Staatskunde. Nach mehreren Studienversuchen in [[Wien]] (Medizin und Technik) promovierte er schließlich in Graz in den Fächern Staatswissenschaft und Nationalökonomie.  
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Gustav Adolf Canaval kam als Sohn des Bahnbeamten der Mühlkreisbahn Max Canaval und dessen Gattin Franziska, geborene Nützlader, zur Welt. Er besuchte die Realschule und entwickelte neben einer Vorliebe für Elektrotechnik und Chemie eine Neigung zur Staatskunde. Nach mehreren Studienversuchen in [[Wien]] (Medizin und Technik) promovierte er schließlich in Graz in den Fächern Staatswissenschaft und Nationalökonomie.  
    
Bereits während seiner Studienzeit betätigte er sich ab [[1922]] als Volontär journalistisch bei der "''Reichspost''", bevor er [[1933]] Herausgeber der Heimwehr-Wochenzeitung "''Sturm über Österreich''" wurde. [[1935]] war er als Redakteur und Teilhaber bei den Wiener Boulevardblättern "''Echo''" und "''Telegraf''" tätig, dessen Kurs sich scharf gegen den aufkommenden [[Nationalsozialismus]] richtete.   
 
Bereits während seiner Studienzeit betätigte er sich ab [[1922]] als Volontär journalistisch bei der "''Reichspost''", bevor er [[1933]] Herausgeber der Heimwehr-Wochenzeitung "''Sturm über Österreich''" wurde. [[1935]] war er als Redakteur und Teilhaber bei den Wiener Boulevardblättern "''Echo''" und "''Telegraf''" tätig, dessen Kurs sich scharf gegen den aufkommenden [[Nationalsozialismus]] richtete.