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| − | [[Datei:Der Mörder und sein Henker Historientafel Enthüllung in Thalgau, Erinnerung an Scharfrichter Franz Joseph Wohlmuth.jpg|thumb|Der Mörder und sein Henker Historientafel Enthüllung in Thalgau, Erinnerung an Scharfrichter Franz Joseph Wohlmuth]]'''Franz Joseph Wohlmuth''' (* [[24. Februar]] [[1739]] in der [[Stadt Salzburg]]; † [[26. März]] [[1823]] ebenda) war der letzte öffentlich richtende [[Freimann]] (Scharfrichter) und [[Abdecker]], der in Stadt und Land Salzburg von [[1761]] bis [[1817]]<ref>Quelle [[Salzburg Archiv]] Band 23, Peter Putzer</ref> ([[1816]] ?<ref name="BLKO">Quelle [http://www.literature.at/viewer.alo?objid=12541&viewmode=fullscreen&scale=3.33&rotate=&page=254 Biographisches Lexikon des Kaisertums Österreich], 57. Band</ref>) beruflich tätig war sowie Autor des Salzburger "Executions Einschreib Buch". | + | [[Datei:Der Mörder und sein Henker Historientafel Enthüllung in Thalgau, Erinnerung an Scharfrichter Franz Joseph Wohlmuth.jpg|thumb|Der Mörder und sein Henker Historientafel Enthüllung in Thalgau, Erinnerung an Scharfrichter Joseph Franz Wohlmuth]]'''Joseph Franz Wohlmuth''' (* [[24. Februar]] [[1739]] in der [[Stadt Salzburg]]; † [[26. März]] [[1823]] ebenda) war der letzte öffentlich richtende [[Freimann]] (Scharfrichter) und [[Abdecker]], der in Stadt und Land Salzburg von [[1761]] bis [[1817]]<ref>[[Salzburg Archiv]] Band 23, Peter Putzer</ref><ref name="BLKO">Quelle [http://www.literature.at/viewer.alo?objid=12541&viewmode=fullscreen&scale=3.33&rotate=&page=254 Biographisches Lexikon des Kaisertums Österreich], 57. Band</ref>) beruflich tätig war sowie Autor des Salzburger "Executions Einschreib Buch". |
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| | ==Familie== | | ==Familie== |
| − | Franz Joseph Wohlmuth war als Sohn des Freimannes Franz Wohlmuth (und seiner Frau Anna) ein Mitglied einer alten Wasenmeister- bzw. Freimanndynastie.<ref>Seit alter Zeit galt der Wasenmeister- und der Henkersberuf als "unehrlich".</ref> Franz Joseph Wohlmuth wurde auf dem [[Friedhof Morzg|Morzger Friedhof]] bestattet. | + | Joseph Franz Wohlmuth war als Sohn des Freimannes Franz Wohlmuth (und seiner Frau Anna) ein Mitglied einer alten Wasenmeister- bzw. Freimanndynastie.<ref>Seit alter Zeit galt der Wasenmeister- und der Henkersberuf als "unehrlich".</ref> Joseph Franz Wohlmuth wurde auf dem [[Friedhof Morzg|Morzger Friedhof]] bestattet. |
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| | ==Aus seinem Leben== | | ==Aus seinem Leben== |
| − | Er bewohnte wie alle Freimänner das alte bis heute erhaltene und historisch bedeutsame [[Scharfrichterhaus]] an der [[Neukommgasse]]. Er besaß aber auch eine Wohnung neben dem Haus [[Herrengasse]] 28, dem Frauenhaus (Freudenhaus). In diesem Haus verstarb er auch (siehe Herrengasse). | + | Er bewohnte wie alle Freimänner das alte bis heute erhaltene und historisch bedeutsame [[Scharfrichterhaus]] an der [[Neukommgasse]]. Er besaß aber auch eine Wohnung neben dem Haus [[Herrengasse]] 28, dem Frauenhaus (Freudenhaus). In diesem Haus verstarb er auch (siehe Herrengasse). Seine Lehrzeit beendete er mit Ablegung des Meisterstücks, indem er am [[20. April]] [[1757]] im Auftrag des Pfleg- und Landesgerichts Schwaben den 24-jährigen Schneider Martin Geiger enthauptete. Dann war er drei Jahre auf Wanderschaft im bayerischen Raum. Nachdem er [[1760]] in die Stadt Salzburg zurückgekehrt war, übernahm er für den amtierenden Scharfrichter Johann Georg Pickl das Prangerstellen und die Tortur. Bereits zwei Monate nach dessen Tod heiratete Wohlmuth am [[27. Jänner]] [[1761]] dessen um 32 Jahre ältere Witwe Johanna Ehegartner. Am [[15. Juni]] desselben Jahres erfolgte seine Bestellung zum Salzburger Scharfrichter. |
