Pro Juventute: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | '''Pro Juventute''' ist eine österreichische Kinder- und Jugendhilfsorganisation. Der Verwaltungssitz der privaten und unabhängigen Organisation befindet sich in der [[Stadt Salzburg]]. Sie finanziert sich über Spenden und öffentliche Gelder und trägt seit 2002 das [[Österreichisches Spendengütesiegel]]. | + | '''Pro Juventute''' ist eine österreichische Kinder- und Jugendhilfsorganisation. |
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==Geschichte== | ==Geschichte== | ||
| − | Aus Anlass der großen Not der Kriegswaisen am Ende des Zweiten Weltkrieges erfolgte 1947 die Gründung des Vereins in Salzburg als Erste Österreichische Kinderdorfvereinigung durch die drei Ehepaare Schubert, Maislinger und Walla. Zweck des Vereins sollte die Errichtung eines Kinderdorfes nach Vorbild des Pestalozzidorfes sein, in dem es den Kindern ermöglicht wird, bis zum Erreichen der Selbstständigkeit in einer familienähnlichen Gruppe aufzuwachsen.[ | + | Aus Anlass der großen Not der Kriegswaisen am Ende des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieges]] erfolgte 1947 die Gründung des Vereins in Salzburg als Erste Österreichische Kinderdorfvereinigung durch die drei Ehepaare Schubert, Maislinger und Walla. Zweck des Vereins sollte die Errichtung eines Kinderdorfes nach Vorbild des Pestalozzidorfes sein, in dem es den Kindern ermöglicht wird, bis zum Erreichen der Selbstständigkeit in einer familienähnlichen Gruppe aufzuwachsen. Ab etwa [[1950]] kam das Pro Juventute (lat. „Für die Jugend“) hinzu, welches schnell zum Hauptnamen wurde. |
| − | Von 1948 bis Juni 2005 wurden Karten für Ballon- und Luftschiffpost aufgelegt. Mit dem Kauf der Belege unter dem Motto | + | Von [[1948]] bis Juni [[2005]] wurden Karten für Ballon- und Luftschiffpost aufgelegt. Mit dem Kauf der Belege unter dem Motto „''Sammler helfen Kindern''“ konnten in- und ausländische Philatelisten die Organisation unterstützen. Es wurde eingestellt, da durch den Rückgang der Verkäufe der Aufwand höher als die Einkünfte gewesen wären. |
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| − | 1950 > | + | Von [[1950]] bis [[1955]] entstanden im steirischen <span style="color:green">Rottenmann</span><ref>siehe Ennstalwiki → [[enns:Rottenmann]]</ref><ref>{{ennswiki}}</ref>die ersten vier Pro Juventute-Häuser für ebenso viele Großfamilien. Die Betreuung übernahmen ehrenamtliche Pflegeeltern, die mit den eigenen Kindern und den Pflegekindern in einem Haus der Pro Juventute leben. |
| − | + | 1950 erfolgte Umbenennung des Vereins in „''Österreichische Kinderdorfvereinigung (Pro Juventute)''“, um der Verwechslung mit der Schweizer Pro Juventute vorzubeugen. | |
| − | Im Laufe der nächsten 35 Jahre bis 1990 wurde die Idee eines „Großfamilienhauses“ in vielen österreichischen Gemeinden umgesetzt. 27 Pro Juventute-Einrichtungen wurden in diesem Zeitraum eröffnet und bezogen. Inzwischen sind die eigentlichen Kriegswaisen versorgt und es gilt immer mehr „Sozialwaisen“ unterzubringen. | + | Im Laufe der nächsten 35 Jahre bis [[1990]] wurde die Idee eines „Großfamilienhauses“ in vielen österreichischen Gemeinden umgesetzt. 27 Pro Juventute-Einrichtungen wurden in diesem Zeitraum eröffnet und bezogen. Inzwischen sind die eigentlichen Kriegswaisen versorgt und es gilt immer mehr „Sozialwaisen“ unterzubringen. |
