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| − | [[Datei:Schloss_Mittersill.jpg|thumb|300px|Schloss Mittersill]] | + | [[Datei:Schloss_Mittersill.jpg|thumb|Schloss Mittersill]] |
| − | [[Datei:Mittersill Schloss 1.png|thumb|300px|Schloss von einer anderen Seite gesehen]] | + | [[Datei:Mittersill Schloss 1.png|thumb|Schloss von einer anderen Seite gesehen]] |
| − | Das '''Schloss Mittersill''' ist eigentlich eine Burg, die historisch eine bedeutende Rolle spielte, in der [[Nationalsozialismus|NS-Zeit]] eines von drei im Pinzgau betriebenen KZ-Nebenlager wurde und vorher und nachher prominente Gäste beherbergte. | + | Das '''Schloss Mittersill''' ist eigentlich eine Burg, die historisch eine bedeutende Rolle spielte, in der [[Nationalsozialismus|NS-Zeit]] eines von drei im [[Pinzgau]] betriebenen KZ-Nebenlager wurde und vorher und nachher prominente Gäste beherbergte. |
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| | ==Lage== | | ==Lage== |
| − | Das einst als Burg errichtete Schloss Mittersill liegt auf einer Rückfallkuppe oberhalb des Ortes [[Mittersill]]. Sie schützte die strategisch und verkehrstechnisch wichtige Nord-Süd-Verbindung vom [[Pass Thurn]] zum [[Felber Tauern]] am Übergang über die [[Salzach]]. Das Schloss liegt etwa 160 m über der heutigen Stadt auf 940 [[m ü. A.]]. | + | Das einst als Burg errichtete Schloss Mittersill liegt auf einer Rückfallkuppe oberhalb der Stadt [[Mittersill]]. Sie schützte die strategisch und verkehrstechnisch wichtige Nord-Süd-Verbindung vom [[Pass Thurn]] zum [[Felber Tauern]] am Übergang über die [[Salzach]]. Das Schloss liegt etwa 160 m über der heutigen Stadt auf 940 [[m ü. A.]]. |
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| | ==Die Burg bis zum 16. Jahrhundert== | | ==Die Burg bis zum 16. Jahrhundert== |
| − | =====Erste Erwähnung=====
| + | ===Erste Erwähnung=== |
| − | Die erste urkundliche Nennung liegt aus dem Jahr [[1180]] vor. Damals war die Grafschaft im [[Oberpinzgau]] von den Bayernherzogen an die Grafen von Frontenhausen-Lechsgemünd vergeben. Von diesem Zeitpunkt an nennen sich die neuen Mittersiller Burgherren auch Grafen von Mittersill oder [[Pinzgau]]. | + | Die erste urkundliche Nennung liegt aus dem Jahr [[1180]] vor. Damals war die Grafschaft im [[Oberpinzgau]] von den [[Bayernherzöge in Salzburg|Bayernherzogen]] an die Grafen von Frontenhausen-Lechsgemünd vergeben. Von diesem Zeitpunkt an nennen sich die neuen Mittersiller Burgherren auch Grafen von Mittersill oder [[Pinzgau]]. |
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| − | =====Besitzwechsel=====
| + | ===Besitzwechsel=== |
| | Mit dem Tod des kinderlosen Heinrich von Mittersill im Jahr [[1220]] begann ein Besitzstreit. [[1228]] erhielt [[Erzbischof]] [[Eberhard II. von Regensberg]] nach einem Tauschgeschäft mit [[Bayern]] die Lehenshoheit. Später saßen die Herren von Felben als Burggrafen – sie waren zu [[Ministerialen]] geworden – auf der Burg. Der Besitzerwechsel hatte zahlreiche Fehden zur Folge. | | Mit dem Tod des kinderlosen Heinrich von Mittersill im Jahr [[1220]] begann ein Besitzstreit. [[1228]] erhielt [[Erzbischof]] [[Eberhard II. von Regensberg]] nach einem Tauschgeschäft mit [[Bayern]] die Lehenshoheit. Später saßen die Herren von Felben als Burggrafen – sie waren zu [[Ministerialen]] geworden – auf der Burg. Der Besitzerwechsel hatte zahlreiche Fehden zur Folge. |
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| − | =====Königliche Rechte=====
| + | ===Königliche Rechte=== |
