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Manuela Riegler hat an drei Olympischen Spielen teilgenommen: sowohl in [[Olympische Winterspiele 2002 in Salt Lake City|Salt Lake City 2002]] als auch in [[Olympische Winterspiele 2006 in Turin|Turin 2006]] gelang ihr dabei keine Finalteilnahme. In [[Olympische Winterspiele 2010 in Vancouver|Vancouver 2010]] stürzte sie auf dem selektiven Cross-Hang im Training schwer, wobei sie sich eine Gehirnerschütterung zuzog. Eine Teilnahme am Bewerb war danach nicht mehr möglich.  
 
Manuela Riegler hat an drei Olympischen Spielen teilgenommen: sowohl in [[Olympische Winterspiele 2002 in Salt Lake City|Salt Lake City 2002]] als auch in [[Olympische Winterspiele 2006 in Turin|Turin 2006]] gelang ihr dabei keine Finalteilnahme. In [[Olympische Winterspiele 2010 in Vancouver|Vancouver 2010]] stürzte sie auf dem selektiven Cross-Hang im Training schwer, wobei sie sich eine Gehirnerschütterung zuzog. Eine Teilnahme am Bewerb war danach nicht mehr möglich.  
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Als WM-Teilnehmerin war sie dagegen durchaus erfolgreich: Bereits bei der ersten Teilnahme in Lienz 1996 gelang ihr die Silbermedaille im Riesentorlauf. Ein Jahr später in San Candido (ITA) wiederholte sie dieses Kunststück im Snowboardcross. [[2001]] errang sie in Madonna di Campiglio (ITA) die Bronzemedaille im Parallel Riesentorlauf, jener Disziplin in der sie am [[18. Jänner]] [[2005]] schließlich ihren größten Triumph feierte, den Weltmeistertitel in Whistler (CAN).
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Als WM-Teilnehmerin war sie dagegen durchaus erfolgreich: Bereits bei der ersten Teilnahme in [[Lienz]] 1996 gelang ihr die Silbermedaille im Riesentorlauf. Ein Jahr später in San Candido (ITA) wiederholte sie dieses Kunststück im Snowboardcross. [[2001]] errang sie in Madonna di Campiglio (ITA) die Bronzemedaille im Parallel Riesentorlauf, jener Disziplin in der sie am [[18. Jänner]] [[2005]] schließlich ihren größten Triumph feierte, den Weltmeistertitel in Whistler (CAN).
    
==Statistik==
 
==Statistik==