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Textersetzung - „Tauernautobahn“ durch „Tauern Autobahn“
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Die Situation war bis zum Schluss dramatisch. Genauso wenig, wie das Hochwasser vom Donnerstag in Wetterprognosen vorherzusehen war, genauso überraschend kam am Mittwochabend (30. Juli) der Zivilschutzalarm für [[Mittersill]]. Dort stieg der Pegel der [[Salzach]] den ganzen Donnerstag weiter an. Am Abend rückten Soldaten des Jägerkommandos aus, um die Feuerwehren beim Absichern der Dämme zu unterstützen. Laut dem [[Hydrographischer Dienst des Landes Salzburg|Hydrographischen Dienst des Landes Salzburg]] lag das an den dortigen Retentionsbecken, die Wasser wieder in die Salzach zurückspülten. Im restlichen Bundesland gingen die Pegel ab dem Nachmittag zurück.  
 
Die Situation war bis zum Schluss dramatisch. Genauso wenig, wie das Hochwasser vom Donnerstag in Wetterprognosen vorherzusehen war, genauso überraschend kam am Mittwochabend (30. Juli) der Zivilschutzalarm für [[Mittersill]]. Dort stieg der Pegel der [[Salzach]] den ganzen Donnerstag weiter an. Am Abend rückten Soldaten des Jägerkommandos aus, um die Feuerwehren beim Absichern der Dämme zu unterstützen. Laut dem [[Hydrographischer Dienst des Landes Salzburg|Hydrographischen Dienst des Landes Salzburg]] lag das an den dortigen Retentionsbecken, die Wasser wieder in die Salzach zurückspülten. Im restlichen Bundesland gingen die Pegel ab dem Nachmittag zurück.  
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Der Pinzgauer Bezirksfeuerwehrkommandant Franz Fritzenwanger sagt, es habe keine Warnung gegeben, weil es so schnell gegangen sei. ''Und ab Mittwochmittag funktionierte der Salzachpegel in Mittersill nicht mehr. Ich konnte ihn am Computer nicht ablesen.''Das Onlinesystem des Hydrographischen Dienstes funktionierte seit Mittwoch im ganzen Bundesland nicht mehr und wurde erst am Donnerstagvormittag neu gestartet.
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Der Pinzgauer Bezirksfeuerwehrkommandant [[Franz Fritzenwanger]] sagt, es habe keine Warnung gegeben, weil es so schnell gegangen sei. "''Und ab Mittwochmittag funktionierte der Salzachpegel in Mittersill nicht mehr. Ich konnte ihn am Computer nicht ablesen.''" Das Onlinesystem des Hydrographischen Dienstes funktionierte seit Mittwoch im ganzen Bundesland nicht mehr und wurde erst am Donnerstagvormittag neu gestartet.
    
Als der Regen stärker wurde, fuhr Fritzenwanger gegen Mitternacht in [[Uttendorf]] zur Salzach. Der Pegel stand bei 4,60 Meter. Fritzenwenger verständigte sofort alle Ortskommandanten im Oberpinzgau und die Feuerwehren begannen mit den Schutzmaßnahmen.
 
Als der Regen stärker wurde, fuhr Fritzenwanger gegen Mitternacht in [[Uttendorf]] zur Salzach. Der Pegel stand bei 4,60 Meter. Fritzenwenger verständigte sofort alle Ortskommandanten im Oberpinzgau und die Feuerwehren begannen mit den Schutzmaßnahmen.
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Die Pegel stiegen und stiegen. Am späten Nachmittag erreichte er in Mittersill 5,68 Meter. ''Der höchste Wert, der je gemessen wurde'', sagte Ortskommandant Roland Rauchenbacher. ''Ohne den neuen Hochwasserschutz wären wir abgesoffen.''Beim Hochwasser 2005, als das ganze Zentrum überflutet wurde, lag der Höchstpegel bei 5,17 Meter.
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Die Pegel stiegen und stiegen. Am späten Nachmittag erreichte er in Mittersill 5,68 Meter. "''Der höchste Wert, der je gemessen wurde''", sagte Ortskommandant Roland Rauchenbacher. "''Ohne den neuen Hochwasserschutz wären wir abgesoffen.''" Beim Hochwasser 2005, als das ganze Zentrum überflutet wurde, lag der Höchstpegel bei 5,17 Meter.
    