| − | 1956 | + | [[1956]] erfolgte eine neuerliche Namensänderung in „Österreichische Pro Juventute Kinderdorfvereinigung“. |
| − | Von 1990 bis 2000 erfolgt eine Erweiterung der Organisationsschwerpunkte um Beratung und Tagesbetreuung. Beratung für Familien und Kinder wurde zu einem festen Bestandteil des Pro Juventute-Angebots. Beratungsstätten und Tageseinrichtungen wurden eröffnet. | + | Von 1990 bis [[2000]] erfolgt eine Erweiterung der Organisationsschwerpunkte um Beratung und Tagesbetreuung. Beratung für Familien und Kinder wurde zu einem festen Bestandteil des Pro Juventute-Angebots. Beratungsstätten und Tageseinrichtungen wurden eröffnet. |
| − | 1990 > Eröffnung der ersten sozialpädagogischen Jugendwohngemeinschaft in Rehhof | + | 1990 > Eröffnung der ersten sozialpädagogischen Jugendwohngemeinschaft in [[Rehhof]] in der [[Tennengau]]er Bezirkshauptstadt [[Hallein]]. |
| − | 1993 > Anstellung der Pflegemütter bzw. -Väter, der Ehepartner geht seiner bisherigen Berufstätigkeit nach | + | [[1993]] > Anstellung der Pflegemütter bzw. -Väter, der Ehepartner geht seiner bisherigen Berufstätigkeit nach, die Familienwohngruppe entsteht. |
| − | 1994 > Erste Kindertagesbetreuung nach dem Modell | + | [[1994]] > Erste Kindertagesbetreuung nach dem Modell altersgemischte Kindergruppe (MAK) in der Stadt Salzburg; es folgen MAKs in [[Obertrum am See]], [[Radstadt]] und Laa an der Thaya in [[Niederösterreich]]. |
| − | 1995 > Pro Juventute übernimmt die Ausbildung für alle Pflege- und Adoptiveltern im Land Salzburg. | + | [[1995]] > Pro Juventute übernimmt die Ausbildung für alle Pflege- und Adoptiveltern im Land Salzburg. |
| − | 2002 > Verleihung des Österreichischen Spendengütesiegels. | + | [[2002]] > Verleihung des Österreichischen Spendengütesiegels. |
| − | 2005 > Erste tiergestützte Wohngemeinschaft in Laa an der Thaya | + | 2005 > Erste tiergestützte Wohngemeinschaft in Laa an der Thaya. |
| − | 2007 > Eröffnung der sozial-pädagogischen Wohngemeinschaft für | + | [[2007]] > Eröffnung der sozial-pädagogischen Wohngemeinschaft für neun Kinder und Jugendliche im steirischen <span style="color:green">Johnsbach</span><ref>siehe Ennstalwiki → [[enns:Johnsbach]]</ref>. |
| − | 2008 > Eröffnung Pro Juventute Sonnweg in Arnfels | + | [[2008]] > Eröffnung Pro Juventute Sonnweg in Arnfels in der Steiermark für 13 Kinder. Neueröffnung Pro Juventute in St. Leonhard am Forst in Niederösterreich für acht Kinder. |
| − | Neueröffnung Pro Juventute in St. Leonhard am Forst | ||
| − | 2009 > Erweiterung von Pro Juventute Mikado Kirchbichl | + | [[2009]] > Erweiterung von Pro Juventute Mikado Kirchbichl in Tirol um eine Jugendwohngruppe für fünf Jugendliche. In der neuen sozialpädagogischen Wohngemeinschaft [[Golling an der Salzach]] werden im Dezember weitere acht Kinder aufgenommen. |
| − | In der neuen sozialpädagogischen Wohngemeinschaft Golling | ||
| − | 2010 > Start des Projekts „Pro Juventute Mobile Jugendarbeit“ in Klosterneuburg | + | [[2010]] > Start des Projekts „Pro Juventute Mobile Jugendarbeit“ in Klosterneuburg (NÖ.). |
