Am [[2. Oktober]] [[1952]] berichteten die "[[Salzburger Nachrichten]]" in ihrer Ausgabe über die bevorstehende Fertigstellung Österreichs höchstgelegene Talsperre. Für die 200 m lange und 37 m hohe Staumauer wurden 63 000 Kubikmeter Beton verbaut. Da die Schmelzwasser des obersten Stubachtales jedoch zumindest in Normaljahren nicht ausreichen würden, um das vergrößerte Becken bis zum Herbst 1953 zu füllen, wurden ausgedehnter Wasserstollen errichtet, die wie nebenan im [[Kapruner Tal]], Wasser aus benachbarten Tälern durch das Kalsertörl und das Massiv des [[Stubacher Sonnblick]]s heranbrachten. | Am [[2. Oktober]] [[1952]] berichteten die "[[Salzburger Nachrichten]]" in ihrer Ausgabe über die bevorstehende Fertigstellung Österreichs höchstgelegene Talsperre. Für die 200 m lange und 37 m hohe Staumauer wurden 63 000 Kubikmeter Beton verbaut. Da die Schmelzwasser des obersten Stubachtales jedoch zumindest in Normaljahren nicht ausreichen würden, um das vergrößerte Becken bis zum Herbst 1953 zu füllen, wurden ausgedehnter Wasserstollen errichtet, die wie nebenan im [[Kapruner Tal]], Wasser aus benachbarten Tälern durch das Kalsertörl und das Massiv des [[Stubacher Sonnblick]]s heranbrachten. |