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* Dank des Autohaus "Porsche Alpenstraße" in der [[Stadt Salzburg]] konnte eine DKW 250 SS Ladepumpen-Rennmaschine aus dem Jahr [[1939]] aus dem Ingolstädter Audi-Museum "Audi Tradition" an den Start gebracht werden,
 
* Dank des Autohaus "Porsche Alpenstraße" in der [[Stadt Salzburg]] konnte eine DKW 250 SS Ladepumpen-Rennmaschine aus dem Jahr [[1939]] aus dem Ingolstädter Audi-Museum "Audi Tradition" an den Start gebracht werden,
 
* die von "Gustl" August Hobl, Vizeweltmeister 1956 der 350-cm³-Klasse, gefahren wurde
 
* die von "Gustl" August Hobl, Vizeweltmeister 1956 der 350-cm³-Klasse, gefahren wurde
* die Audi Tradition brachte auch einen Auto Union Rennwagen Typ C 16 Zylinder: dieser von Prof. [[Ferdinand Porsche]] entwickelte 16-Zylinder-V-Motor brachte anfangs 295 PS ([[1934]]) auf die Räder, in der Endphase [[1936]] waren es dann aber schon 520 PS. Der Auto Union Typ C war [[1936]] der erfolgreichste deutsche Grand Prix Rennwagen. Insgesamt nahm der Wagen an 59 Wettbewerben teil, wovon er 33 für sich entscheiden konnte, am Steuer Bernd Rosemeyer, Hans Stuck, H. P. Müller und andere. Apropos Prof. Ferdinand Porsche: [[1938]] fuhr vor den „Ostmärkern“, die „Stielaugen“ staunten, Prof. Porsche in einer Rennpause mit einem Prototyp des „VW“ die Rennstrecke hinauf - ohne dass der Motor zu kochen begann, ohne Nachfüllen von Kühlwasser. Seine Zeit: 21:54,4 min. was einem Schnitt von 34,5 km/h entspricht.
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* die Audi Tradition brachte auch einen Auto Union Rennwagen Typ C 16 Zylinder: dieser von Prof. [[Ferdinand Porsche]] entwickelte 16-Zylinder-V-Motor brachte anfangs 295 PS ([[1934]]) auf die Räder, in der Endphase [[1936]] waren es dann aber schon 520 PS. Der Auto Union Typ C war [[1936]] der erfolgreichste deutsche Grand Prix Rennwagen. Insgesamt nahm der Wagen an 59 Wettbewerben teil, wovon er 33 für sich entscheiden konnte, am Steuer Bernd Rosemeyer, Hans Stuck, H. P. Müller und andere. Apropos Prof. Ferdinand Porsche: [[1938]] fuhr vor den "Ostmärkern", die "Stielaugen" staunten, Prof. Porsche in einer Rennpause mit einem Prototyp des "VW" die Rennstrecke hinauf - ohne dass der Motor zu kochen begann, ohne Nachfüllen von Kühlwasser. Seine Zeit: 21:54,4 min. was einem Schnitt von 34,5 km/h entspricht.
 
* ex-Rennfahrer und langjähriger "''Secretary of the TT Riders Association''", Allan Robinson, kam auf Einladung der BMW "Mobile Tradition" mit einer BMW R 51 RS;
 
* ex-Rennfahrer und langjähriger "''Secretary of the TT Riders Association''", Allan Robinson, kam auf Einladung der BMW "Mobile Tradition" mit einer BMW R 51 RS;
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Am [[1. Juli]] 2006 fand die dritte Trophy statt. Auch in diesem Jahr waren unter den rund 120 Motorrädern wieder Raritäten zu bewundern:
 