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| | Die zum Tode Verurteilten wurden in einem Arme-Sünder-Wagen vom [[Fronfeste Stockhaus|Stockhaus]] (an der Stelle des heutigen [[Justizgebäude]]s) zum [[Waagplatz]] und weiter über die [[Kaigasse]] zur Hinrichtungsstätte gefahren, wo unter großer Anteilnahme der Bevölkerung die Hinrichtung stattfand. Die Lage des einstigen Galgens (in Verwendung von 1599 bis 1817) als Teil der Richtstätte der Stadt Salzburg an der Neukommgasse ist bis heute im Gelände erkennbar. In der Regel wurden alle abgeschlagenen Köpfe an der Hinrichtungsstätte auf einem Stock ("Pfrill") gespießt und vor 1780 monatelang ausgestellt. Gehängte Personen blieben vor 1780 in der Regel so lange hängen, bis sie von alleine herunterfielen. Oftmals wurden von den Gerichten noch verschärfende Zusatzstrafen ausgesprochen. | | Die zum Tode Verurteilten wurden in einem Arme-Sünder-Wagen vom [[Fronfeste Stockhaus|Stockhaus]] (an der Stelle des heutigen [[Justizgebäude]]s) zum [[Waagplatz]] und weiter über die [[Kaigasse]] zur Hinrichtungsstätte gefahren, wo unter großer Anteilnahme der Bevölkerung die Hinrichtung stattfand. Die Lage des einstigen Galgens (in Verwendung von 1599 bis 1817) als Teil der Richtstätte der Stadt Salzburg an der Neukommgasse ist bis heute im Gelände erkennbar. In der Regel wurden alle abgeschlagenen Köpfe an der Hinrichtungsstätte auf einem Stock ("Pfrill") gespießt und vor 1780 monatelang ausgestellt. Gehängte Personen blieben vor 1780 in der Regel so lange hängen, bis sie von alleine herunterfielen. Oftmals wurden von den Gerichten noch verschärfende Zusatzstrafen ausgesprochen. |
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| − | ===Executions Einschreib Buch===
| + | Der zeitgenössische Stadtsyndikus [[Hieronymus von Kleimayrn|Hieronymus]] [[Johann Franz Thaddäus von Kleimayrn|von Kleimayrn<!--nicht Thaddä, sondern sein Sohn Hieronymus war Stadtsyndikus-->]] nennt Wohlmuth "... im Hängen nicht so berühmt [...] als im Köpfen..."<ref>Quelle: Zitat aus den Akten nach Hans Widmann: "Von Verbrechen und Strafen in der erzbischöflichen Zeit - ein halbes Jahrhundert lang "Freimann" in Salzburg", in: Jahresberichte des städtischen [[Salzburger Museum Carolino Augusteum|Museums Carolino Augusteum]], Salzburg 1907, S. 97 - 123</ref> |
| − | "Zu welche alle vorgefahlene und von mir Franz Joseph Wohlmuth, als aufgenohmenen Freymann allhier, sowohl allda in Hochfürstlich Stadt-Gericht, als auch auf dem Land verrichte Executionen durch die hinrichtung der Deliquenten, dann mit vernehmung der Torturen, aushauen, und Prangerstellen, hier inbemelter Massen eingetragen worden. Angefangen mit dem Jahr 1761 bis …"
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| − | Das Tagebuch gehört zu den wenigen erhaltenen Henkersaufzeichnungen. Es ist eine formelhafte Aufstellung aller vollzogenen Strafen. Die lateinischen Fachbegriffe werden vielfach ortografisch unrichtig geschrieben. Wohlmuth führte die Hinrichtungen mit dem Schwert (77 Personen), seltener auch den durch Erhängen (15 Personen) durch. Die Tagebucheintrag Nr. 200 berichtet der Scharfrichter über einen französischen Soldat, der durch den Strang hingerichtet werden sollte. Zuvor wurde ihm die Hand abgeschlagen, Wohlmuth musste den blutenden Stumpf verbinden, damit der Verurteilte nicht vor der Hinrichtung verblutet. Die Beschuldigten wurden auch der Tortur, oder der scharfen Tortur (Folter) um sie zu einem Geständnis zu zwingen, weil ohne Geständnis eine Verurteilung damals nicht möglich war. Körperstrafen wurden ebenfalls von Wohlmuth durchgeführt und aufgeschrieben. So wurden Verurteilte an den Pranger gestellt, mit Ruten geschlagen und oft danach auch des Landes verwiesen. Das Tagebuch endet mit dem 226. Eintrag, einer Hinrichtung im September 1817. Damals verbot die Österreichische Rechtsprechung genau genommen bereits öffentliche Hinrichtungen. Franz Joseph Wohlmuth war damals 79 Jahre alt. Es war dies die letzte belegte öffentliche Hinrichtung mit einem Schwert im Land Salzburg. Und von dieser schreibt er "...mit dem Schwerd glücklich und geschwind Hingerichtet worden [...] ist"; dies ist ein Hinweis darauf, dass ihn wohl ein Leben lang die Angst begleitet hatte, dass der erste Streich des Richtschwerts nicht gelingen könnte.
