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In ihrem Turmatelier in Italien beginnt sie im Jahr [[1996]] mit der Bildhauerei. Ihre erste Skulptur ist ein Kopf in Marmor mit der Bezeichnung „Seppi“, das zweite bildhauerische Werk ist eine Steinmadonna. 1996 erfolgt auch die Ausstellung mit Werken von Evi Fersterer „An der Grenze des Erlaubten – Kunst und Zensur in Österreich“ im Universitäts-Kulturzentrum Klagenfurt. Auch in den folgenden Jahren finden Ausstellungen an verschiedenen Orten im In- und im Ausland statt.  
 
In ihrem Turmatelier in Italien beginnt sie im Jahr [[1996]] mit der Bildhauerei. Ihre erste Skulptur ist ein Kopf in Marmor mit der Bezeichnung „Seppi“, das zweite bildhauerische Werk ist eine Steinmadonna. 1996 erfolgt auch die Ausstellung mit Werken von Evi Fersterer „An der Grenze des Erlaubten – Kunst und Zensur in Österreich“ im Universitäts-Kulturzentrum Klagenfurt. Auch in den folgenden Jahren finden Ausstellungen an verschiedenen Orten im In- und im Ausland statt.  
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Im Jahr [[2000]] stellt Christine Rettinger zum 175-Jahre-Jubiläum in der Galerie Wimmer München unter dem Titel „Aus der Stille hören – Mystischer Realismus 1979 bis 2000“ in einer Einzelausstellung die Bilder Der Evi Fersterer vor. Dazu erscheint der sechste Kunstkatalog mit Werken der Malerin aus [[Saalbach-Hinterglemm]].
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Im Jahr [[2000]] stellt Christine Rettinger zum 175-Jahre-Jubiläum in der Galerie Wimmer München unter dem Titel „Aus der Stille hören – Mystischer Realismus 1979 bis 2000“ in einer Einzelausstellung die Bilder der Evi Fersterer vor. Dazu erscheint der sechste Kunstkatalog mit Werken der Malerin aus [[Saalbach-Hinterglemm]].
    
==Quellen==
 
==Quellen==
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