Schon in der Nacht auf Donnerstag hatte die Mittersiller Feuerwehr damit begonnen, die mobilen Aluminiumwände aufzustellen. Die Geländer der Salzachbrücke wurden weggeschnitten, damit das Wasser ungehindert über die Brücke fließen konnte. Das geschah ab Mittag. Dann wurden auch die riesigen Rückhaltebecken hinter dem künstlichen Schutzdamm westlich von Mittersill geflutet.
 
Schon in der Nacht auf Donnerstag hatte die Mittersiller Feuerwehr damit begonnen, die mobilen Aluminiumwände aufzustellen. Die Geländer der Salzachbrücke wurden weggeschnitten, damit das Wasser ungehindert über die Brücke fließen konnte. Das geschah ab Mittag. Dann wurden auch die riesigen Rückhaltebecken hinter dem künstlichen Schutzdamm westlich von Mittersill geflutet.
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=== Oberpinzgau ===
 
=== Oberpinzgau ===
Besonders schlimm hatte es [[Neukirchen am Großvenediger]] erwischt. Im Neukirchner Ortsteil Rosenthal mussten zehn Häuser evakuiert werden. Die Wasserrettung musste sieben Personen mit Booten befreien. Bürgermeister Peter Nindl (ÖVP) zeigte sich aber erleichtert, dass nichts Schlimmeres passiert ist. ''Der Hochwasserschutz im Marktzentrum hat gehalten. Auch die neue Pinzgaubahntrasse blieb unbeschädigt.''
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Besonders schlimm hatte es [[Neukirchen am Großvenediger]] erwischt. Im Neukirchner Ortsteil Rosenthal mussten zehn Häuser evakuiert werden. Die Wasserrettung musste sieben Personen mit Booten befreien. Bürgermeister Peter Nindl (ÖVP) zeigte sich aber erleichtert, dass nichts Schlimmeres passiert ist. "''Der Hochwasserschutz im Marktzentrum hat gehalten. Auch die neue Pinzgaubahntrasse blieb unbeschädigt.''"
    
In [[Bramberg am Wildkogel]] überfluteten die Wassermassen die Trasse der [[Pinzgaubahn]] komplett. Der Verkehr konnte am Donnerstag erst bis [[Niedernsill]] wiederhergestellt werden.
 
In [[Bramberg am Wildkogel]] überfluteten die Wassermassen die Trasse der [[Pinzgaubahn]] komplett. Der Verkehr konnte am Donnerstag erst bis [[Niedernsill]] wiederhergestellt werden.
    
=== Zeller Becken ===
 
=== Zeller Becken ===
Dem Brucker Feuerwehrchef Franz Eder wäre lieber gewesen, die Becken in Mittersill wären schon früher geflutet worden. Die Brucker und andere Feuerwehren kämpften am Nachmittag gegen eine Überflutung von [[Bruck an der Großglocknerstraße]] und [[Schüttdorf]]. Wegen eines Streits zwischen Grundbesitzern und der Stadt [[Zell am See]] fehlt noch immer der Schutz für das Zeller Becken. Die Einsatzkräfte mussten beim Entsorgungsunternehmen Zemka einen Damm aufschütten, um Schüttdorf zu retten. Die Salzach war dort bereits über die Ufer getreten. Im Extremfall kann sie in den [[Zeller See]] durchbrechen.
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Dem Brucker Feuerwehrchef [[Franz Eder]] wäre lieber gewesen, die Becken in Mittersill wären schon früher geflutet worden. Die Brucker und andere Feuerwehren kämpften am Nachmittag gegen eine Überflutung von [[Bruck an der Großglocknerstraße]] und [[Schüttdorf]]. Wegen eines Streits zwischen Grundbesitzern und der Stadt [[Zell am See]] fehlt noch immer der Schutz für das Zeller Becken. Die Einsatzkräfte mussten beim Entsorgungsunternehmen Zemka einen Damm aufschütten, um Schüttdorf zu retten. Die Salzach war dort bereits über die Ufer getreten. Im Extremfall kann sie in den [[Zeller See]] durchbrechen.
    
