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[[Hofrat]]  Univ. [[Prof]]. Dr. '''Gerhart Harrer''' (* [[28. Jänner]] [[1917]] in Innsbruck, [[Tirol]]; † [[24. Dezember]] [[2011]] in der [[Stadt Salzburg]]) war Psychiater, leitete die Neurologische Abteilung des [[Landeskrankenhaus Salzburg|Landeskrankenhauses Salzburg]], bzw. die [[Christian-Doppler-Klinik|Landesnervenklinik]], lehrte als Universitätsprofessor für Forensische Psychiatrie an der [[Rechtswissenschaftliche Fakultät an der Universität Salzburg|Juridischen Fakultät]] der [[Universität Salzburg]] und war als Gerichtsgutachter tätig.
 
[[Hofrat]]  Univ. [[Prof]]. Dr. '''Gerhart Harrer''' (* [[28. Jänner]] [[1917]] in Innsbruck, [[Tirol]]; † [[24. Dezember]] [[2011]] in der [[Stadt Salzburg]]) war Psychiater, leitete die Neurologische Abteilung des [[Landeskrankenhaus Salzburg|Landeskrankenhauses Salzburg]], bzw. die [[Christian-Doppler-Klinik|Landesnervenklinik]], lehrte als Universitätsprofessor für Forensische Psychiatrie an der [[Rechtswissenschaftliche Fakultät an der Universität Salzburg|Juridischen Fakultät]] der [[Universität Salzburg]] und war als Gerichtsgutachter tätig.
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==Leben==
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== Leben ==
===Ausbildung===
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=== Ausbildung ===
 
Gerhart Harrer, Sohn eines in Innsbruck lebenden Ministerialrates, besuchte in seiner Geburtsstadt das humanistische Gymnasium. Er legte [[1935]] die Reifeprüfung ab und studierte nachfolgend in Wien Medizin. [[1940]] promovierte er zum Doktor der gesamten Heilkunde.
 
Gerhart Harrer, Sohn eines in Innsbruck lebenden Ministerialrates, besuchte in seiner Geburtsstadt das humanistische Gymnasium. Er legte [[1935]] die Reifeprüfung ab und studierte nachfolgend in Wien Medizin. [[1940]] promovierte er zum Doktor der gesamten Heilkunde.
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Im Juli 1940 erfolgte seine Einberufung zur Luftwaffen-Sanitäts-Ersatzabteilung in Baden bei Wien. Dort war Harrer u. a. als Assistenzarzt in den neurologisch-neurochirurgischen Sonderlazaretten der Professoren Alfred von Auersberg und Wilhelm Tönnis tätig.
 
Im Juli 1940 erfolgte seine Einberufung zur Luftwaffen-Sanitäts-Ersatzabteilung in Baden bei Wien. Dort war Harrer u. a. als Assistenzarzt in den neurologisch-neurochirurgischen Sonderlazaretten der Professoren Alfred von Auersberg und Wilhelm Tönnis tätig.
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===Nahverhältnis zum Nationalsozialismus===
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=== Nahverhältnis zum Nationalsozialismus ===
Bereits [[1932]] engagierte sich Harrer im [[NS]]-Schülerbund. Mit Studienbeginn im Jahr [[1935]] wurde er Mitglied des NS-Studentenbundes. Ebenfalls im Jahr 1935 trat er der damals noch illegalen SS bei und wurde Mitglied der SS-Standarte 89, deren Mitglieder ein Jahr zuvor beim [[Juliputsch]] [[1934]] das Wiener Bundeskanzleramt besetzt und den Bundeskanzler [[Engelbert Dollfuß]] ermordet hatten. Harrer bekam die SS-Nr. 303.067. Im Juli 1940 trat er der [[NSDAP]] bei und wurde unter der Nummer 8.121.657 als Parteimitglied registriert. Er war auch Mitglied der SS-Studiengemeinschaft an der Universität Wien. Diese befasste sich u.a. mit Erbbiologie und Rassenhygiene, einem Bereich, der von der NS-Ideologie besonders forciert wurde.
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Bereits [[1932]] engagierte sich Harrer im [[NS]]-Schülerbund. Mit Studienbeginn im Jahr [[1935]] wurde er Mitglied des NS-Studentenbundes. Ebenfalls im Jahr 1935 trat er der damals noch illegalen SS bei und wurde Mitglied der SS-Standarte 89, deren Mitglieder ein Jahr zuvor beim [[Juliputsch]] [[1934]] das Wiener Bundeskanzleramt besetzt und den Bundeskanzler [[Engelbert Dollfuß]] ermordet hatten. Harrer bekam die SS-Nr. 303.067. Im Juli 1940 trat er der [[NSDAP]] bei und wurde unter der Nummer 8.121.657 als Parteimitglied registriert. Er war auch Mitglied der SS-Studiengemeinschaft an der Universität Wien. Diese befasste sich u. a. mit Erbbiologie und Rassenhygiene, einem Bereich, der von der NS-Ideologie besonders forciert wurde.
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===Berufliche Karriere nach 1945===
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=== Berufliche Karriere nach 1945 ===
 
