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Vermutlich dasselbe Tier wurde von einer Wildkamera, die aus anderen Gründen im [[Kaprunertal]] aufgestellt worden war, im Sommer 2016 aufgenommen. Diese Aufnahmen wurden allerdings erst im Jänner 2017 ausgewertet und in den Medien erst im Juni 2017 bekannt gemacht.
 
Vermutlich dasselbe Tier wurde von einer Wildkamera, die aus anderen Gründen im [[Kaprunertal]] aufgestellt worden war, im Sommer 2016 aufgenommen. Diese Aufnahmen wurden allerdings erst im Jänner 2017 ausgewertet und in den Medien erst im Juni 2017 bekannt gemacht.
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*Februar 2017: Jäger schließen aus der Beobachtung des Wildes auf die Anwesenheit eines Wolfes im Bereich Fusch-Kaprun. Das Wild sei gegenwärtig auffallend beunruhigt und meide die Winterfütterungsstellen. Es gibt jedoch noch keinen Beleg für diese Annahme. Die Wolfsbeauftragte [[Gundula Habenicht|Gundi Habe nicht]] meint, dass es sich eher um Fallwild handelt, über das sich ein Fuchs hergemacht hat.
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*Februar 2017: Jäger schließen aus der Beobachtung des Wildes auf die Anwesenheit eines Wolfes im Bereich Fusch-Kaprun. Das Wild sei gegenwärtig auffallend beunruhigt und meide die Winterfütterungsstellen. Es gibt jedoch noch keinen Beleg für diese Annahme. Die Wolfsbeauftragte [[Gundula Habenicht|Gundi Habenicht]] meint, dass es sich eher um Fallwild handelt, über das sich ein Fuchs hergemacht hat.
    
2016 existiert in Salzburg bereits eine Kulanzregelung, die es ermöglicht, dass auch Entschädigungen geleistet werden können, wenn kein direkter Wolfsnachweis am Kadaver eines gerissenen Tieres gegeben, jedoch die Anwesenheit von Wölfen im betreffenden Gebiet erwiesen ist.
 
2016 existiert in Salzburg bereits eine Kulanzregelung, die es ermöglicht, dass auch Entschädigungen geleistet werden können, wenn kein direkter Wolfsnachweis am Kadaver eines gerissenen Tieres gegeben, jedoch die Anwesenheit von Wölfen im betreffenden Gebiet erwiesen ist.