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| | [[Datei:Balthasar Linsinger.jpg|thumb|Balthasar Linsinger]] | | [[Datei:Balthasar Linsinger.jpg|thumb|Balthasar Linsinger]] |
| − | '''Balthasar Linsinger''' (* [[1902]] in [[St. Veit im Pongau|St. Veit]] im [[Pongau]]; † [[19. Oktober]] [[1986]] in [[Tamsweg]], [[Lungau]]) war Pfarrer und bewahrte im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] eine jüdische Familie vor dem Holocaust. Posthum wurde er am [[13. April]] [[2011]] zum ''Gerechten unter den Völkern'' ernannt. | + | Konsistorialrat '''Balthasar Linsinger''' (* [[15. Juli]] [[1902]] in [[St. Veit im Pongau|St. Veit]] im [[Pongau]]; † [[20. Oktober]] [[1986]] in [[Tamsweg]])<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/st-veit-im-pongau/TFBVI/?pg=170 Taufbuch der Pfarre St. Veit im Pongau, Band VI, S. 137.]</ref> war Pfarrer und bewahrte im [[Zweiten Weltkrieg]] eine jüdische Familie vor dem Holocaust. Posthum wurde er am [[13. April]] [[2011]] zum ''Gerechten unter den Völkern'' ernannt. |
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| − | ==Leben== | + | == Leben == |
| − | Balthasar Linsinger, Lackenbauernsohn aus St. Veit, wurde [[1925]] zum Priester geweiht und kam nach Kooperatorenjahren [[1937]] als [[Pfarrer von Weißbach bei Lofer|Pfarrer]] nach [[Pfarre Weißbach bei Lofer|Weißbach bei Lofer]]. Von [[1943]] bis [[1954]] arbeitete er als [[Pfarrer von Großarl|Pfarrer]] in [[Pfarre Großarl|Großarl]], danach bis zu seiner Pensionierung in [[Pfarre St. Michael im Lungau|St. Michael]]. | + | Balthasar Linsinger war der Sohn des Lackenbauern Josef Linsinger aus St. Veit und seiner Frau Maria, geborene Mitteregger. Am [[12. Juli]] [[1925]] wurde er zum Priester geweiht. |
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| − | ==Vorgestellt==
| + | Er war Kooperator in der [[Pfarre St. Koloman]] (1925–1930), der [[Pfarre Brixen im Thale]] (1930–1936) und Kaplan in der [[Wallfahrtskirche zu Unserer Lieben Frau Geburt]] in [[Kirchental]] (1936-1937). [[1937]] kam er als [[Pfarrer von Weißbach bei Lofer|Pfarrer]] nach [[Pfarre Weißbach bei Lofer|Weißbach bei Lofer]]. Von [[1943]] bis [[1954]] wirkte er als [[Pfarrer von Großarl|Pfarrer]] in [[Pfarre Großarl|Großarl]], danach bis zu seiner Pensionierung [[1977]] in [[Pfarre St. Michael im Lungau|St. Michael im Lungau]], wo er auch seinen Ruhestand verlebte. |
| − | Einem besonderen Menschen wird besondere Ehrung zuteil. Im Rahmen einer Feierstunde erhält Pfarrer Balthasar Linsinger posthum den Titel "Gerechter unter den Völkern" zugesprochen. Eingeladen dazu haben die Präsidentin des Nationalrats, Barbara Prammer, und der Botschafter des Staates Israel, Aviv Shir-On.