| − | Aus einer Urkunde aus dem Jahre [[1386]] ist bekannt, dass zur Burg auch die Jagd im [[Habachtal]], [[Hollersbach]] und [[Mühlbachtal]] sowie das Fischrecht in der Salzach gehörten. Dies waren königliche Rechte ([[Regalien]]) wie auch die Hohe oder Blutsgerichtsbarkeit. Aus diesem Grund konnte Mitte des [[15. Jahrhundert]]s aus den Funktionen Burgpfleger und Landrichter jene des beamteten [[Pfleger|Pflegrichters]] hervorgehen. Die Burg Mittersill war bis zum Ende des [[19. Jahrhundert]]s Dienst- und Wohnsitz des Pflegers und des späteren Bezirksrichters. | + | Aus einer Urkunde aus dem Jahre [[1386]] ist bekannt, dass zur Burg auch die Jagd im [[Habachtal]], [[Hollersbachtal]] und [[Mühlbachtal]] sowie das Fischrecht in der Salzach gehörten. Dies waren königliche Rechte ([[Regalien]]) wie auch die [[Hohe Gerichtsbarkeit|Hohe]] oder Blutsgerichtsbarkeit. Aus diesem Grund konnte Mitte des [[15. Jahrhundert]]s aus den Funktionen Burgpfleger und Landrichter jene des beamteten [[Pfleger|Pflegrichters]] hervorgehen. Die Burg Mittersill war bis zum Ende des [[19. Jahrhundert]]s Dienst- und Wohnsitz des Pflegers und des späteren Bezirksrichters. |
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| − | =====Bauernkrieg=====
| + | ===Bauernkrieg=== |
| − | Am [[6. April]] [[1526]] setzten Bauern - vermutlich wegen des allseits verhassten Pflegers Peter Hund - die Burg in Brand. Nach Ende des Aufstands mussten hohe Strafen und Robotdienste zum Wiederaufbau geleistet werden. Dass diese Bauern unter der Führung von Matthias Stöckl vom Gut Hohenbramberg standen, wie überall behauptet wird, hat Fritz Koller in der Ortschronik von Bramberg nachdrücklich widerlegt. | + | Am [[6. April]] [[1526]] setzten Bauern - vermutlich wegen des allseits verhassten Pflegers Peter Hund - die Burg in Brand. Nach Ende des Aufstands mussten hohe Strafen und Robotdienste zum Wiederaufbau geleistet werden. Dass diese Bauern unter der Führung von Matthias Stöckl vom Gut Hohenbramberg standen, wie überall behauptet wird, hat Fritz Koller in der Ortschronik von [[Bramberg am Wildkogel]] nachdrücklich widerlegt. |
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| − | =====Brandkatastrophen=====
| + | ===Brandkatastrophen=== |
| | In den Jahren [[1555]], [[1597]] und [[1938]] gab es auf der Burg, bzw. dem Schloss [[Brände (Geschichte)|Brandkatastrophen]]. | | In den Jahren [[1555]], [[1597]] und [[1938]] gab es auf der Burg, bzw. dem Schloss [[Brände (Geschichte)|Brandkatastrophen]]. |
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| | ==Die Burg wird zum Schloss== | | ==Die Burg wird zum Schloss== |
| | =====Versteigerung===== | | =====Versteigerung===== |
| − | [[1880]] wurde das Schloss versteigert und gehörte fortan vermögenden Privatpersonen, die teilweise erhebliche Umbauten durchführten. [[1935]] fiel es durch hohe Verschuldung an das [[Bankhaus A. Lammer & Co|Bankhaus Lammer]] in [[Zell am See]]. Die Bekanntschaft mit dem Münchner Kunsthändler [[Hugo von Grundherr zu Altenthann und Weyerhaus]] leitete den Abstieg der bis dahin schillernden Bankfrau [[Auguste Caroline Lammer]] ein. Grundherr war der Eigentümer des Schlosses Mittersill, stürzte sich immer mehr in Schulden, die Lammer abdeckte unter Hereinnahme von Pfändern, wie der Bibliothek des Schlosses und vor allem eines Gemäldes von Leonardo da Vinci, das damals mit 600.000 Schilling von Lammer (heute etwa 2,8 Mio Euro) bewertet war. Als eine Bank, bei der Grundherr verschuldet war, die Versteigerung des Schlosses Mittersill erwirkte, erwarb es Frau Lammer und kam dadurch in noch größere finanzielle Schwierigkeiten, die zusätzlich durch die [[1000-Mark-Sperre]] eskalierten. Da ein Ausgleich scheiterte, kam es zum Konkurs. Das "Leonardo-Bild" war in der schwierigen Zeit nicht verkäuflich und konnte daher die Bank nicht mehr retten. | + | [[1880]] wurde das Schloss versteigert und gehörte fortan vermögenden