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Kriechbaumer studierte nach seiner Matura in [[Salzburg]] und München Geschichte, Philosophie, Psychologie und Politikwissenschaft. [[1973]] promovierte er an der [[Universität Salzburg]] und war anschließend als Generalsekretär des [[Katholisches Hochschulkwerk|Katholischen Hochschulwerkes]] und der [[Salzburger Hochschulwochen]] tätig.
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Kriechbaumer studierte nach seiner Matura in der [[Stadt Salzburg]] und München Geschichte, Philosophie, Psychologie und Politikwissenschaft. [[1973]] promovierte er an der [[Universität Salzburg]] und war anschließend als Generalsekretär des [[Katholisches Hochschulkwerk|Katholischen Hochschulwerkes]] und der [[Salzburger Hochschulwochen]] tätig.
    
Hauptberuflich arbeitete Kriechbaumer von [[1974]] bis [[2001]] als Lehrer am [[BORG Akademiestraße]]. [[1982]] habilitierte er sich am Institut für Geschichte und begann eine Lehrtätigkeit an der [[Pädagogische Akademie|Pädagogischen Akademie des Bundes in Salzburg]]  (PÄDAK) in Salzburg. Ebenfalls ab [[1982]] war er für 23 Jahre einer der beiden Geschäftsführer der überparteilichen Denkfabrik ''[[Salzburg-Kommission]]''.
 
Hauptberuflich arbeitete Kriechbaumer von [[1974]] bis [[2001]] als Lehrer am [[BORG Akademiestraße]]. [[1982]] habilitierte er sich am Institut für Geschichte und begann eine Lehrtätigkeit an der [[Pädagogische Akademie|Pädagogischen Akademie des Bundes in Salzburg]]  (PÄDAK) in Salzburg. Ebenfalls ab [[1982]] war er für 23 Jahre einer der beiden Geschäftsführer der überparteilichen Denkfabrik ''[[Salzburg-Kommission]]''.