| + | So war bei Hinrichtungen [[1807]] und [[1808]] bei Mehrfachexekutionen einer der Delinquenten vom Galgen gestürzt. Wohlmuth berichtet in seinem [[Exekutionsbuch des Salzburger Freimanns Joseph Wohlmuth|Exekutionsbuch]] aber auch über eine andere misslungene Hinrichtung mit dem Schwert am [[7. Juni]] [[1766]], bei der er dreimal das Schwert führen musste, bevor die Exekution ausgeführt war. |
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| − | Als sichtbares Zeichen für das Territorium, in dem die Strafe ausgesprochen wurde, wurden auszuweisende Verurteilten mit einem "Relegationsbuchstaben" gebrandmarkt. In Salzburg war es der Buchstabe '''"S"'''.
| + | Seine letzte Hinrichtung führte er am [[12. September]] 1817 aus. Im Laufe seiner Amtszeit exekutierte er rund 500 Hinrichtungen.<ref name="BLKO"></ref> |
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| | Wohlmuth besaß als Scharfrichter weitere wenig ehrenhafte Aufgaben. Er war Aufseher im Freudenhaus sowie Abdecker bzw. Wasenmeister und war so für die Beseitigung von Tierkadavern und für die Verwertung von Tierhäuten zuständig. Er musste während seiner Dienstzeit auch neun Personen (darunter zwei Frauen), die Selbstmord begangen hatten, begraben. Selbstmörder durften nicht auf dem Friedhof, sondern nur außerhalb der Stadt in "ungeweihter" Erde bestattet werden. Sie wurden daher (meist bei Nacht) mit dem Gesicht nach unten in einem naheliegenden Moor vergraben. | | Wohlmuth besaß als Scharfrichter weitere wenig ehrenhafte Aufgaben. Er war Aufseher im Freudenhaus sowie Abdecker bzw. Wasenmeister und war so für die Beseitigung von Tierkadavern und für die Verwertung von Tierhäuten zuständig. Er musste während seiner Dienstzeit auch neun Personen (darunter zwei Frauen), die Selbstmord begangen hatten, begraben. Selbstmörder durften nicht auf dem Friedhof, sondern nur außerhalb der Stadt in "ungeweihter" Erde bestattet werden. Sie wurden daher (meist bei Nacht) mit dem Gesicht nach unten in einem naheliegenden Moor vergraben. |
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| − | ===Berufliches===
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| − | Nach Abschluss seiner Lehrzeit vollführte der junge Franz Joseph im Jahr [[1757]] sein Meisterstück, (wie damals üblich) eine Enthauptung. Vom Freimann wurde stets erwartet, dass er den Kopf mit einem einzigen Streich vom Rumpf trenne. [[1761]] erhielt er die Salzburger Freimannsstelle.
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| − | Der zeitgenössische Stadtsyndikus [[Hieronymus von Kleimayrn|Hieronymus]] [[Johann Franz Thaddäus von Kleimayrn|von Kleimayrn<!--nicht Thaddä, sondern sein Sohn Hieronymus war Stadtsyndikus-->]] nennt Wohlmuth "... im Hängen nicht so berühmt [...] als im Köpfen..."<ref>Quelle: Zitat aus den Akten nach Hans Widmann: Von Verbrechen und Strafen in der erzbischöflichen Zeit - ein halbes Jahrhundert lang "Freimann" in Salzburg, in: Jahresberichte des städtischen [[Salzburger Museum Carolino Augusteum|Museums Carolino Augusteum]], Salzburg 1907, S. 97 - 123</ref>
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| − | So war bei Hinrichtungen [[1807]] und [[1808]] bei Mehrfachexekutionen einer der Delinquenten vom Galgen gestürzt. Wohlmuth berichtet in seinem [[Exekutionsbuch des Salzburger Freimanns Joseph Wohlmuth|Exekutionsbuch]] aber auch über eine andere misslungene Hinrichtung mit dem Schwert am [[7. Juni]] [[1766]], bei der er dreimal das Schwert führen musste, bevor die Exekution ausgeführt war.
