Anton Raudaschl: Unterschied zwischen den Versionen
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* [[1940]] trat er in den Ruhestand, blieb jedoch bis zu seinem Ableben als Kommorant in Wals. | * [[1940]] trat er in den Ruhestand, blieb jedoch bis zu seinem Ableben als Kommorant in Wals. | ||
Version vom 29. November 2020, 16:58 Uhr
Geistlicher Rat Anton Eremit Raudaschl (* 14. Oktober 1873 in Strobl; † 26. September 1951 in Wals) war römisch-katholischer Pfarrer von Bad Dürrnberg und Wals.
Leben
Anton Eremit Raudaschl wurde am 16. Juli 1898 zum Priester geweiht und feierte seine Primiz in Strobl. Er war
- 1899 Kooperator und Pfarrprovisor in Wagrain,
- von 1900 bis 1904 Kooperator in Grödig,
- von 1904 bis 1911 Kooperator in Schwoich im Bezirk Kufstein,
- von 1911 bis 1928 Pfarrer von Bad Dürrnberg,
- von 1928 bis 1940 Pfarrer der Pfarre Wals.
- 1940 trat er in den Ruhestand, blieb jedoch bis zu seinem Ableben als Kommorant in Wals.
- Seit 1942 erledigte er noch die Rechnungsrevision in der Diözesanbuchhandlung.
Ehrungen
In Anerkennung seiner Verdienste ernannte ihn Erzbischof Sigismund Waitz 1937 zum erzbischöflichen Geistlichen Rat. Die Gemeinde Dürrnberg verlieh ihm ihre Ehrenbürgerschaft.[1]
Quellen
- Raudaschl, Anton Eremit (1873-1951) Regesta Ecclesiastica Salisburgensia (RES)
- Stehrer, Johann (Hrsg.): Strobl am Wolfgangsee. Naturraum, Geschichte und Kultur einer Gemeinde im Salzkammergut. Gemeinde Strobl (Selbstverlag) 1998.
Einzelnachweise
Zeitfolge
| Vorgänger |
Pfarrer von Wals 1928–1940 |
Nachfolger |
Zeitfolge
| Vorgänger |
Pfarrer von Dürrnberg 1911–1928 |
Nachfolger |