Privatpersonen, die teilweise erhebliche Umbauten durchführten. [[1935]] fiel es durch hohe Verschuldung an das [[Bankhaus A. Lammer & Co|Bankhaus Lammer]] in [[Zell am See]]. Die Bekanntschaft mit dem Münchner Kunsthändler [[Hugo von Grundherr zu Altenthann und Weyerhaus]] leitete den Abstieg der bis dahin schillernden Bankfrau [[Auguste Caroline Lammer]] ein. Grundherr war der Eigentümer des Schlosses Mittersill, stürzte sich immer mehr in Schulden, die Lammer abdeckte unter Hereinnahme von Pfändern, wie der Bibliothek des Schlosses und vor allem eines Gemäldes von Leonardo da Vinci, das damals mit 600.000 [[Schilling]] von Lammer (heute etwa 2,8 Mio Euro) bewertet war. Als eine Bank, bei der Grundherr verschuldet war, die Versteigerung des Schlosses Mittersill erwirkte, erwarb es Frau Lammer und kam dadurch in noch größere finanzielle Schwierigkeiten, die zusätzlich durch die [[1000-Mark-Sperre]] eskalierten. Da ein Ausgleich scheiterte, kam es zum Konkurs. Das "Leonardo-Bild" war in der schwierigen Zeit nicht verkäuflich und konnte daher die Bank nicht mehr retten. |
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| | In der Folge übernahmen das Schloss die Begründer eines so genannten „Sport- und Shooting-Clubs“ und bauten erneut um. In kürzester Zeit hatte der Club zahlreiche finanzkräftige und teilweise sehr prominente Mitglieder aus aller Welt. Es herrschte „high life“. Der [[Anschluss]] im Jahr [[1938]] beendete diese Phase schlagartig. Die Schlossbesitzer verloren ihren Besitz durch [[Arisierung]]. | | In der Folge übernahmen das Schloss die Begründer eines so genannten „Sport- und Shooting-Clubs“ und bauten erneut um. In kürzester Zeit hatte der Club zahlreiche finanzkräftige und teilweise sehr prominente Mitglieder aus aller Welt. Es herrschte „high life“. Der [[Anschluss]] im Jahr [[1938]] beendete diese Phase schlagartig. Die Schlossbesitzer verloren ihren Besitz durch [[Arisierung]]. |
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| − | =====NS-Zeit=====
| + | ===NS-Zeit=== |
| | Die schon erwähnte Brandkatastrophe vom [[29. Juli]] [[1938]], die durch Blitzschlag ausgelöst wurde, brachte eine massive Zerstörung, der aber erneut ein Wiederaufbau folgte. Erst im Jahr [[1943]] war das Schloss wieder bewohnbar. Unter der Patronanz der SS wurde das „Sven-Hedin-Institut“ zur wissenschaftlichen Erforschung Innerasiens, vor allem Tibets, gegründet. Die Leitung hatte SS-Hauptsturmführer Dr. Ernst Schäfer. Etwa 20 Wissenschafter, darunter der Botaniker Dr. Volkmar Vareschi und der Anthropologe Dr. Trojan waren wissenschaftlich tätig. Es sollen grandiose Schätze aus Tibet vorhanden gewesen sein, wohl NS-Beutegut, das nach dem Krieg spurlos verschwand. Zur Verrichtung der anderen Arbeit wurde eines der drei [[KZ-Nebenlager im Pinzgau]] auf dem Schloss Mittersill eingerichtet. Es war ein Nebenlager des Hauptlagers KZ Mauthausen („1313 Schloß Lannach/ Steiermark, Kdo. v. Schloß Mittersill, Hauptlager Mauthausen“). Es bestand bis zum [[8. Mai]] [[1945]]. | | Die schon erwähnte Brandkatastrophe vom [[29. Juli]] [[1938]], die durch Blitzschlag ausgelöst wurde, brachte eine massive Zerstörung, der aber erneut ein Wiederaufbau folgte. Erst im Jahr [[1943]] war das Schloss wieder bewohnbar. Unter der Patronanz der SS wurde das „Sven-Hedin-Institut“ zur wissenschaftlichen Erforschung Innerasiens, vor allem Tibets, gegründet. Die Leitung hatte SS-Hauptsturmführer Dr. Ernst Schäfer. Etwa 20 Wissenschafter, darunter der Botaniker Dr. Volkmar Vareschi und der Anthropologe Dr. Trojan waren wissenschaftlich tätig. Es sollen grandiose Schätze aus Tibet vorhanden gewesen sein, wohl NS-Beutegut, das nach dem Krieg spurlos verschwand. Zur Verrichtung der anderen Arbeit wurde eines der drei [[KZ-Nebenlager im Pinzgau]] auf dem Schloss Mittersill eingerichtet. Es war ein Nebenlager des Hauptlagers KZ Mauthausen („1313 Schloß Lannach/ Steiermark, Kdo. v. Schloß Mittersill, Hauptlager Mauthausen“). Es bestand bis zum [[8. Mai]] [[1945]]. |