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| − | Im Laufe seiner Amtszeit exekutierte er rund 500 Hinrichtungen.<ref name="BLKO"></ref>
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| | ===Taufpate von Joseph Mohr=== | | ===Taufpate von Joseph Mohr=== |
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| | ==2016: Enthüllung einer Historientafel in Thalgau == | | ==2016: Enthüllung einer Historientafel in Thalgau == |
| − | Im Rahmen der [[Thalgauer Bildungswoche]]n 2016 in Thalgau wurde vom [[Bezirkshauptmann]] [[Reinhold Mayer]] bei der [[Herrnhubkapelle]] eine Historientafel enthüllt, die an die am [[9. Juli]] [[1812]] durch Franz Joseph Wohlmuth vollzogene Hinrichtung in [[Thalgau]] erinnern soll. Die Schaffung und Enthüllung der Historientafel beruht auf einer Initiative von [[Bernhard Iglhauser]]. | + | Im Rahmen der [[Thalgauer Bildungswoche]]n 2016 in Thalgau wurde vom [[Bezirkshauptmann]] [[Reinhold Mayer]] bei der [[Herrnhubkapelle]] eine Historientafel enthüllt, die an die am [[9. Juli]] [[1812]] durch Joseph Franz Wohlmuth vollzogene Hinrichtung in [[Thalgau]] erinnern soll. Die Schaffung und Enthüllung der Historientafel beruht auf einer Initiative von [[Bernhard Iglhauser]]. |
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| | ==Weblinks== | | ==Weblinks== |
| − | * [https://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Joseph_Wohlmuth#mediaviewer/File:Titelblatt.jpg Die Umschlagsseite des "Exekutions Einschreib Buches", angefangen 1761 von Franz Joseph Wohlmuth] | + | * [https://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Joseph_Wohlmuth#mediaviewer/File:Titelblatt.jpg Die Umschlagsseite des "Exekutions Einschreib Buches", angefangen 1761 von Joseph Franz Wohlmuth] |
| | * [https://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Joseph_Wohlmuth#mediaviewer/File:R%C3%BCckseite_des_Titelblattes.jpg Rückseite des Titelblattes des "Exekutions Einschreib Buches" mit der Zeichnung eines zu Schau gestellten Kopfes eines enthaupteten Delinquenten]. | | * [https://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Joseph_Wohlmuth#mediaviewer/File:R%C3%BCckseite_des_Titelblattes.jpg Rückseite des Titelblattes des "Exekutions Einschreib Buches" mit der Zeichnung eines zu Schau gestellten Kopfes eines enthaupteten Delinquenten]. |
| − | * [https://www.pressreader.com/austria/salzburger-nachrichten/20160709/282703341423441 www.pressreader.com] "Henker köpfte vorzüglich", über den Scharfrichter Franz Joseph Wohlmuth | + | * [https://www.pressreader.com/austria/salzburger-nachrichten/20160709/282703341423441 www.pressreader.com] "Henker köpfte vorzüglich", über den Scharfrichter Joseph Franz Wohlmuth |
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| − | ==Literatur== | + | ==Literatur und Quellen == |
| | * [[Peter Putzer|Putzer, Peter]]: "Das Salzburger Scharfrichtertagebuch", Österr. Kunst- und Kulturverlag, Wien, 1985 | | * [[Peter Putzer|Putzer, Peter]]: "Das Salzburger Scharfrichtertagebuch", Österr. Kunst- und Kulturverlag, Wien, 1985 |
| | * [[Hans Widmann|Widmann, Hans]]: "Von Verbrechen und Strafen in der erzbischöflichen Zeit - Ein halbes Jahrhundert lang "Freimann" in Salzburg", in: [[Salzburger Museum Carolino-Augusteum]], Jahresbericht 1907, S. 108. | | * [[Hans Widmann|Widmann, Hans]]: "Von Verbrechen und Strafen in der erzbischöflichen Zeit - Ein halbes Jahrhundert lang "Freimann" in Salzburg", in: [[Salzburger Museum Carolino-Augusteum]], Jahresbericht 1907, S. 108. |