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| − | "Gerechter unter den Völkern" ist ein in Israel nach der Staatsgründung [[1948]] eingeführter Ehrentitel für nicht jüdische Einzelpersonen, die unter nationalsozialistischer Herrschaft während des Zweiten Weltkriegs ihr Leben einsetzten, um Juden vor der Ermordung zu retten. | + | == Auszeichnung == |
| | + | In Anerkennung seiner Verdienste verlieh ihm die Marktgemeinde [[St. Michael im Lungau]] am [[28. Oktober]] [[1971]] ihre [[Ehrenbürger der Marktgemeinde St. Michael im Lungau|Ehrenbürgerschaft]].<ref>[https://www.sankt-michael.at/ehrungen.html Homepage der Marktgemeinde St. Michael]</ref> |
| | + | <div style="clear:both;"></div> |
| | + | {{vorgestellt}} |
| | + | Einem besonderen Menschen wird besondere Ehrung zuteil. Im Rahmen einer Feierstunde erhielt Pfarrer Balthasar Linsinger am [[13. April]] [[2011]] posthum den Titel "Gerechter unter den Völkern" zugesprochen. Eingeladen dazu haben die Präsidentin des Nationalrats, Barbara Prammer, und der Botschafter des Staates [[Israel]], Aviv Shir-On. |
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| − | Linsinger hat das getan. Sein Neffe Richard Donauer schilderte den [[Salzburger Nachrichten]] 2011: "''Im Sommer [[1944]] hat der Onkel Hauser als Pfarrer von Großarl den jüdischen Maler Eduard Bäumer, dessen Frau und die drei Kinder im Alter von damals drei, neun und zwölf Jahren bei sich im Pfarrhof aufgenommen. Er hat sie nicht versteckt, sondern er gab sie als Wiener Familie aus, die bei einem Bombenangriff alles verloren hatte. Er hat das getan, obwohl er selbst seit [[1940]] wegen abfälliger Äußerungen über den [[Nationalsozialismus]] in seinen Predigten und bei Hausbesuchen im Visier der [[Gestapo]] war. Pfarrer Linsinger, also der Onkel Hauser, war ein Sohn vom Lacken-Gut in St. Veit. Er starb 1986 im Alter von 84 Jahren.''" | + | "Gerechter unter den Völkern" ist ein in Israel nach der Staatsgründung [[1948]] eingeführter Ehrentitel für nicht jüdische Einzelpersonen, die unter [[NS|nationalsozialistischer]] Herrschaft während des Zweiten Weltkriegs ihr Leben einsetzten, um [[Juden]] vor der Ermordung zu retten. |
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| | + | Linsinger hat das getan. Sein Neffe Richard Donauer schilderte den [[Salzburger Nachrichten]] 2011: "''Im Sommer [[1944]] hat der Onkel Hauser als [[Pfarrer von Großarl]] den jüdischen Maler Eduard Bäumer, dessen Frau und die drei Kinder im Alter von damals drei, neun und zwölf Jahren bei sich im Pfarrhof aufgenommen. Er hat sie nicht versteckt, sondern er gab sie als Wiener Familie aus, die bei einem Bombenangriff alles verloren hatte. Er hat das getan, obwohl er selbst seit [[1940]] wegen abfälliger Äußerungen über den [[Nationalsozialismus]] in seinen Predigten und bei Hausbesuchen im Visier der [[Gestapo]] war. Pfarrer Linsinger, also der Onkel Hauser, war ein Sohn vom Lacken-Gut in St. Veit. Er starb 1986 im Alter von 84 Jahren.''" |
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| | Die Zahl der Österreicher unter den "Gerechten" erhöht sich damit auf 88. | | Die Zahl der Österreicher unter den "Gerechten" erhöht sich damit auf 88. |
