Berchtesgadener Alpen: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Berchtesgadener Berge, Ansicht vom Thalgauberg aus.jpg|thumb|Im Vordergrund sind man die Landschaft des [[Flachgau]]s, unter anderem  mit dem [[Gaisberg]] (im rechten Bildteil), dahinter von links: das  [[Göllmassiv]], Teil der [[Salzburger Kalkhochalpen]] und der [Berchtesgadener Alpen, zu denn auch der [[Watzmann]],  [[Hochkalter]] und der [[Untersberg]] gehören, die man am Bild sieht,  der der nördlichste Berg der Salzburger Kalkhochalpen ist, ganz rechts  das [[Staufengebirge]], bereits Teil der Chiemgauer Alpen]]
 
[[Datei:Berchtesgadener Berge, Ansicht vom Thalgauberg aus.jpg|thumb|Im Vordergrund sind man die Landschaft des [[Flachgau]]s, unter anderem  mit dem [[Gaisberg]] (im rechten Bildteil), dahinter von links: das  [[Göllmassiv]], Teil der [[Salzburger Kalkhochalpen]] und der [Berchtesgadener Alpen, zu denn auch der [[Watzmann]],  [[Hochkalter]] und der [[Untersberg]] gehören, die man am Bild sieht,  der der nördlichste Berg der Salzburger Kalkhochalpen ist, ganz rechts  das [[Staufengebirge]], bereits Teil der Chiemgauer Alpen]]
 
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Die '''Berchtesgadener Alpen'''  bestehen aus mehreren einzelnen Gebirgsblöcken, die sich um [[Berchtesgaden]] als Zentrum befinden.
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Die '''Berchtesgadener Alpen'''  bestehen aus mehreren einzelnen Gebirgsblöcken, die sich im [[Berchtesgadener Land]] befinden.
  
 
==Geografische Lage==
 
==Geografische Lage==

Version vom 7. Oktober 2013, 07:47 Uhr

Blick ins Berchtesgadener Land: links: Göllmassiv, rechts daneben die Schönfeldspitze, ganz rechts der Watzmann
Bildmitte: Hochkalter, li. Watzmann, re. Untersberg, Ansicht vom Thalgauberg aus
Im Vordergrund sind man die Landschaft des Flachgaus, unter anderem mit dem Gaisberg (im rechten Bildteil), dahinter von links: das Göllmassiv, Teil der Salzburger Kalkhochalpen und der [Berchtesgadener Alpen, zu denn auch der Watzmann, Hochkalter und der Untersberg gehören, die man am Bild sieht, der der nördlichste Berg der Salzburger Kalkhochalpen ist, ganz rechts das Staufengebirge, bereits Teil der Chiemgauer Alpen
Panoramabild von der Kneifelspitze auf die Berchtesgadener Alpen mit Beschreibung

Die Berchtesgadener Alpen bestehen aus mehreren einzelnen Gebirgsblöcken, die sich im Berchtesgadener Land befinden.

Geografische Lage

Die Naturgrenzen der Berchtesgadener Alpen bewegen sich entlang der Grenze zur Bundesrepublik Deutschland im sogenannten Kleinen Deutschen Eck. Beginnend im Norden bei der Einmündung der Saalach in die Salzach und dann im Uhrzeigersinn sind dies die Salzach bis zur Einmündung des Mühlbaches bei Mitterberghütten, der Trockenbach, der Dientner Sattel und Filzensattel nach Hinterthal, der Verlauf der Urslau bis zur Einmündung in die Saalach bei Saalfelden und dann der Verlauf der Saalach über das Kleine Deutsche Eck.

Geschichte

Die Berchtesgadener Alpen sind eine ca. 1 000 km² große Gebirgsregion, die zu den nördlichen Kalkalpen, Teile davon zu den Kalkhochalpen, gehören. Der Watzmann als der dominante Gebirgsstock wird von den Gebirgsstöcken Untersberg, Göllmassiv, Hagengebirge, Hochkönig, Steinernes Meer, Hochkalter, Reiter Alpe und Lattengebirge kranzförmig umgeben.

Die Gesteine entstanden vor etwa 200 Millionen Jahren aus Ablagerungen am Grunde des Urmeeres Tethys. Zu Beginn der Kreidezeit vor etwa 140 Millionen Jahren begann der afrikanische Kontinent nordwärts nach Europa zu driften. Dabei wurden die Ablagerungen aus Muscheln, Schnecken und Schalentieren gefalten und übereinander geschoben. Andere Kräfte aus dem Erdinneren hoben diese Gesteinsmassen empor.

Das wichtigste Gestein der Berchtesgadener Alpen ist der Ramsaudolomit, ein leicht verwitterndes, brüchiges Material, das die Sockel bildet. Darüber türmen sich mächtige Massive aus Dachsteinkalk. Die heutigen Formen der Gebirge wurden in den Eiszeiten der letzten 2,5 Millionen Jahren gebildet.

Die Gebirgsstöcke

Quellen