| − | 2011 > Eröffnung der sozialpädagogischen Wohngemeinschaft Bruck | + | [[2011]] > Eröffnung der sozialpädagogischen Wohngemeinschaft Bruck an der Leitha in Niederösterreich, ErLe Sandl in [[Oberösterreich]] und Fehring in der Steiermark. |
| − | 2012 > Der Fortbildungsbereich Pro Juventute Akademie startet mit einem umfangreichen Programm an Seminaren und Tagungen; ein Schwerpunkt ist die laufende Fortbildung der | + | [[2012]] > Der Fortbildungsbereich Pro Juventute Akademie startet mit einem umfangreichen Programm an Seminaren und Tagungen; ein Schwerpunkt ist die laufende Fortbildung der Mitarbeiter. |
| − | 2013 > In Brixlegg | + | [[2013]] > In [[Brixlegg]] in [[Nordtirol]] entsteht ein neues Kinder- und Jugendwohnhaus und damit weitere neun Betreuungsplätze. Die erste intensivbetreute sozialpädagogische Wohngemeinschaft PASO wird in Hallein eröffnet. Hier werden sechs junge Menschen im Alter von zwölf bis 16 Jahren betreut. |
| − | Die erste intensivbetreute sozialpädagogische Wohngemeinschaft PASO wird in Hallein | ||
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| − | 2014 > Start mit BEWO (Betreutes Wohnen) mit | + | [[2014]] > Start mit BEWO (Betreutes Wohnen) mit sechs Wohnungen in Stadt und [[Salzburg (Bundesland)|Land Salzburg]]. Die Jugendlichen leben allein in einer Wohnung von Pro Juventute und werden von einer sozialpädagogisch ausgebildeten Fachkraft individuell betreut. |
| − | 2015 > Erweiterung des Angebotes Mobile Jugendarbeit Klosterneuburg | + | [[2015]] > Erweiterung des Angebotes Mobile Jugendarbeit Klosterneuburg (NÖ.) um eine Anlaufstelle für Jugendliche und junge Erwachsene. BEWO Salzburg wird um eine Wohnung für zwei unbegleitete minderjährige [[Flüchtlinge]] in der Stadt Salzburg erweitert. Mit BEWO <span style="color:green">Liezen </span><ref>siehe Ennstalwiki → [[enns:Liezen ]]</ref>wird das Angebot an betreutem Wohnen in der Steiermark vergrößert. Es stehen sieben Plätze für Jugendliche in Wohnungen zur Verfügung sowie eine Wohnung für eine junge Familie. |
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| − | Pro Juventute Übergangswohnen für Kids in der Stadt Salzburg nimmt im September seinen Betrieb auf. In der Kriseneinrichtung ist Platz für | ||
| − | 2017 > 70-Jahr-Jubiläum der Pro Juventute. | + | [[2017]] > 70-Jahr-Jubiläum der Pro Juventute. Eröffnung der ersten intensiv betreuten sozialpädagogischen Wohngemeinschaft für Kinder im Alter von sechs bis zehn Jahren in Salzburg. In der Pro Juventute Einrichtung Baumgartner Straße werden ab März sechs Kinder betreut. Pro Juventute Flexible Hilfen in Liezen (Steiermark) geht in Betrieb. Pro Juventute Mobil in Tirol wird um eine Außenstelle in [[Kirchberg in Tirol]] erweitert. |
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==Weblinks== | ==Weblinks== | ||
| − | * [ | + | * [https://www.projuventute-akademie.at/ Pro Juventute-Akademie] |
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Version vom 14. Dezember 2020, 17:05 Uhr
Pro Juventute ist eine österreichische Kinder- und Jugendhilfsorganisation.
Allgemeines
Der Verwaltungssitz der privaten und unabhängigen Organisation befindet sich in der Stadt Salzburg. Sie finanziert sich über Spenden und öffentliche Gelder und trägt seit 2002 das Österreichisches Spendengütesiegel.
Das Kontrollorgan des Vereins Pro Juventute ist das Kuratorium. Es übt eine aufsichtsratsähnliche Funktion aus.