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| − | =====Nachkriegsjahre=====
| + | ===Nachkriegsjahre=== |
| − | Einige Jahre nach dem Krieg wurde das enteignete Schloss von den rechtmäßigen Besitzern erneut übernommen, umgebaut und restauriert. Es wurde nun zu einem beliebten Treffpunkt damaliger internationaler Prominenz, darunter Exkaiserin von Persien Soraya, Exkönig Faruk von Ägypten, die niederländische Königsfamilie, das Oberhaupt der Ismailiten, Prinz Aga Khan, die Schauspieler Gina Lollobrigida und Clark Gable sowie andere mehr. [[1957]] musste der Club wegen finanziellen Ruins schließen. [[1967]] wurde das Schloss von der „Internationalen Studentenmission“ erworben. Es wurde als Konferenz-, Studien- und Ferienzentrum für das „International Fellowship of Evangelical Students“ eingerichtet. Die neuen Besitzer, eine [[Protestantismus|evangelikale]] Organisation, sehen es als ihr Ziel, den christlichen Glauben unter Studenten und Akademikern – egal welcher Konfessionszugehörigkeit – zu erneuern. Derzeit – im Jahr [[2010]] – werden neue Besitzer gesucht. | + | Einige Jahre nach dem Krieg wurde das enteignete Schloss von den rechtmäßigen Besitzern erneut übernommen, umgebaut und restauriert. Es wurde nun zu einem beliebten Treffpunkt damaliger internationaler Prominenz, darunter Exkaiserin von Persien Soraya, Exkönig Faruk von Ägypten, die niederländische Königsfamilie, das Oberhaupt der Ismailiten, Prinz Aga Khan, die Schauspieler Gina Lollobrigida und Clark Gable sowie andere mehr. [[1957]] musste der Club wegen finanziellen Ruins schließen. [[1967]] wurde das Schloss von der „Internationalen Studentenmission“ erworben. Es wurde als Konferenz-, Studien- und Ferienzentrum für das „International Fellowship of Evangelical Students“ eingerichtet. Die neuen Besitzer, eine [[Protestantismus|evangelikale]] Organisation, sehen es als ihr Ziel, den christlichen Glauben unter Studenten und Akademikern – egal welcher Konfessionszugehörigkeit – zu erneuern. Im Jahr [[2010]] wurden neue Besitzer gesucht. |
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| | ==Bilder== | | ==Bilder== |
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| | * [[Friederike Zaisberger]], „Burgen, Ansitze und Wehranlagen – Ihre Bedeutung und das wechselvolle Geschick der Besitzer“ in „Mittersill in Geschichte und Gegenwart“, redigiert und gestaltet von Michael Forcher, Hg. Gemeinde Mittersill 1985 | | * [[Friederike Zaisberger]], „Burgen, Ansitze und Wehranlagen – Ihre Bedeutung und das wechselvolle Geschick der Besitzer“ in „Mittersill in Geschichte und Gegenwart“, redigiert und gestaltet von Michael Forcher, Hg. Gemeinde Mittersill 1985 |
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| − | [[Kategorie:Geschichte|Mittersill, Schloss]] | + | {{SORTIERUNG: Mittersill, Schloss}} |
| − | [[Kategorie:Pinzgau|Mittersill, Schloss]] | + | |
| − | [[Kategorie:Mittersill|Mittersill, Schloss]] | + | [[Kategorie:Pinzgau]] |
| − | [[Kategorie:historische Gebäude|Mittersill, Schloss]] | + | [[Kategorie:Mittersill]] |
| − | [[Kategorie:Schloss|Mittersill, Schloss]] | + | [[Kategorie:Architektur]] |
| − | [[Kategorie:Zweiter Weltkrieg|Mittersill, Schloss]] | + | [[Kategorie:historische Gebäude]] |
| | + | [[Kategorie:Schloss]] |
| | + | [[Kategorie:Geschichte]] |
| | + | [[Kategorie:Zweiter Weltkrieg]] |
| | [[Kategorie:Nationalsozialismus]] | | [[Kategorie:Nationalsozialismus]] |