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| | Für die Feierstunde im Parlament hat sie folgenden Text vorbereitet (hier Auszüge): | | Für die Feierstunde im Parlament hat sie folgenden Text vorbereitet (hier Auszüge): |
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| − | <cite>"''Es war im Sommer [[1942]], als Pfarrer Balthasar Linsinger aus [Weißbach bei Lofer nach Salzburg kam und im [[Künstlerhaus]] vorsprach, ob nicht ein Maler des [[Kunstverein]]s so lieb sein könne, in seiner [[Wallfahrtskirche Maria Kirchenthal|Wallfahrtskirche]] die Decke neu auszumalen. Für ein 'Vergelts Gott', Geld sei keines da. Niemand wollte umsonst diese Aufgabe übernehmen, mein Vater aber, der Maler Eduard Bäumer, wollte dieses Deckenfresko malen. Es sollte ein Heiliger Geist sein. Ganz in der Tradition der [[barock]]en Wallfahrtskirche. Der Pfarrer bot Quartier für den Maler und uns Kinder, Angelica und Michael. Wir blieben den Sommer über und mein Vater malte den Heiligen Geist. Abends saßen wir am großen Bauerntisch, aßen alle aus einer Schüssel und Pfarrer Linsinger spürte die Sorgen meines Vaters. Und als er erfahren hatte, was mein Vater zu Recht, wie sich später herausstellte, befürchtete, dass die sich anbahnenden Judenverfolgungen verstärkt würden, und dass sie auch die eigene Familie treffen könnten, sagte Pfarrer Linsinger: 'Dann kommen sie einfach alle zu mir.'''" | + | <cite>"Es war im Sommer [[1942]], als Pfarrer Balthasar Linsinger aus [[Weißbach bei Lofer]] nach Salzburg kam und im [[Künstlerhaus]] vorsprach, ob nicht ein Maler des [[Kunstverein]]s so lieb sein könne, in seiner [[Wallfahrtskirche Maria Kirchental|Wallfahrtskirche]] die Decke neu auszumalen. Für ein 'Vergelts Gott', Geld sei keines da. Niemand wollte umsonst diese Aufgabe übernehmen, mein Vater aber, der Maler Eduard Bäumer, wollte dieses Deckenfresko malen. Es sollte ein Heiliger Geist sein. Ganz in der Tradition der [[barock]]en Wallfahrtskirche. Der Pfarrer bot Quartier für den Maler und uns Kinder, Angelica und Michael. Wir blieben den Sommer über und mein Vater malte den Heiligen Geist. Abends saßen wir am großen Bauerntisch, aßen alle aus einer Schüssel und Pfarrer Linsinger spürte die Sorgen meines Vaters. Und als er erfahren hatte, was mein Vater zu Recht, wie sich später herausstellte, befürchtete, dass die sich anbahnenden Judenverfolgungen verstärkt würden, und dass sie auch die eigene Familie treffen könnten, sagte Pfarrer Linsinger: 'Dann kommen sie einfach alle zu mir.'" |
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| − | Bereits im Juli 1940 wurden in Salzburg mehrere Pfarrer, darunter Balthasar Linsinger, von der Gestapo festgenommen. Sie waren, laut Dokumentationsarchiv des Österreichischen Widerstands, wegen "''Verrichtung kirchlicher Funktionen über den gewöhnlichen Werktagsgottesdienst hinaus''" in Haft. | + | Bereits im Juli 1940 wurden in Salzburg mehrere Pfarrer, darunter Balthasar Linsinger, von der [[Gestapo]] festgenommen. Sie waren, laut Dokumentationsarchiv des Österreichischen Widerstands, wegen "''Verrichtung kirchlicher Funktionen über den gewöhnlichen Werktagsgottesdienst hinaus''" in Haft. |