Nach dem Kriegsende konnte sich Harrer im Prozess der Entnazifizierung als minderbelastet gerieren. Der [[SPÖ]]-Politiker [[Josef Weisskind]] verhalf ihm zum Eintritt in den Bund Sozialistischer Akademiker. Aus der Kopie eines Duplikates der Mitgliederkarte, die am [[27. September]] [[1955]] ausgestellt wurde, geht hervor, dass Harrer dem BSA-Ärztefachverband zugehörig und beim Fachverband der Wiener BSA-Hochschullehrer Gastmitglied war.
 
Nach dem Kriegsende konnte sich Harrer im Prozess der Entnazifizierung als minderbelastet gerieren. Der [[SPÖ]]-Politiker [[Josef Weisskind]] verhalf ihm zum Eintritt in den Bund Sozialistischer Akademiker. Aus der Kopie eines Duplikates der Mitgliederkarte, die am [[27. September]] [[1955]] ausgestellt wurde, geht hervor, dass Harrer dem BSA-Ärztefachverband zugehörig und beim Fachverband der Wiener BSA-Hochschullehrer Gastmitglied war.
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Im Jahr [[1971]] erhielt er eine ordentliche Professur für Forensische Psychiatrie an der Juridischen Fakultät der Universität Salzburg.
 
Im Jahr [[1971]] erhielt er eine ordentliche Professur für Forensische Psychiatrie an der Juridischen Fakultät der Universität Salzburg.
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Harrer pflegte auch enge Kontakte zum Arzt Dr. Heinrich Gross, der im Zusammenhang mit der [[NS-Kindereuthanasie]] am Spiegelgrund in [[Wien]] bekannt wurde ([[1979]] lud Harrer, damals Direktor der Salzburger Landesnervenklinik, Dr. Heinrich Gross zu einer Tagung über „Tötungsdelikte von Geisteskranken“ ein), sowie zum rechtsextremen [[FPÖ]]-Politiker Dr. Otto Scrinzi und zum vormaligen NS-Staatsanwalt Friedrich Nowakowski.
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Harrer pflegte auch enge Kontakte zum Arzt Dr. Heinrich Gross, der im Zusammenhang mit der [[NS-Kindereuthanasie]] am Spiegelgrund in [[Wien]] bekannt wurde ([[1979]] lud Harrer, damals Direktor der Salzburger Landesnervenklinik, Dr. Heinrich Gross zu einer Tagung über "Tötungsdelikte von Geisteskranken" ein), sowie zum rechtsextremen [[FPÖ]]-Politiker Dr. Otto Scrinzi und zum vormaligen NS-Staatsanwalt Friedrich Nowakowski.
    
===Tätigkeit als gerichtlich beeideter Sachverständiger===
 
===Tätigkeit als gerichtlich beeideter Sachverständiger===
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Dr. Harrer verfasste auch Gutachten in sogenannten Opferfürsorgefällen nach dem Opferfürsorgegesetz. Seinem Ermessen und seiner Sichtweise als ehemaligen SS-Arztes und NS-Rassehygienikers war nun die Feststellung, ob bei [[NS-Opfer]]n verfolgungsbedingte Gesundheitsschäden vorliegen, anheimgestellt.
 