=== Stadt Salzburg ===
 
=== Stadt Salzburg ===
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== Pongau ==
 
== Pongau ==
In der Nacht von Freitag, den [[1. August|1.]] auf Samstag, den [[2. August]] 2014  entluden sich schwere Unwetter über [[Hüttau]], [[Sankt Johann im Pongau]], [[Goldegg]], [[Großarl]], [[Dorfgastein]] und [[Bad Hofgastein]] und führten zu Überflutungen und Muren. Die Feuerwehren standen im Großeinsatz, mehrere Menschen mussten gerettet werden.
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In der Nacht von Freitag, den [[1. August|1.]] auf Samstag, den [[2. August]] 2014  entluden sich schwere Unwetter über [[Hüttau]], [[St. Johann im Pongau]], [[Goldegg]], [[Großarl]], [[Dorfgastein]] und [[Bad Hofgastein]] und führten zu Überflutungen und Muren. Die Feuerwehren standen im Großeinsatz, mehrere Menschen mussten gerettet werden.
    
In Goldegg verschüttete Geröll einen Fahrstreifen der [[Pinzgauer Straße]] (B 311). Der Verkehr musste während der Räumung wechselseitig angehalten werden.
 
In Goldegg verschüttete Geröll einen Fahrstreifen der [[Pinzgauer Straße]] (B 311). Der Verkehr musste während der Räumung wechselseitig angehalten werden.
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In [[Sankt Veit im Pongau]] wurde die Gemeindestraße Niederuntersberg durch eine [[Mure]] verschüttet. Die Straße ist gesperrt.
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In [[St. Veit im Pongau]] wurde die Gemeindestraße Niederuntersberg durch eine [[Mure]] verschüttet. Die Straße ist gesperrt.
    
In Hüttau konnten zwei Erwachsene und zwei Kinder ihr Haus nur mehr mit Hilfe der Feuerwehr und der Wasserrettung verlassen.
 
In Hüttau konnten zwei Erwachsene und zwei Kinder ihr Haus nur mehr mit Hilfe der Feuerwehr und der Wasserrettung verlassen.
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===Tauernautobahn wegen Mure gesperrt ===
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===Tauern Autobahn wegen Mure gesperrt ===
Auf der [[Katschberg Straße]] (B 99) in Eben im Pongau erfasste eine Fichte einen Pkw. Die Lenkerin und die Beifahrerin blieben unverletzt. Eine örtliche Umleitung wurde eingerichtet. Zwischen [[Obertauern|Ober]]- und [[Untertauern]] wurde die Katschberg Straße vermurt. Bis kurz vor Mitternacht musste in Eben im Pongau die [[Tauernautobahn]] wegen einer Mure gesperrt werden. Ein Reisebus hielt deshalb an, was zu einem Unglück führte: Ein Urlauber wollte sich erleichtern, stürzte aber von der Brücke.
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Auf der [[Katschberg Straße]] (B 99) in Eben im Pongau erfasste eine Fichte einen Pkw. Die Lenkerin und die Beifahrerin blieben unverletzt. Eine örtliche Umleitung wurde eingerichtet. Zwischen [[Obertauern|Ober]]- und [[Untertauern]] wurde die Katschberg Straße vermurt. Bis kurz vor Mitternacht musste in Eben im Pongau die [[Tauern Autobahn]] wegen einer Mure gesperrt werden. Ein Reisebus hielt deshalb an, was zu einem Unglück führte: Ein Urlauber wollte sich erleichtern, stürzte aber von der Brücke.
    
In Großarl wurde die [[Großarler Straße]] gesperrt.
 
In Großarl wurde die [[Großarler Straße]] gesperrt.
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===Blitz trifft Ferienhaus ===
 
===Blitz trifft Ferienhaus ===
Auch der Pinzgau wurde nicht verschont. In [[Taxenbach]], im Ortsteil [[Eschenau]], setzte ein Blitz ein Ferienhaus in Brand, zwei Menschen wurden verletzt. Der Rettungshubschrauber brachte sie ins Krankenhaus. Die Feuerwehrleute konnten den Brand löschen.
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Auch der Pinzgau wurde nicht verschont. In [[Taxenbach]], im Ortsteil [[Eschenau]], setzte ein Blitz ein Ferienhaus in Brand, zwei Menschen wurden verletzt. Der [[Rettungshubschrauber]] brachte sie ins Krankenhaus. Die Feuerwehrleute konnten den Brand löschen.
    