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| | Angelica Bäumer: "''Es muss Ende [[1943]] oder Anfang [[1944]] gewesen sein, da wurde es wirklich ernst. Wir bekamen auf unsere Ausweise ein dickes 'J' gestempelt, erhielten weniger Lebensmittelmarken als die anderen Bürger, durften nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren, nicht in die Luftschutzbunker, die in den [[Mönchsberg]] gesprengt worden waren. Und ich durfte nicht mehr ins Gymnasium gehen.''" | | Angelica Bäumer: "''Es muss Ende [[1943]] oder Anfang [[1944]] gewesen sein, da wurde es wirklich ernst. Wir bekamen auf unsere Ausweise ein dickes 'J' gestempelt, erhielten weniger Lebensmittelmarken als die anderen Bürger, durften nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren, nicht in die Luftschutzbunker, die in den [[Mönchsberg]] gesprengt worden waren. Und ich durfte nicht mehr ins Gymnasium gehen.''" |
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| − | Pfarrer Linsinger wurde am [[1. August]] 1943 nach Großarl versetzt, "''aber er stand zu seinem Wort und als die ersten Bomben auf [[Salzburg]] fielen, brachte meine Mutter schweren Herzens das jüngste Kind, die dreijährige Bettina, in die Großarler Pfarre, wo die Pfarrköchin, die Kaisermama, rührend für das kleine Mädchen sorgte. Und als eines Nachts, im Sommer [[1944]], ein Freund der Familie, der Arzt Dr. Rudolf Peyrer Heimstätt, zu uns kam, uns weckte und drängte, sofort zu fliehen, da nahmen wir so gut wie nichts mit. Unsere Ausweise mit dem verräterischen 'J' verbrannten wir. Der [[Salzburg Hauptbahnhof|Hauptbahnhof]] war bereits bombardiert, Dr. Peyrer wusste aber, dass ein Flüchtlingszug in [[Aigen]] stand, den galt es zu erreichen.''" Tage später fand eine große Razzia statt. Die Nazis machten Jagd auf Juden. | + | Pfarrer Linsinger wurde am [[1. August]] 1943 nach Großarl versetzt, "aber er stand zu seinem Wort und als die ersten [[Bomben auf die Stadt Salzburg]] fielen, brachte meine Mutter schweren Herzens das jüngste Kind, die dreijährige Bettina, in die Großarler Pfarre, wo die Pfarrköchin, die Kaisermama, rührend für das kleine Mädchen sorgte. Und als eines Nachts, im Sommer [[1944]], ein Freund der Familie, der Arzt Dr. Rudolf Peyrer Heimstätt, zu uns kam, uns weckte und drängte, sofort zu fliehen, da nahmen wir so gut wie nichts mit. Unsere Ausweise mit dem verräterischen 'J' verbrannten wir. Der [[Salzburg Hauptbahnhof|Hauptbahnhof]] war bereits bombardiert, Dr. Peyrer wusste aber, dass ein Flüchtlingszug in [[Aigen]] stand, den galt es zu erreichen." Tage später fand eine große Razzia statt. Die Nazis machten Jagd auf Juden. |
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| − | ==Zeitzeugen== | + | == Zeitzeugen == |
| | Angelica Bäumer im Interview mit den Salzburger Nachrichten am 13. April 2011: | | Angelica Bäumer im Interview mit den Salzburger Nachrichten am 13. April 2011: |
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| | '''Bäumer:''' Ich war ein Kind damals und heute bin ich Großmutter. Aber nichts, was ich damals erlebte, ist vergessen, zu tief prägen sich derartige Erfahrungen in Geist und Seele eines Menschen ein. Ich bin nicht religiös erzogen worden, obwohl mich meine Eltern 1938 taufen ließen, in der Hoffnung, das würde die Nazis besänftigen, wir sind ja nicht mehr 'jüdisch'. Wir wissen heute, und auch meine Eltern erfuhren es bald, dass das nichts nützte. Jude blieb Jude. Mein großes Erlebnis erfuhr ich durch die wahrhaft menschliche Tat des katholischen Pfarrers Linsinger. Er, ein einfacher, tief gläubiger Christ, hat mich die Achtung vor dem Christentum gelehrt, auch wenn mir die Gnade des Glaubens nicht gegeben ist. Meine Schwester besuchte den alt gewordenen Balthasar Linsinger in seinem Alterssitz im [[Lungau]]. Als er sich bedankte für ihren Besuch, sagte meine Schwester: 'Aber Sie haben uns ja auch das Leben gerettet.' 