Seit der Gründung 1947 konnte bereits über 5 000 Kindern geholfen werden. Aktuell leben 259 Kinder und Jugendliche in 30 pädagogisch betreuten Wohnhäusern. (Stand 07/2020)
Geschichte
Aus Anlass der großen Not der Kriegswaisen am Ende des Zweiten Weltkrieges erfolgte 1947 die Gründung des Vereins in Salzburg als Erste Österreichische Kinderdorfvereinigung durch die drei Ehepaare Schubert, Maislinger und Walla. Zweck des Vereins sollte die Errichtung eines Kinderdorfes nach Vorbild des Pestalozzidorfes sein, in dem es den Kindern ermöglicht wird, bis zum Erreichen der Selbstständigkeit in einer familienähnlichen Gruppe aufzuwachsen. Ab etwa 1950 kam das Pro Juventute (lat. „Für die Jugend“) hinzu, welches schnell zum Hauptnamen wurde.
Von 1948 bis Juni 2005 wurden Karten für Ballon- und Luftschiffpost aufgelegt. Mit dem Kauf der Belege unter dem Motto „Sammler helfen Kindern“ konnten in- und ausländische Philatelisten die Organisation unterstützen. Es wurde eingestellt, da durch den Rückgang der Verkäufe der Aufwand höher als die Einkünfte gewesen wären.
Von 1950 bis 1955 entstanden im steirischen Rottenmann[1][2]die ersten vier Pro Juventute-Häuser für ebenso viele Großfamilien. Die Betreuung übernahmen ehrenamtliche Pflegeeltern, die mit den eigenen Kindern und den Pflegekindern in einem Haus der Pro Juventute leben.
1950 erfolgte Umbenennung des Vereins in „Österreichische Kinderdorfvereinigung (Pro Juventute)“, um der Verwechslung mit der Schweizer Pro Juventute vorzubeugen.
Im Laufe der nächsten 35 Jahre bis 1990 wurde die Idee eines „Großfamilienhauses“ in vielen österreichischen Gemeinden umgesetzt. 27 Pro Juventute-Einrichtungen wurden in diesem Zeitraum eröffnet und bezogen. Inzwischen sind die eigentlichen Kriegswaisen versorgt und es gilt immer mehr „Sozialwaisen“ unterzubringen.
1956 erfolgte eine neuerliche Namensänderung in „Österreichische Pro Juventute Kinderdorfvereinigung“.
Von 1990 bis 2000 erfolgt eine Erweiterung der Organisationsschwerpunkte um Beratung und Tagesbetreuung. Beratung für Familien und Kinder wurde zu einem festen Bestandteil des Pro Juventute-Angebots. Beratungsstätten und Tageseinrichtungen wurden eröffnet.
1990 > Eröffnung der ersten sozialpädagogischen Jugendwohngemeinschaft in Rehhof in der Tennengauer Bezirkshauptstadt Hallein.
1993 > Anstellung der Pflegemütter bzw. -Väter, der Ehepartner geht seiner bisherigen Berufstätigkeit nach, die Familienwohngruppe entsteht.
1994 > Erste Kindertagesbetreuung nach dem Modell altersgemischte Kindergruppe (MAK) in der Stadt Salzburg; es folgen MAKs in Obertrum am See, Radstadt und Laa an der Thaya in Niederösterreich.
1995 > Pro Juventute übernimmt die Ausbildung für alle Pflege- und Adoptiveltern im Land Salzburg.
2002 > Verleihung des Österreichischen Spendengütesiegels.
2005 > Erste tiergestützte Wohngemeinschaft in Laa an der Thaya.
2007 > Eröffnung der sozial-pädagogischen Wohngemeinschaft für neun Kinder und Jugendliche im steirischen Johnsbach[3].
2008 > Eröffnung Pro Juventute Sonnweg in Arnfels in der Steiermark für 13 Kinder. Neueröffnung Pro Juventute in St. Leonhard am Forst in Niederösterreich für acht Kinder.