Dr. Harrer verfasste auch Gutachten in sogenannten Opferfürsorgefällen nach dem Opferfürsorgegesetz. Seinem Ermessen und seiner Sichtweise als ehemaligen SS-Arztes und NS-Rassehygienikers war nun die Feststellung, ob bei [[NS-Opfer]]n verfolgungsbedingte Gesundheitsschäden vorliegen, anheimgestellt.
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Bei der Begutachtung des SA-Mitgliedes und Arztes Hans Czermak, der [[1949]] wegen seiner Beteiligung an [[NS-Euthanasie|Euthanasie-Fällen]] in der Heil- und Pflegeanstalt Hall in Tirol sowie des Hochverrates angeklagt war, zeigte Harrer als Gutachter großes Verständnis und attestierte Czermak eine „allgemeine Hirnleistungsschwäche“. Czermak wurde dennoch verurteilt und war trotz dieser Diagnose nach seiner Haft noch jahrelang berufstätig.
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Bei der Begutachtung des SA-Mitgliedes und Arztes Hans Czermak, der [[1949]] wegen seiner Beteiligung an [[NS-Euthanasie|Euthanasie-Fällen]] in der Heil- und Pflegeanstalt Hall in Tirol sowie des Hochverrates angeklagt war, zeigte Harrer als Gutachter großes Verständnis und attestierte Czermak eine "allgemeine Hirnleistungsschwäche". Czermak wurde dennoch verurteilt und war trotz dieser Diagnose nach seiner Haft noch jahrelang berufstätig.
    
Als [[1990]] anlässlich seines 90. Geburtstages auf dem Gelände der Christian-Doppler-Klinik Gerhart Harrer eine [[Eiche]] gewidmet und eine Ehrentafel enthüllt wurde, kam es zu einem weiteren öffentlichen Eklat.
 
Als [[1990]] anlässlich seines 90. Geburtstages auf dem Gelände der Christian-Doppler-Klinik Gerhart Harrer eine [[Eiche]] gewidmet und eine Ehrentafel enthüllt wurde, kam es zu einem weiteren öffentlichen Eklat.
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===Auseinandersetzung mit der NS-Vergangenheit===
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=== Auseinandersetzung mit der NS-Vergangenheit ===
 
Als Direktor und ärztlicher Leiter der Christian-Doppler-Klinik gab Harrer [[1971]] folgenden knappen historischen Überblick über die Salzburger Anstalt betreffend die Aktion T4 ([[NS-Euthanasie]]):
 
Als Direktor und ärztlicher Leiter der Christian-Doppler-Klinik gab Harrer [[1971]] folgenden knappen historischen Überblick über die Salzburger Anstalt betreffend die Aktion T4 ([[NS-Euthanasie]]):
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''In den Jahren 1940 bis 1944 wurden durchschnittlich 500 Patienten pro Jahr an dieser Abteilung betreut. Im September 1945 wurde die Abteilung aus äußeren und organisatorischen Gründen aufgelöst.''
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"''In den Jahren 1940 bis 1944 wurden durchschnittlich 500 Patienten pro Jahr an dieser Abteilung betreut. Im September 1945 wurde die Abteilung aus äußeren und organisatorischen Gründen aufgelöst.''"
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===Erwähnenswertes===
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=== Erwähnenswertes ===
 
Zusammen mit Walther C. M. Simon und [[Wilhelm Revers]] gründete Gerhart Harrer 1969 im Rahmen der [[Herbert-von-Karajan-Stiftung]] das Forschungsinstitut für experimentelle Musikpsychologie am Psychologischen Institut der Universität Salzburg.
 
Zusammen mit Walther C. M. Simon und [[Wilhelm Revers]] gründete Gerhart Harrer 1969 im Rahmen der [[Herbert-von-Karajan-Stiftung]] das Forschungsinstitut für experimentelle Musikpsychologie am Psychologischen Institut der Universität Salzburg.
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Er war ab [[1967]] Präsident der Van-Swieten-Gesellschaft.
 
Er war ab [[1967]] Präsident der Van-Swieten-Gesellschaft.
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Harrer war auch Mitglied der [[Internationale Paracelsus-Gesellschaft|Internationalen Paracelsus-Gesellschaft]], der er ab [[1974]] als Präsidenten-Stellvertreter und von [[1994]] bis [[1998]] als Präsident vorstand. Seit [[2004]] war er ihr Ehrenpräsident. Die Tagung der Internationalen Paracelsus-Gesellschaft stand im Jahr [[2006]] unter dem Motto [[Paracelsus]] und das [[Reich]].
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Harrer war auch Mitglied der [[Internationale Paracelsus-Gesellschaft|Internationalen Paracelsus-Gesellschaft]], der er ab [[1974]] als Präsidenten-Stellvertreter und von [[1994]] bis [[1998]] als Präsident vorstand. Seit [[2004]] war er ihr Ehrenpräsident. Die Tagung der Internationalen Paracelsus-Gesellschaft stand im Jahr [[2006]] unter dem Motto "[[Paracelsus]] und das [[Reich]]".
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==Wissenschaftliche Tätigkeit==
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== Wissenschaftliche Tätigkeit ==
 
Gerhart Harrer verfasste zahlreiche Fachpublikationen und hielt Vorträge bei Fachtagungen.
 