'So', sagte er, 'habe ich das?' | | '''Bäumer:''' Ich war ein Kind damals und heute bin ich Großmutter. Aber nichts, was ich damals erlebte, ist vergessen, zu tief prägen sich derartige Erfahrungen in Geist und Seele eines Menschen ein. Ich bin nicht religiös erzogen worden, obwohl mich meine Eltern 1938 taufen ließen, in der Hoffnung, das würde die Nazis besänftigen, wir sind ja nicht mehr 'jüdisch'. Wir wissen heute, und auch meine Eltern erfuhren es bald, dass das nichts nützte. Jude blieb Jude. Mein großes Erlebnis erfuhr ich durch die wahrhaft menschliche Tat des katholischen Pfarrers Linsinger. Er, ein einfacher, tief gläubiger Christ, hat mich die Achtung vor dem Christentum gelehrt, auch wenn mir die Gnade des Glaubens nicht gegeben ist. Meine Schwester besuchte den alt gewordenen Balthasar Linsinger in seinem Alterssitz im [[Lungau]]. Als er sich bedankte für ihren Besuch, sagte meine Schwester: 'Aber Sie haben uns ja auch das Leben gerettet.' 'So', sagte er, 'habe ich das?' |
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| − | ==Quellen== | + | == Quellen == |
| | * {{Quelle SN|13. April 2011}} | | * {{Quelle SN|13. April 2011}} |
| | + | * [[RES (Regesta Ecclesiastica Salisburgensia)]]: [https://res.icar-us.eu/index.php/Linsinger,_Balthasar_(1902-1986) ''Linsinger, Balthasar (1902-1986)''] |
| | * [http://www.gde-stveit.salzburg.at/Amtstafel/110318_geminfo.pdf St. Veit] | | * [http://www.gde-stveit.salzburg.at/Amtstafel/110318_geminfo.pdf St. Veit] |
| | * [http://web181.login-15.hoststar.at/pfarre/index.php?id=14 Pfarre Großarl] | | * [http://web181.login-15.hoststar.at/pfarre/index.php?id=14 Pfarre Großarl] |
| − | * [http://www.kirchen.net/upload/34658_Liturgischer_Kalender_2009_10.pdf Erzdiözese Salzburg] | + | * [http://www.kirchen.net/upload/34658_Liturgischer_Kalender_2009_10.pdf Erzdiözese Salzburg, Liturgischer_Kalender 2009/10] |
| | + | == Einzelnachweise == |
| | + | <references/> |
| | + | |
| | + | {{Zeitfolge |
| | + | |AMT = [[Pfarrer von St. Michael im Lungau|Pfarrer]] von [[Pfarre St. Michael im Lungau|St. Michael im Lungau]] |
| | + | |ZEIT = 1954–1977 |
| | + | |VORGÄNGER = [[Valentin Hutegger]] |
| | + | |NACHFOLGER = [[Johann Margreiter (Priester)|Johann Margreiter]] |
| | + | }} |
| | + | {{Zeitfolge |
| | + | |AMT = [[Pfarrer von Großarl|Pfarrer]] von [[Pfarre Großarl|Großarl]] |
| | + | |ZEIT = 1943–1954 |
| | + | |VORGÄNGER = [[Peter Kirchgasser]] |
| | + | |NACHFOLGER = [[Johann Steffner]] |
| | + | }} |
| | + | {{Zeitfolge |
| | + | |AMT = [[Pfarrer von Weißbach bei Lofer|Pfarrer]] von [[Pfarre Weißbach bei Lofer|Weißbach bei Lofer]] |
| | + | |ZEIT = 1937–1943 |
| | + | |VORGÄNGER = [[Johann Evangelist Huber]] |
| | + | |NACHFOLGER = [[Bruno Klingenmaier]] |
| | + | }} |
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| − | {{SORTIERUNG: Linsinger, Balthasar}} | + | {{SORTIERUNG:Linsinger, Balthasar}} |
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