Martin Neumayer (Priester): Unterschied zwischen den Versionen

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== Quellen ==
 
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*[http://www.res.icar-us.eu/index.php/Neumayer,_Martin_Thomas_(1893-1960) Neumayer, Martin Thomas (1893-1960) Regesta Ecclesiastica Salisburgensia]] ([[RES]])
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*[https://res.icar-us.eu/index.php/Neumayer,_Martin_Thomas_(1893-1960) Neumayer, Martin Thomas (1893-1960) Regesta Ecclesiastica Salisburgensia]] ([[RES]])
 
* [http://ortsgeschichte-leogang.at/og/religioeses-leben/priester/chronik/datei-22416/?view Schwaiger, Alois: Leogang. Fakten, Bilder und Geschichte. 2. erw. Aufl. Gemeinde Leogang 2012]
 
* [http://ortsgeschichte-leogang.at/og/religioeses-leben/priester/chronik/datei-22416/?view Schwaiger, Alois: Leogang. Fakten, Bilder und Geschichte. 2. erw. Aufl. Gemeinde Leogang 2012]
  

Version vom 21. Dezember 2020, 20:05 Uhr

Geistlicher Rat Martin Thomas Neumayer (* 21. Dezember 1893 in Leogang; † 9. April 1960) war Pfarrer in Leogang.

Leben

Martin Neumayer kam als Sohn der Eheleute Martin Neumayer und Maria, geb. Ruggenthaler, auf dem Hörlgut in Leogang zur Welt.

Am 1. Mai 1918 wurde er zum Priester geweiht und feierte seine Primiz in Leogang.

1919 bis 1921 war er Kooperator in Neukirchen am Großvenediger, 1921 bis 1922 in Lend.

1922 bis 1938 war er als Präfekt und Religionsprofessor am Erzbischöflichen Privatgymnasium Borromäum in der Stadt Salzburg tätig, bevor er 1939 als Pfarrprovisor nach Leogang zurückkehrte.

Am 1. März 1938 übernahm er das Amt des Pfarrers von Leogang und übte dieses bis zu seinem plötzlichen Tod am 9. April 1960 aus.

1948 wurde er zum erzbischöflichen Geistlichen Rat ernannt. Er war Mitglied des Kollegiums der Konsultoren und 1958 wurde ihm die Ehrenbürgerschaft der Gemeinde Leogang verliehen.

Quellen

Zeitfolge
Vorgänger

Peter Gaßner

Pfarrer von Leogang
19391960
Nachfolger

Johann Löcker