Am [[1. Juli]] 2006 fand die dritte Trophy statt. Auch in diesem Jahr waren unter den rund 120 Motorrädern wieder Raritäten zu bewundern:
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* eine Zehnder aus der Schweiz, Baujahr [[1929]])
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* eine Zehnder aus der Schweiz, Baujahr [[1929]]
* eine drei letzte noch drei existierenden Alcyon Zürcher, ebenfalls aus der Schweiz (Baujahr [[1927]])
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* eine drei letzte noch drei existierenden Alcyon Zürcher, ebenfalls aus der Schweiz, Baujahr [[1927]]  
 
* einer der Sieger 2004, Harry Long mit seiner Rudge Rapid 2-Ventiler aus [[1938]]
 
* einer der Sieger 2004, Harry Long mit seiner Rudge Rapid 2-Ventiler aus [[1938]]
 
* eine Sunbeam Racing aus [[1928]]
 
* eine Sunbeam Racing aus [[1928]]
 
* eine Velocette KTT MK8 aus [[1947]], die [[1948]] vier Grand Prix Siege mit Tonny Wood errang und die Qualifikationsmaschine von Freddy Frith (Motorradweltmeister 1949 in der Klasse bis 350 cm³) war
 
* eine Velocette KTT MK8 aus [[1947]], die [[1948]] vier Grand Prix Siege mit Tonny Wood errang und die Qualifikationsmaschine von Freddy Frith (Motorradweltmeister 1949 in der Klasse bis 350 cm³) war
* einige Aer Macchi Ala D'Oro, die Anfang der [[1960er]]-Jahre zu großen Ehren kam (u. a. mit Alberto Pagani);
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* einige Aermacchi Ala D'Oro, die Anfang der [[1960er]]-Jahre zu großen Ehren kam (u. a. mit Alberto Pagani);
 
* [[Walter Wartbichler]], bekannt aus der Eisspeedway-Szene (7. in der WM [[1977]], 10. - [[1978]] und [[1980]], mit seinem Bruder Kurt 4 . bei der Team-WM [[1979]], 5. - [[1980]], [[1981]], [[1982]] und [[1984]]) kam mit einer Norton Manx 500 aus [[1961]];
 
* [[Walter Wartbichler]], bekannt aus der Eisspeedway-Szene (7. in der WM [[1977]], 10. - [[1978]] und [[1980]], mit seinem Bruder Kurt 4 . bei der Team-WM [[1979]], 5. - [[1980]], [[1981]], [[1982]] und [[1984]]) kam mit einer Norton Manx 500 aus [[1961]];
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==Weblinks==
 
==Weblinks==
* [http://www.reisemosaik.at/Grossglocknertrophy/ private Seite der Großglockner Trophy 2002, 2004 und 2006 - Memorial Prof. Krackowizer]
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* [https://www.reisemosaik.at/Grossglocknertrophy/ Bilder von der Großglockner Trophy 2002, 2004 und 2006 - Memorial Prof. Krackowizer]
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* [https://de.calameo.com/books/000475583155011bec337 Broschüre Großglockner Trophy 2006 zum Nachlesen]
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* [https://www.calameo.com/read/000475583ff3e8c8e0a0a Broschüre Großglockner Trophy 2004 zum Nachlesen]
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* [https://www.calameo.com/read/000475583e9e953d42259 Broschüre Großglockner Trophy 2002 zum Nachlesen]
    
==Quellen==
 
==Quellen==
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[[Kategorie:Veranstaltung (Geschichte)]]
 
[[Kategorie:Veranstaltung (Geschichte)]]
 
[[Kategorie:Oldtimerveranstaltung]]
 
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[[Kategorie:Alpen]]
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[[Kategorie:Ostalpen]]
 
[[Kategorie:Ostalpen]]
 
[[Kategorie:Zentralalpen]]
 
[[Kategorie:Zentralalpen]]
 
[[Kategorie:Hohe Tauern]]
 
[[Kategorie:Hohe Tauern]]
[[Kategorie:Sonstiges]]
   
[[Kategorie:Ereignis]]
 
[[Kategorie:Ereignis]]
 
[[Kategorie:Unfall]]
 
[[Kategorie:Unfall]]