Johann Wuppinger: Unterschied zwischen den Versionen

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Er war Pfarrvikar der Pfarre Perwang und der Pfarre Seewalchen, beide in [[Oberösterreich]], sowie von [[1949]] bis [[1958]] [[Pfarrer von Salzburg-Maxglan|Pfarrer]] von [[Stadtpfarre Salzburg-Maxglan|Salzburg-Maxglan]]. In seine Amtszeit fiel der Bau der neuen [[Maxglan]]er [[Stadtpfarrkirche St. Maximilian]].
  
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== Quellen ==
 
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Version vom 19. Juni 2021, 11:39 Uhr

Geistlicher Rat Pater Sighart Wuppinger OSB, eigentlich Johann (* 24. Februar 1898 in Hallwang-Berg[1]; † 10. Mai 1975 in Mistelbach, Niederösterreich), war römisch-katholischer Priester, insbesondere Pfarrer der Stadtpfarre Salzburg-Maxglan.

Leben

Johann Wuppinger war der Sohn des Bauersleute am Hallwanger Oberdraxlgut, Johann Wuppinger (* 14. August 1849 in Seekirchen; † 16. Jänner 1923 Hallwang-Berg)[2] und seiner Frau Rosina, geborene Ragginger (* 11. März 1851; † 18. Oktober 1920)[3]. Am 30. Juli 1922 legte er in der Benediktinerabtei Michaelbeuern sein Ordensgelübde ab und trug seither den Ordensnamen Sighart. Am 3. September 1922 wurde er zum Priester geweiht.

Sighart Wuppinger war Kooperator in der Stadtpfarre Salzburg-Mülln, in der Pfarre Lamprechtshausen und vom 8. September 1929 bis zum 1. September 1943 in der Pfarre Maxglan.

Er war Pfarrvikar der Pfarre Perwang und der Pfarre Seewalchen, beide in Oberösterreich, sowie von 1949 bis 1958 Pfarrer von Salzburg-Maxglan. In seine Amtszeit fiel der Bau der neuen Maxglaner Stadtpfarrkirche St. Maximilian.

Von 1958 bis zu seinem Ableben 1975 war er Pfarrvikar der niederösterreichischen Pfarre Loidesthal (Erzdiözese Wien).

Quellen

Einzelnachweis

Zeitfolge