Josef Raninger
Version vom 30. November 2020, 21:34 Uhr von Peter Krackowizer (Diskussion | Beiträge) (Textersetzung - „von Böckstein“ durch „von Böckstein“)
Konsistorialrat Josef "Peppo" Raninger (* 20. August 1930 in Tamsweg; † 14. Jänner 2018) war römisch-katholischer Priester und Dechant des Dekanates Saalfelden im Pinzgau.
Leben
Josef Raninger wurde am 14. Juli 1957 in der Stadt Salzburg zum Priester geweiht. Seine Primiz hielt er in seinem Geburtsort Tamsweg. Anschließend war er
- im Auftrag des Erzbischofs zehn Jahre Kooperator in St. Johann in Tirol,
- von 1968 bis 1980 Pfarrer in der Pfarre Alpbach in Tirol, dann
- von 1980 bis 1995 Pfarrer in der Pfarre Saalfelden sowie
- von 1982 bis 1983 und 1992 nicht ortsansässiger Pfarrprovisor in der Pfarre Weißbach bei Lofer und
- 1992 nicht ortsansässiger Pfarrprovisor in der Pfarre St. Martin bei Lofer.
- Von 1995 bis 2005 war er Pfarrer der Pfarren Bad Gastein und Böckstein sowie
- 1996 nicht ortsansässiger Pfarrprovisor in Bad Hofgastein.
Seinen Ruhestand verbrachte er im Pfarrhof Saalfelden.
Quellen
- Raninger, Josef (1930-) Regesta Ecclesiastica Salisburgensia (RES)
- "Salzburger Nachrichten", 17. Jänner 2018
Zeitfolge
| Vorgänger |
Pfarrer der Pfarre Bad Gastein 1995–2005 |
Nachfolger |
Zeitfolge
| Vorgänger Winfried Weihrauch |
Pfarrprovisor von Böckstein 1995–2005 |
Nachfolger Frank Cöppicus-Röttger |
Zeitfolge
| Vorgänger |
Pfarrprovisor von [Bad Hofgastein]] 1996 |
Nachfolger |
Zeitfolge
| Vorgänger |
Pfarrer von Saalfelden am Steinernen Meer 1980–1995 |
Nachfolger |
Zeitfolge
| Vorgänger |
Pfarrprovisor der Pfarre St. Martin bei Lofer 1992 |
Nachfolger |
Zeitfolge