Gerhart Harrer verfasste zahlreiche Fachpublikationen und hielt Vorträge bei Fachtagungen.
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==Auszeichnungen==
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== Auszeichnungen ==
*1987 [[Ehrenbecher des Landes Salzburg]]
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* [[1987]] [[Ehrenbecher des Landes Salzburg]]
*1984 Berufstitel ''Hofrat'' (Bundesauszeichnung)
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* [[1984]] Berufstitel ''Hofrat'' (Bundesauszeichnung)
*1982 Goldenes [[Ehrenzeichen des Landes Salzburg]]  
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* [[1982]] Goldenes [[Ehrenzeichen des Landes Salzburg]]  
*1990 Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse (Bundesauszeichnung),  überreicht in einem Festakt am [[21. Februar]] [[1991]] in der [[Alte Residenz|Alten Residenz]] von [[Landeshauptmann]] Dr. [[Hans Katschthaler]]  
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* [[1990]] Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse (Bundesauszeichnung),  überreicht in einem Festakt am [[21. Februar]] [[1991]] in der [[Alte Residenz|Alten Residenz]] von [[Landeshauptmann]] Dr. [[Hans Katschthaler]]  
 
   
 
   
==Literatur ==
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== Literatur ==
 
* Neugebauer, Wolfgang; Schwarz, Peter: ''Der Wille zum aufrechten Gang, Offenlegung der Rolle des BSA bei der gesellschaftlichen Integration ehemaliger Nationalsozialisten''. Hrsg. vom Bund sozialdemokratischer AkademikerInnen, Intellektueller und KünstlerInnen (BSA).
 
* Neugebauer, Wolfgang; Schwarz, Peter: ''Der Wille zum aufrechten Gang, Offenlegung der Rolle des BSA bei der gesellschaftlichen Integration ehemaliger Nationalsozialisten''. Hrsg. vom Bund sozialdemokratischer AkademikerInnen, Intellektueller und KünstlerInnen (BSA).
* [[Alexander Pinwinkler|Pinwinkler, Alexander]]: ''Die „Gründergeneration“ der [[Universität Salzburg]]: Biographien, Netzwerke, Berufungspolitik, 1960-1975'', Böhlau: Wien-Köln-Weimar 2020, ISBN: 978-3-205-20937-9.
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* [[Alexander Pinwinkler|Pinwinkler, Alexander]]: ''Die "Gründergeneration" der [[Universität Salzburg]]: Biographien, Netzwerke, Berufungspolitik, 1960-1975'', Böhlau: Wien-Köln-Weimar 2020, ISBN: 978-3-205-20937-9.
*Kürschners Deutscher Gelehrtenkalender. Walter de Gruyter, Berlin: 1987.
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* Kürschners Deutscher Gelehrtenkalender. Walter de Gruyter, Berlin: 1987.
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==Weblink==
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== Weblink ==
 
* [http://maxfanta.files.wordpress.com/2007/08/harrer2.jpg  Link zu einem Foto von Gerhart Harrer]
 
* [http://maxfanta.files.wordpress.com/2007/08/harrer2.jpg  Link zu einem Foto von Gerhart Harrer]
 
* [http://gerhart-harrer.at/  Website Gerhart Harrer]
 
* [http://gerhart-harrer.at/  Website Gerhart Harrer]
 
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== Quellen ==
==Quellen==
   
* {{wikipedia-de}}
 
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* [[Walter Reschreiter]], Mitarbeit [[Johannes Hofinger]] und [[Christina Nöbauer]]: ''LEBENS[UN]WERT – „NS-Euthanasie im Land Salzburg“'', Begleitpublikation zur Ausstellung [[LEBENS(UN)WERT: NS-Euthanasie im Land Salzburg]], S. 149, HG Laube sozialpsychiatrische Aktivitäten GmbH, Hallein, 2007
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* [[Walter Reschreiter]], Mitarbeit [[Johannes Hofinger]] und [[Christina Nöbauer]]: ''LEBENS[UN]WERT – "NS-Euthanasie im Land Salzburg"'', Begleitpublikation zur Ausstellung [[LEBENS(UN)WERT: NS-Euthanasie im Land Salzburg]], S. 149, HG Laube sozialpsychiatrische Aktivitäten GmbH, Hallein, 2007
 
* [[Amt der Salzburger Landesregierung]] (Auszeichnungen)
 
* [[Amt der Salzburger Landesregierung]] (Auszeichnungen)
      
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