In [[Leogang]] wurde die [[Hochkönig Straße]] (B 164) im Bereich des Straßenkilometer 50 an mehreren Stellen überflutet. Im Ortsteil Hütten wurde ein Keller überschwemmt.
 
In [[Leogang]] wurde die [[Hochkönig Straße]] (B 164) im Bereich des Straßenkilometer 50 an mehreren Stellen überflutet. Im Ortsteil Hütten wurde ein Keller überschwemmt.
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== Weitere Unwetter ==
 
== Weitere Unwetter ==
In der Nacht vom 2. auf 3. August 2014 gab es wieder zahlreiche Unwetter. Die registrierten Niederschlagsmengen waren beachtlich, sagte Meteorologe Christian Ortner von der [[Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik]] (ZAMG) Salzburg am Montag (3. August) zur APA: In [[Mattsee (Ort)|Mattsee]] im [[Flachgau]] wurden in der Nacht 94 Liter Regen pro Quadratmeter gemessen, davon alleine 80 Liter im Zeitraum von 21 Uhr bis Mitternacht. Ähnlich war es in Teilen der [[Stadt Salzburg]]: Die Messstelle [[Freisaal]] meldete 81 Liter Niederschlag, die nur wenige Kilometer entfernte Stelle beim [[Flughafen Salzburg|Flughafen]] hingegen nur 26 Liter.  
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In der Nacht vom 2. auf 3. August 2014 gab es wieder zahlreiche Unwetter. Die registrierten Niederschlagsmengen waren beachtlich, sagte Meteorologe Christian Ortner von der [[Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik]] (ZAMG) Salzburg am Montag (3. August) zur [[APA]]: In [[Mattsee (Ort)|Mattsee]] im [[Flachgau]] wurden in der Nacht 94 Liter Regen pro Quadratmeter gemessen, davon alleine 80 Liter im Zeitraum von 21 Uhr bis Mitternacht. Ähnlich war es in Teilen der [[Stadt Salzburg]]: Die Messstelle [[Freisaal]] meldete 81 Liter Niederschlag, die nur wenige Kilometer entfernte Stelle beim [[Flughafen Salzburg|Flughafen]] hingegen nur 26 Liter.  
    
=== Die Pegelstände der Flüsse ===
 
=== Die Pegelstände der Flüsse ===
 
* Lammer
 
* Lammer
Die [[Lammer]] hatte am Sonntagabend (2. August) gegen 22 Uhr bei Pegel [[Voglau]] [[Aubach]] den maximalen Stand von drei Metern erreicht. Um sechs Uhr früh meldete der Hydrographische Dienst einen Pegel von 1,75 Metern. Um neun Uhr Vormittag war der Pegel bereits auf 140 Zentimeter gesunken.
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Die [[Lammer]] hatte am Sonntagabend (2. August) gegen 22 Uhr bei Pegel [[Voglau]] [[Aubach (Abtenau)|Aubach]] den maximalen Stand von drei Metern erreicht. Um sechs Uhr früh meldete der Hydrographische Dienst einen Pegel von 1,75 Metern. Um neun Uhr Vormittag war der Pegel bereits auf 140 Zentimeter gesunken.
    
* Almbach
 
* Almbach
Der Pegel des [[Almbach (Wiestal)|Almbachs]]  bei [[Hallein]] ([[Tennengau]])  erreichte gegen fünf Uhr früh den Höchststand  von 471 cm, um neun Uhr war der Wasserstand auf 406 cm gesunken.
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Der Pegel der [[Oberalm (Gewässer)|Oberalm]]  bei [[Hallein]] ([[Tennengau]])  erreichte gegen fünf Uhr früh den Höchststand  von 471 cm, um neun Uhr war der Wasserstand auf 406 cm gesunken.
    
* Salzach  
 
* Salzach  
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[[Kategorie:Ereignis]]
 
[[Kategorie:Ereignis]]
 
[[Kategorie:Katastrophe]]
 
[[Kategorie:Katastrophe]]
[[Kategorie:Unwetter]]
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[[Kategorie:Hochwasser]]