2009 > Erweiterung von Pro Juventute Mikado Kirchbichl in Tirol um eine Jugendwohngruppe für fünf Jugendliche. In der neuen sozialpädagogischen Wohngemeinschaft Golling an der Salzach werden im Dezember weitere acht Kinder aufgenommen.
2010 > Start des Projekts „Pro Juventute Mobile Jugendarbeit“ in Klosterneuburg (NÖ.).
2011 > Eröffnung der sozialpädagogischen Wohngemeinschaft Bruck an der Leitha in Niederösterreich, ErLe Sandl in Oberösterreich und Fehring in der Steiermark.
2012 > Der Fortbildungsbereich Pro Juventute Akademie startet mit einem umfangreichen Programm an Seminaren und Tagungen; ein Schwerpunkt ist die laufende Fortbildung der Mitarbeiter.
2013 > In Brixlegg in Nordtirol entsteht ein neues Kinder- und Jugendwohnhaus und damit weitere neun Betreuungsplätze. Die erste intensivbetreute sozialpädagogische Wohngemeinschaft PASO wird in Hallein eröffnet. Hier werden sechs junge Menschen im Alter von zwölf bis 16 Jahren betreut.
2014 > Start mit BEWO (Betreutes Wohnen) mit sechs Wohnungen in Stadt und Land Salzburg. Die Jugendlichen leben allein in einer Wohnung von Pro Juventute und werden von einer sozialpädagogisch ausgebildeten Fachkraft individuell betreut.
2015 > Erweiterung des Angebotes Mobile Jugendarbeit Klosterneuburg (NÖ.) um eine Anlaufstelle für Jugendliche und junge Erwachsene. BEWO Salzburg wird um eine Wohnung für zwei unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in der Stadt Salzburg erweitert. Mit BEWO Liezen [4]wird das Angebot an betreutem Wohnen in der Steiermark vergrößert. Es stehen sieben Plätze für Jugendliche in Wohnungen zur Verfügung sowie eine Wohnung für eine junge Familie.
2016 > Neues Projekt Pro Juventute Mobil in Hall in Tirol. Die Familienbetreuung kommt zu jenen Familien nach Hause, die Hilfe brauchen, weil sie sich in einer schwierigen Situation befinden, die sie alleine nicht mehr bewältigen können. BEWO Salzburg erweitert sein Angebot. Aktuell stehen zehn BEWO-Plätze zur Verfügung, davon sind fünf Plätze in der Stadt Salzburg, ein Platz in Hallein, zwei Plätze in Kaprun und je ein Platz in Schüttdorf und im Zentrum von Zell am See. Pro Juventute Übergangswohnen für Kids in der Stadt Salzburg nimmt im September seinen Betrieb auf. In der Kriseneinrichtung ist Platz für vier Kinder von sechs bis zwölf Jahren.
2017 > 70-Jahr-Jubiläum der Pro Juventute. Eröffnung der ersten intensiv betreuten sozialpädagogischen Wohngemeinschaft für Kinder im Alter von sechs bis zehn Jahren in Salzburg. In der Pro Juventute Einrichtung Baumgartner Straße werden ab März sechs Kinder betreut. Pro Juventute Flexible Hilfen in Liezen (Steiermark) geht in Betrieb. Pro Juventute Mobil in Tirol wird um eine Außenstelle in Kirchberg in Tirol erweitert.
Kontakt
- Pro Juventute
- Fischergasse 17
- 5020 Salzburg
- Telefon: (06 62) 43 13 55-0
- E-Mail: office@projuventute.at
- www.projuventute.at
Quelle
Weblinks
- ↑ siehe Ennstalwiki → enns:Rottenmann
- ↑ Verlinkung(en) mit "enns:" beginnend führ(t)en zu Artikeln, meist mit mehreren Bildern, im EnnstalWiki, einem Schwesterwiki des SALZBURGWIKIs
- ↑ siehe Ennstalwiki → enns:Johnsbach
- ↑ siehe Ennstalwiki → enns:Liezen