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Prof. Mag. Dr. '''Robert Kriechbaumer''' (* [[14. Oktober]] [[1948]] in Wels, [[Oberösterreich]]; † [[25. Juni]] [[2024]]) war Historiker.
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[[Prof|Univ.-Prof]]. Mag. Dr. '''Robert Kriechbaumer''' (* [[14. Oktober]] [[1948]] in Wels, [[Oberösterreich]]; † [[25. Juni]] [[2024]]) war Historiker.
    
==Leben==
 
==Leben==
Kriechbaumer studierte nach seiner Matura in der [[Stadt Salzburg]] und München Geschichte, Philosophie, Psychologie und Politikwissenschaft. [[1973]] promovierte er an der [[Universität Salzburg]] und war anschließend als Generalsekretär des [[Katholisches Hochschulkwerk|Katholischen Hochschulwerkes]] und der [[Salzburger Hochschulwochen]] tätig.
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Kriechbaumer studierte nach seiner Matura in der [[Stadt Salzburg]] und [[München]] in [[Bayern]] Geschichte, Philosophie, Psychologie und Politikwissenschaft. [[1973]] promovierte er an der [[Universität Salzburg]] und war anschließend als Generalsekretär des [[Katholisches Hochschulwerk|Katholischen Hochschulwerkes]] und der [[Salzburger Hochschulwochen]] tätig.
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Hauptberuflich arbeitete Kriechbaumer von [[1974]] bis [[2001]] als Lehrer am [[BORG Akademiestraße]]. [[1982]] habilitierte er sich am Institut für Geschichte und begann eine Lehrtätigkeit an der [[Pädagogische Akademie|Pädagogischen Akademie des Bundes in Salzburg]]  (PÄDAK) in Salzburg. Ebenfalls ab [[1982]] war er für 23 Jahre einer der beiden Geschäftsführer der überparteilichen Denkfabrik ''[[Salzburg-Kommission]]''.
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Hauptberuflich arbeitete Kriechbaumer von [[1974]] bis [[2001]] als Lehrer am [[BORG Akademiestraße]]. [[1982]] habilitierte er sich am [[Gesellschaftswissenschaftliche Fakultät der Universität Salzburg|Institut für Geschichte]] und begann eine Lehrtätigkeit an der [[Pädagogische Akademie|Pädagogischen Akademie des Bundes in Salzburg]]  (PÄDAK) in Salzburg. Ebenfalls ab [[1982]] war er für 23 Jahre einer der beiden Geschäftsführer der überparteilichen Denkfabrik [[Salzburg-Kommission]].
    
[[2001]] wurde er zum Außerordentlichen Universitätsprofessor für Neuere Österreichische Geschichte und zum Professor für Geschichte und Politische Bildung an der Pädagogischen Akademie des Bundes in Salzburg ernannt.
 
[[2001]] wurde er zum Außerordentlichen Universitätsprofessor für Neuere Österreichische Geschichte und zum Professor für Geschichte und Politische Bildung an der Pädagogischen Akademie des Bundes in Salzburg ernannt.
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==Publikationen==
 
==Publikationen==
 
(Auszug)
 
(Auszug)
   
*''Österreichs Innenpolitik 1970–1975''. - Wien/München 1981.
 
*''Österreichs Innenpolitik 1970–1975''. - Wien/München 1981.
 
*''Von der Illegalität zur Legalität. Die ÖVP im Jahr 1945. Politische und geistesgeschichtliche Aspekte des Entstehens der Zweiten Republik''. - Wien 1985.
 
*''Von der Illegalität zur Legalität. Die ÖVP im Jahr 1945. Politische und geistesgeschichtliche Aspekte des Entstehens der Zweiten Republik''. - Wien 1985.
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*[[2004]] [[Ehrenzeichen|Silbernes Ehrenzeichen des Landes Salzburg]]
 
*[[2004]] [[Ehrenzeichen|Silbernes Ehrenzeichen des Landes Salzburg]]
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==Quelle==
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==Quellen==
*Universität Salzburg
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* Universität Salzburg
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* [https://www.sn.at/trauer/univ-prof-mag-dr-robert-kriechbaumer-160826026 www.sn.at], Trauerportal
    
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[[Kategorie:Kultur und Bildung]]
 
[[Kategorie:Kultur und Bildung]]
 
[[Kategorie:Bildung]]
 
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[[Kategorie:Historiker]]
 
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[[Kategorie:Zuagroaste]]
 
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